Warner Bros. hat einen neuen „The Matrix“-Film angekündigt, der von Drew Goddard inszeniert wird. Lana Wachowski soll dagegen als Produzentin an „The Matrix 5“ mitwirken.
- Drew Goddard bringt eine neue Perspektive in die Matrix-Reihe, die sowohl die ursprüngliche Vision der Wachowskis ehrt als auch seine eigene Liebe zur Serie einfließen lässt.
- Details zu Kinostart und Besetzung von „The Matrix 5“ sind noch nicht bekannt.
- Lana Wachowski bleibt dem Franchise als ausführende Produzentin erhalten.
- Der letzte Film der Reihe, „Matrix Resurrections“, konnte weder bei Kritikern noch an den Kinokassen überzeugen, was die Erwartungen an die neue Fortsetzung steigert.
Kann ein neuer Regisseur das in den Brunnen gefallene Matrix-Franchise retten? Drew Goddard, der unter anderem für Filme wie „The Cabin in the Woods“ oder „Bad Times At The EL Royale“ bekannt ist, ist mit seiner Idee von „The Matrix 5“ direkt an Warner Bros. herangetreten. Das Konzept hat das Filmstudio wohl überzeugt, weshalb erst einmal grünes Licht für das Projekt gegeben wurde. Goddard kümmert sich nicht nur um die Regie, sondern zeichnet sich auch für das Drehbuch verantwortlich. Lana Wachowski, welche die alleinige Regie zum nicht allzu erfolgreichen „Matrix: Resurrections“ übernommen hatte, muss ein Teil ihrer Macht abgeben, wird dem Matrix-Franchise jedoch als Produzentin treu bleiben. Bleibt zu hoffen, dass es zwischen Goddard und Wachowski im Rahmen des Projekts nicht zu großen Unstimmigkeiten kommt.
The Matrix 5 mit oder ohne Keanu Reeves?
Ansonsten ist eigentlich noch so ziemlich alles offen, was das Projekt „The Matrix 5“ betrifft. Es gibt noch keine Details zur Geschichte oder dem Zeitrahmen, in der der neue Matrix-Ableger spielen soll. Ebenso ist noch unbekannt, ob bekannte Gesichter der Filmreihe, wie z.B. Keanu Reeves (Neo) oder Carrie-Anne Moss (Trinity), wieder in ihre Rollen schlüpfen werden, oder ob sich Goddard in eine ganz andere Richtung orientiert. Es ist auf jeden Fall keine leichte Aufgabe, eine so bekannte Filmreihe fortzuführen. Fans würden es sicherlich nicht auf die leichte Schulter nehmen, wenn die ehemaligen Protagonisten fehlen. Zudem ist es mittlerweile nicht mehr allzu einfach, das Publikum rein durch visuelle Effekte bei Laune zu halten, für die die ersten drei Teile einfach Vorreiterrollen in der Filmindustrie eingenommen haben. Bleibt zu hoffen, dass Goddard diese Mammutaufgabe lösen kann.
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Ach herrje! Es war doch kein Aprilscherz. Aber wenn schon, dann bitte einen richtig guten, den es seit Teil 1 nicht mehr gab. Der letzte war ja wohl selbiges.
Selbst Teil 1 war Müll. Matrix braucht kein Mensch.
Määähhh…