Teurer Sport: Streaming-Anbieter Dyn erhöht die Preise

Beim Sport-Streaming-Anbieter Dyn klettern die Preise. Ab 18. März 2025 wird es für Neu- und Bestandskunden teurer.

Dyn ist zwar im Sportbereich noch nicht so relevant wie DAZN, bietet aber ebenfalls per Streaming-Zugriff auf zahlreiche Liveübertragungen aus etwa den Sportarten Basketball, Handball oder Volleyball. Doch ab dem 18. März 2025 werden sowohl die Monats- als auch Jahresabos teurer. Dabei werden Bestands- genauso wie Neukunden zur Kasse gebeten.

Dyn verweist auf gestiegene Kosten

Hinter Dyn steckt im Wesentlichen der Axel-Springer-Verlag. Kostet dabei das Monatsabo bislang 14,50 Euro pro Monat, so werden es ab dem 18. März 2025 vielmehr 19,50 Euro sein. Der Preis für das Jahresabo erhöht sich von 150 auf 174 Euro. Bestandskunden will man aber das Angebot machen, Halbjahres-Abos zu buchen, bei denen sie dann wieder auf einen Preis von 14,50 Euro im Monat kommen – natürlich dann aber eben länger gebunden sind.

Dyn erhöht ab 18. März 2025 die Preise.
Dyn erhöht ab 18. März 2025 die Preise.

Auch für Neukunden soll es später flexiblere Tarifoptionen geben. In Aussicht stellt man da etwa einen Tarif, der über drei Monate bindet. Für den kann man aber noch keinen Preis nennen. Wer im Übrigen noch vor dem 18. März 2025 ein Jahresabo abschließt, kann sich jenes noch für die gesamte Laufzeit zum alten Preis sichern.

Dyn begründet die Preiserhöhung mit generellen Kostensteigerungen

In seiner Pressemitteilung begründet Dyn die Preiserhöhungen recht vage mit allgemeinen Kostensteigerungen, die man nun an die Kunden weitergeben müsse. Seit dem Start vor ca. anderthalb Jahren waren die Preise zuvor konstant geblieben. Man will seinen Abonnenten aber weiterhin ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Es bleibe auch dabei, dass zehn Prozent jedes Abo-Beitrages in die Dyn-Initiative „Move Your Sport“ investiert werden. Jeder Abonnent kann dafür in seinem Profil die Sportart auswählen, die durch Dyn gefördert werden soll. Zehn Prozent der Netto-Abo-Erlöse werden dann der jeweiligen Partnerliga zur Verfügung gestellt. Diese muss sich verpflichten, diese Prämie gezielt in die Nachwuchsförderung zu investieren.

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QuelleDyn
André Westphal
André Westphal
Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller.
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