Wir testen den Geekom GT13 Pro Mini-PC: Das sind seine Stärken und Schwächen!

Mit dem Geekom GT13 Pro Mini-PC reiht sich ein weiteres Modell ins Portfolio des Technik-Spezialisten ein. Wir testen für euch den GT13 Pro und geben euch einen umfassenden Überblick über dessen Stärken und Schwächen.

Design, Aufbau und Lieferumfang

Der Mini-PC GT13 Pro wird in einer stilvollen Verpackung geliefert, und die erste Überraschung wartet bereits beim Öffnen. Mit seinen extrem kompakten Maßen von 112 x 112 x 37 Millimetern beeindruckt der PC sofort. Trotz seines geringen Gewichts von 430 Gramm vermittelt er durch die hochwertige Verarbeitung ein Gefühl von Qualität. Mit einem Gesamtgewicht von 830 Gramm für Mini-PC und dem extrem kompakten Netzteil definiert sich der Geekom GT13 Pro auf jeden Fall als kompakte PC-Variante, mit der auch der Wechsel zwischen mehreren Arbeitsstätten oder Wohnräumen nicht schwerfällt.

Als Erstes begrüßt uns die Haupteinheit des GT13 Pro Mini-PCs.
Als Erstes begrüßt uns die Haupteinheit des GT13 Pro Mini-PCs.

Was uns definitiv freut ist, dass uns Geekom erneut mit einem schicken Design verwöhnt. So geht z.B. das hochwertige Chassis aus Aluminium auf der Rückseite und Unterseite nahtlos in ein mattes Plastik über. Wir erkennen keine Spaltmaße oder unsaubere Verarbeitungen an unserem Testgerät. Auch die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Mini-PCs werden von der Plastikabdeckung perfekt eingefasst. Auf der Oberseite des GT13 Pro sehen wir das Logo von Geekom, ansonsten gibt es eigentlich keine visuellen Auffälligkeiten am Gerät. Zu erwähnen wäre vielleicht noch der beleuchtete Power-Button, der euch darüber informiert, ob das Modell auch eingeschaltet ist. Denn anhand des Lüftergeräusches, kann man nicht immer erkennen, ob der Mini-PC auch läuft – da zu leise. Das Design ist auf jeden Fall gelungen und kann absolut in der Liga der namhaften (und oft teureren) Mitbewerber mitspielen.

Der gesamte Lieferumfang des Geekom GT13 Pro Mini PCs
Der gesamte Lieferumfang des Geekom GT13 Pro Mini PCs

Der Lieferumfang des Geekom GT13 Pro umfasst eigentlich alles, was man sich von einem Mini-PC erwartet. Neben dem eigentlichen Mini-Computer findet ihr in der Verpackung ein 120 Watt-Netzteil vor, ein HDMI 2.0-Kabel, eine Vesa-Halterung, um den PC hinter einem Monitor oder unter einer Tischplatte befestigen zu können, sowie die dazugehörigen Schrauben. Im Prinzip benötigt man nur noch einen Monitor, Tastatur und Maus und schon kann es losgehen. Das Anschließen des Mini-PCs ist übrigens kinderleicht und dürfte nur wenige Minuten in Anspruch nehmen. Ebenso die Erstinstallation von Windows 11 Pro, die bei uns inkl. Updates gerade einmal 8 Minuten gedauert hat.

Technische Daten des Geekom GT13 Pro

Auch wenn wir uns bereits von dem Design und Lieferumfang sehr beeindruckt zeigen, ist es doch am wichtigsten, was der Geekom GT13 Pro „unter der Haube“ hat. Unser Testexemplar ist mit einem Intel Core i9-13900H mit Intel Iris XE-Grafik ausgestattet. Dazu gesellen sich 32GB DDR4-3200 Arbeitsspeicher und eine 2 TB M.2 2280 PCI Gen 4×4 SSD-Festplatte. Der Prozessor besitzt 14 Rechenkerne, die 20 Threads parallel verarbeiten und eine Boost-Leistung von bis zu 5.4 GHz erreichen können. Multitasking-Aufgaben sollten für den Mini-PC somit keine Probleme darstellen. Es gibt übrigens noch eine zweite Variante, die mit einem Intel Core i7-13620H, 32 GB Arbeitsspeicher und einer 1 TB-SSD-Festplatte ausgestattet ist. Dieses unterscheidet sich eigentlich nur durch die etwas geringere Leistung des Prozessors sowie im Preis. Somit habt ihr die Wahl zwischen:

  • Geekom GT13 Pro mit Intel Core i9-13900H, 32GB DDR4, 2 TB M.2 SSD
  • Geekom GT13 Pro mit Intel Core i7-13620H, 32GB DDR4, 1 TB M.2 SSD
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Die Anschlüsse

Auf der Rückseite des GT13 Pro finden wir den Großteil der Anschlüsse inkl. 2x USB-C (40 Gbit/s) sowie 2x HDMI 2.0
Auf der Rückseite des GT13 Pro finden wir den Großteil der Anschlüsse inkl. 2x USB-C (40 Gbit/s) sowie 2x HDMI 2.0

Arbeiten wir erst einmal die Frontseite des Geekom GT13 Pro Mini-PCs ab. Dort finden wir zwei USB-A 3.1-Anschlüsse mit einer maximalen Übertragungsrate von 10 Gbit/s vor, einen 3.5mm Klinkenstecker für einen Lautsprecher, Mikrofon oder eine Headset-Kombi. Daneben der beleuchtete Power-Button. Drehen wir das Gerät um 90 Grad nach links, präsentiert sich uns ein SD-Kartenleser, der kreative Arbeiten mit Kameras und Videokameras vereinfacht. Auf der Rückseite befinden sich die meisten Anschlüsse. Dort zählen wir zwei USB-C Typ-C-Anschlüsse mit jeweils 40 Gbit/s und DisplayPort-Alt-Modus, zwei HDMI 2.0-Ausgänge, zwei USB Typ-A-Ports (2.0 mit 480 Mbit/s und 3.1 mit 10 Gbit/s), sowie ein 2.5 Gbit LAN/Ethernet-Port und der Stromanschluss. Abgerundet wird das Konnektivität-Segment mit Bluetooth 5.2 und WiFi 6e.

  • Vorderseite:
    • 1x USB-A 3.2 Gen 2
    • 1x USB-C 3.2 Gen 2
    • 1x 3,5 mm Audio-Kombibuchse (Kopfhörer und Mikrofon)
  • Rückseite:
    • 2x USB4 (mit DisplayPort Alt Mode, Unterstützung für mehrere Bildschirme)
    • 1x USB-A 3.2 Gen 2
    • 1x USB-A 2.0
    • 2x HDMI 2.0
    • 1x 2.5GbE LAN-Anschluss
    • 1x Netzteilanschluss
  • Seite:
    • 1x SD-Kartenleser
Der SD-Kartenleser dürfte kreative Arbeiten mit Bild und Video vereinfachen. Dieser befindet sich links am Geekom GT13 Pro
Der SD-Kartenleser dürfte kreative Arbeiten mit Bild und Video vereinfachen. Dieser befindet sich links am Geekom GT13 Pro

Wer möchte, kann bis zu vier Bildschirme am Mini-PC anschließen, davon bis zu zwei mit 8K-Auflösung und 60Hz. An den USB-C-Anschlüssen können 4K-Monitore mit bis zu 120Hz angesteuert werden, während die HDMI-Schnittstellen maximal 4K 60Hz liefern. Wir können uns bei den Anschlussmöglichkeiten für Peripheriegeräte auf jeden Fall nicht beschweren.

Erweiterung der des Arbeits- und Festplattenspeichers

Löst ihr die Gummifüße auf der Unterseite, findet ihr vier Schrauben vor. Diese entfernt ihr und gelangt so zu den Steckplätzen für RAM und SSD (Geekom GT13 Pro)
Löst ihr die Gummifüße auf der Unterseite, findet ihr vier Schrauben vor. Diese entfernt ihr und gelangt so zu den Steckplätzen für RAM und SSD (Geekom GT13 Pro)

Einen weiteren „Anschluss“ offenbart sich uns, wenn wir den Geekom GT13 Pro aufschrauben. Hinter den Gummifüßchen auf der Unterseite finden wir vier kleine Kreuzschrauben wieder. Entfernen wir diese, können wir auch schon den unteren „Deckel“ entfernen. Achtet darauf, dass ihr den Deckel nicht ruckartig entfernt, weil eine der Antennen am Deckel befestigt ist und dadurch Schaden nehmen kann. Nach vier weiteren Schrauben der Metallabdeckung, offenbart sich nun das Herz des Mini-PCs. Hier bekommen wir Zugriff auf die Einschübe für den Speicher (32 vorbelegt auf zwei Ports), die SSD M.2 2280 PCI Gen 4×4 und einen freien Speicherplatz im Formfaktor M.2 2242 SATA SSD. Man könnte auch das WiFi-Modul problemlos auswechseln. Sofern ihr keine Aufwertung eures Geekom GT13 Pro in Betracht zieht, solltet ihr den Mini-PC lieber verschlossen lassen. Ganz nach dem Motto: „never touch a running system“.

Systemlüfter IceBlast 1.5

Bleibt in der Regel kühl und leise, der Geekom GT13 Pro Mini-PC
Bleibt in der Regel kühl und leise, der Geekom GT13 Pro Mini-PC

Geekom setzt bei seinem Mini-PC erneut auf das bewährte IceBlast 1.5 Kühlsystem. Dieses arbeitet mit ca. 34 dB vor sich hin, was der Nutzer nur als leises Luftgeräusch wahrnehmen dürfte. Hinter dem Monitor oder unter dem Schreibtisch platziert, konnten wir den Systemlüfter bei regulären Arbeiten nicht wahrnehmen. Der Lüfter dreht auch kaum „ungeahnt“ nach oben, weil Geekom wohl erst die Drehzahl erhöht, wenn der Prozessor einen bestimmten Temperaturwert (zwischen 90 und 100 Grad Celsius) erreicht hat. Dann wird dieser aber auch hörbar bei über 44 dB. Wenn man weiß, dass der GT13 Pro aktuell Hochleistungen vollbringt, kann man sich auch mit dem Lüftergeräusch arrangieren. Während des Renderns von Videos ist man ggf. ohnehin nicht im Raum, wenn der PC arbeitet. Und bei Videospielen behilft man sich mit einem Kopfhörer. Reguläre Arbeiten werden definitiv nicht von einem Lüftergeräusch gestört. Uns ist das Geräusch nicht negativ aufgefallen, vor allem nicht, weil hier nur ein Luftstrom zu vernehmen ist und keine zusätzlichen Störgeräusche wie Spulenfiepen oder Ähnliches dazukommt.

Technische Spezifikationen im Überblick

  • Prozessor: Intel Core i9-13900H (14 Kerne, 20 Threads, 5,4 GHz Boost)
  • Grafik: Intel Iris Xe Graphics
  • Arbeitsspeicher: 32 GB DDR4-RAM (erweiterbar auf bis zu 64 GB)
  • Speicher: 2 TB M.2 NVMe SSD (zusätzlicher Slot für zweite SSD)
  • Anschlüsse: 2x USB4, 2x USB-A 3.2 Gen 2, 2x HDMI, 1x LAN, SD-Kartenleser
  • Netzwerk: Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.2
  • Betriebssystem: Windows 11 Pro
  • Abmessungen: 112 x 112 x 37 mm
  • Gewicht: ca. 440 Gramm (nur PC)

Geekom GT13 Pro im Praxistest (Desktop & Arbeit)

Ihr wollt den Geekom GT13 Pro vorrangig für Büroarbeit, im Internet Surfen oder für kreative Arbeiten in Bild- und Videobearbeitungsprogrammen einsetzen? Dann werdet ihr mit diesem Modell gut bedient. Vor allem der großzügige Arbeitsspeicher mit 32GB hält die Maschine hervorragend am Laufen, auch wenn mehrere Programme und Anwendungen gleichzeitig ihren Dienst verrichten. Dass das System wirklich ins Stocken gerät, haben wir zu keinem Zeitpunkt feststellen müssen. Selbst beim rendern von Videos war es uns möglich, weiter ganz normal unseren anderen Arbeiten nachzugehen inkl. Medienwiedergabe (Videos und Musik). Der Leistungstest im Geekbench 6-Benchmark zeigt, wo das Modell einzuordnen ist. Mit rund 2350 Punkten im Single-Core- und ca. 10.800 Punkten im Multi-Core-Betrieb kann der Mini-PC seine Vorgänger aus dem eigenen Haus definitiv übertrumpfen. Lediglich im Vergleich zur AMD-Variante, dem Geekom A8 Mini-PC, zeigt sich, dass die Intel-Variante etwas schwächer arbeitet.

Im Geekbench kann der Geekom GT13 Pro gute Ergebnisse erzielen
Im Geekbench kann der Geekom GT13 Pro gute Ergebnisse erzielen.

Im direkten Vergleich zwischen dem Geekom GT13 Pro und dem Geekom A8, würden wir auch vermuten, dass der A8 in gewissen Anwendungen etwas flotter agiert. Vor allem Programme, die auf mehrere Prozessorkerne zugreifen, kann der A8 etwas effektiver nutzen. Bei den meisten Einsatzszenarien gibt es jedoch keine Unterschiede bei der Performance zwischen den beiden Modellen. Hier darf also auch gerne das persönliche Gusto (Intel oder AMD) oder ggf. der Preis entscheiden.

WiFi 6E schwächelt ein wenig

Ein Manko möchten wir an dieser Stelle jedoch noch ansprechen. Das integrierte WiFi 6e ist verglichen mit mobilen Geräten wie Laptops/Notebooks etwas langsam. Sofern euer Router/Repeater nicht ewig weit weg steht, lässt sich mit der drahtlosen Verbindung zuverlässig arbeiten. Bei Verbindungen, die sich eher im Bereich 30% Signalstärke bewegen, werden Down- und Uploads nicht in gewohnter Geschwindigkeit durchgeführt. Wir empfehlen hier auf jeden Fall auf den 2.5 Gbit/s-Ethernet-Port umzuschwenken, falls möglich. Die etwas schwache WLAN-Performance geht sicherlich auf die Bauweise und die auf der Unterseite des Gerätes angebrachten Antenne zurück.

Pfeilschneller SSD-Speicher

Positiv müssen wir dagegen den pfeilschnellen M.2 SSD-Speicher hervorheben. Dieser liefert sequenzielle Schreibraten von über 6.000 MB/s und erweist sich in keinem der Anwendungsbeispiele als Bottleneck. Und mit 2 TB Kapazität, hat man auch genug „Ausweichfläche“ für große Dateien, bevor man auf eine externe Lösung zurückgreifen muss.

Gaming auf dem Geekom GT13 Pro

Der Geekom GT13 Pro eignet sich, wie seine Geschwister, durchaus für die ein oder andere Gaming-Session. Es sollte jedoch klar sein, dass das System keine Spitzenleistungen in Sachen Gaming bietet. Dennoch ist es faszinierend zu sehen, dass selbst auf einem so kompakten Gerät spielbare Framerates in beliebten Spielen erreicht werden können. Hardcore-Gamer werden den Mini-PC vermutlich nicht für diesen Zweck wählen, sodass Gaming auf dem GT13 Pro eher als Nischenanwendung zu sehen ist.

Mit etwas Anpassung der Auflösung und Reduzierung der Grafikdetails lassen sich, je nach Spiel, zwischen 60 und 120fps erzielen. Dies hängt allerdings stark vom jeweiligen Titel ab. Wir haben, wie schon beim Test des Geekom A8, Spiele wie Fallout 4, Chained Together und Forza Horizon ausprobiert. Bei diesen Spielen konnten wir definitiv spielbare Framerates erreichen, und nach kurzer Zeit vergisst man fast, dass man nicht auf einer High-End-Maschine spielt. Für gelegentliche Ausflüge in die Spielewelt ist der GT13 Pro also definitiv geeignet, doch anspruchsvollere Gamer sollten auf speziell für Gaming ausgelegte Hardware zurückgreifen.

Testfazit Geekom GT13 Pro Mini-PC:

Der Geekom GT13 Pro Mini-PC präsentiert sich in unserem Test als großartiger Allrounder!
Der Geekom GT13 Pro Mini-PC präsentiert sich in unserem Test als großartiger Allrounder!
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Aktuell könnt ihr nicht nur mit dem Gutscheincode sparen, sondern bekommt auch noch eine Geekom KM-Kombo betehend aus kabelloser Tastatur und Maus geschenkt (nur solange der Vorrat reicht!)

Der Geekom GT13 Pro ist ein kompakter und leistungsstarker Mini-PC, der sich durch seinen Intel Core i9-13900H auszeichnet. Das Modell bietet Lösungen, für verschiedene Anwendungen, die von Office-Aufgaben bis hin zu leichtem Gaming reichen. Die größte Stärke des Geräts liegt in seiner hohen Prozessorleistung, die jedoch durch eine relativ schwache integrierte GPU (Intel Iris Xe) etwas limitiert wird. Besonders bei grafikintensiven Spielen fällt der Mini-PC gegenüber Modellen mit leistungsfähigeren GPUs zurück, was ihn für High-End-Gaming weniger geeignet macht​.

Der GT13 Pro punktet mit einem hochwertigen Metallgehäuse, einer leisen Kühlung und einem aufgeräumten Design. In puncto Lautstärke liegt er dabei deutlich unter anderen Mini-PCs seiner Klasse. Jedoch muss man erwähnen, dass die Kühlung bei längerer, intensiver Nutzung dazu führt, dass die CPU gedrosselt wird, um die Temperatur in Schach zu halten​.

Positiv hervorgehoben wird auch die Möglichkeit, den Arbeitsspeicher auf bis zu 64 GB aufzurüsten und eine zusätzliche M.2-SSD einzubauen, was dem Nutzer eine gewisse Flexibilität bei der Hardwareerweiterung bietet. Insgesamt ist der GT13 Pro eine solide Wahl für Nutzer, die einen leistungsfähigen und dennoch kompakten PC suchen, jedoch keinen Schwerpunkt auf Core-Gaming legen​. Eine interessante Alternative könnte der auch im Test mehrmals erwähnte Geekom A8 (mit AMD Ryzen Prozessor) sein, der etwas besser bei Multi-Core-Anwendungen abschneidet und mit DDR5-Speicher aufwarten kann.

Stärken:

  • Leistungsstarker Intel Core i9-13900H, ideal für anspruchsvolle Office- und Multimedia-Anwendungen.
  • Kompakte Bauweise, dennoch robuste Verarbeitung mit einem Metallgehäuse.
  • Leise im Betrieb, insbesondere unter normaler Belastung.
  • Erweiterbare Speicherkapazität: RAM bis 64 GB und eine zusätzliche M.2-SSD.
  • Gute Konnektivität, einschließlich USB4 und Wi-Fi 6E, sowie Unterstützung für bis zu vier 4K-Monitore.

Schwächen:

  • Integrierte GPU (Intel Iris Xe) limitiert die Leistung bei grafikintensiven Anwendungen und Spielen.
  • CPU-Drosselung bei längeren, intensiven Aufgaben zur Reduktion von Lautstärke und Temperatur.
  • Integriertes WiFi 6E ist etwas schwach
  • Nicht optimal für Core-Gaming oder sehr anspruchsvolle 3D-Anwendungen.

Weitere getestete Modelle von Geekom: 

Dominic Jahn
Dominic Jahn
Couch-Streamer, TV-Umschalter & Genuss-Cineast. Am liebsten im Originalton, gerne auch in 3D! Paypal-Spende für die 4KFilme-Kaffeekasse
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