Wir testen für euch die Ultimea Nova S80 Dolby Atmos Soundbar mit drahtlosem Subwoofer. Wie schlägt sich die Ultimea Nova S80 Soundbar in unserem Test und wie unterscheidet sie sich von der beliebten Poseidon D60?
Einleitung
Im vergangenen Jahr hatten wir mit der Poseidon D60 den ersten Kontakt mit einem Produkt von Ultimea. Auf Anhieb gefiel uns die gute Ausstattung und der faire Preis, der sich auch in unzähligen positiven Bewertungen auf diversen Online-Shops niederschlägt. Es gibt aber auch sicherlich Nutzer, die sich etwas mehr von ihrem akustischen Upgrade erwarten, was uns zum Test der Ultimea Nova S80 Dolby Atmos Soundbar führt. Diese soll für einen geringen Aufpreis von derzeit 130 Euro (ist aufgrund der hohen Beliebtheit schlecht lieferbar) ein noch kompakteres Design und eine bessere Akustik bieten. Unser Test wird euch verraten, ob sich das Soundbar-Bundle lohnt!
Ultimea Nova S80 5.1.2 Dolby Atmos-Soundbar auf ultimea.deUnboxing und Inbetriebnahme
Wie ihr oben gut erkennen könnt, sind die einzelnen Komponenten der Ultimea Nova S80 Soundbar + Subwoofer perfekt verpackt. Wir haben lediglich die Umverpackungen (Plastiktüten) der einzelnen Geräte entfernt, um euch einen besseren Überblick über den kompletten Lieferumfang zu geben. Der Clou der Ultimea Nova S80 Soundbar ist sicherlich, dass diese in zwei Teilen angeliefert wird und zusammengesteckt werden muss. Ansonsten wäre es nicht möglich, das Bundle in einem so „kleinen“ Karton anzuliefern. Es hat somit sicherlich eher logistische als akustische Gründe, dass sich Ultimea zu diesem Schritt entschieden hat.
Wir packen erst einmal alle Komponenten aus und beginnen sofort, die Soundbar + Subwoofer-Kombo aufzubauen. Das Ganze dauert lediglich 5 Minuten und dürfte niemanden vor eine allzu schwere Aufgabe stellen. Wer technisch nicht so begabt ist, darf hier gerne die Bedienungsanleitung hinzuziehen, die einem ganz genau beschreibt, wie die Soundbar, Subwoofer sowie die Rear-Lautsprecher miteinander verbunden werden müssen. Es gibt auch eine Hilfestellung für die Verbindung um TV, AV-Receiver und Co. Der Aufbau erfolgt übrigens wie folgt: Die beiden Teile der Soundbar werden ineinander gesteckt und dann mittels eines zusätzlichen 6-Pol-Verbindungskabels miteinander verbunden. Der Netzstecker versorgt die Soundbar mit Strom. Zuletzt wird eine Kabelverbindung mit der Singalquelle (TV/Projektor) mhergestellt, bevorzugt via HDMI (eARC). Die Anschlüsse befinden sich allesamt auf der Rückseite der Nova S80.
Danach wird der Subwoofer mit dem Netzkabel verbunden und aufgestellt. Der Subwoofer verbindet sich drahtlos mit der Soundbar, sobald diese in Betrieb genommen wird. Sollten sich die zwei Komponenten einmal nicht finden, gibt es einen Pairing-Button auf der Rückseite des Subwoofers. Ebenfalls auf der Rückseite finden wir zwei Cinch-Ausgänge, über die die linken und rechten Surround-Lautsprecher angeschlossen werden. Im Lieferumfang steht dafür je ein 6 Meter-Kabel bereit. Es empfiehlt sich somit, den Subwoofer so zu platzieren, damit man die zwei Surround-Lautsprecher auch gut neben oder hinter den Zuhörern platzieren kann.
Das Design
Das „S“ in der Modellbezeichnung Nova S80 steht für „Slim“ oder schlank. Und mit einer Höhe von gerade einmal 38 mm sowie 800 mm Breite und 90 mm Tiefe, darf man die Soundbar definitiv als „Slim“ bezeichnen. Bedeutet, die Nova S80 fällt in einem Wohnzimmer-Setup weniger auf und lässt sich auch besser vor TV-Geräten platzieren, deren Standfuß das Display nur wenige Zentimeter vom der Unterlage abheben. Es ist definitiv auch eine Geschmacksfrage, für welche Audiolösung man sich am Ende entscheidet. Im Vergleich zur Ultimea Poseidon D60, wirkt die Nova S80 geradezu subtil.
Die Oberfläche ist aus einem schwarzen Kunststoff gefertigt, der jedoch einen wertigen, matten Metall-Look nachahmt. Das Akustik-Mesh vor den nach vorn und oben gerichteten Lautsprechern ist dagegen aus Metall. Diese Designsprache setzt sich bei den Surround-/Rear-Lautspreche fort. Der Subwoofer wird aus so etwas wie MDF gefertigt sein und ist mit einer matten Kunststoffschicht überzogen. Das Branding des Herstellers sowie die Feature-Aufschrift „Dolby Atmos“ sind subtil gehalten, und das Informationsdisplay der Soundbar ist im Betrieb gut lesbar. Zudem schaltet sich dieses automatisch nach wenigen Sekunden ab, sobald man Eingaben an der Fernbedienung oder den seitlich angebrachten Funktionstasten vornimmt. Meinen inneren Monk hat lediglich gestört, dass die Anzeige aufgrund des Aufbaus der Soundbar (wird zusammengesteckt), nicht mittig angeordnet ist. Aber das stört womöglich nur mich.
Zuletzt noch die Fernbedienung aus Kunststoff, die sehr leicht, aber mit einem ansprechenden Design daherkommt. Nichts Besonderes eben. Wichtig ist, dass sich die Druckpunkte der Tasten gut anfühlen und man nicht schreiend aus dem Wohnzimmer rennen möchte, wenn man die Remote erblickt. Viele werden die Fernbedienung ohnehin nur zur initialen Einrichtung nutzen, sollte die Soundbar z.B. fest mit dem Fernseher verbunden und keine weiteren Verbindungsmöglichkeiten benötigt werden. Die Lautstärke lässt sich dann direkt mit der Fernbedienung des Fernsehers/Projektors mittels CEC steuern.
Alles in allem macht das Set einen wertigen Eindruck. Man sollte sich vor dem Kauf überlegen, wo man die Soundbar + Satelliten-Lautsprecher aufstellen möchte. Die eckigen Lautsprecher der Poseidon D60-Serie könnten z.B. besser wirken, wenn diese an der Wand installiert werden. Die akustischen Vorteile der Nova S80 sprechen dagegen wieder für das schlanke Design (später dazu mehr).
Lieferumfang der Ultimea Nova S80 Soundbar
Wir haben schon mehrere Komponenten der Ultimea Nova S80 Soundbar erwähnt. Wir möchten euch den kompletten Überblick über den Lieferumfang des Bundles aber nicht vorenthalten. Die Hauptkomponenten Soundbar und Subwoofer werden jeweils mit einem Netzstecker/Adapter ausgeliefert. Die zwei Teile der Soundbar werden zudem mit einem 6-poligen Anschluss miteinander verbunden. Für die Surround-Lautsprecher steht jeweils ein farblich markiertes Cinch-Kabel mit 6 Metern Länge zur Seite, damit diese frei im Raum platziert werden können.
Das wären alle Basis-Komponenten, die zum Betrieb des Bundles nötig sind. Dazu gesellt sich eine Fernbedienung (leider ohne Batterien), ein HDMI-Kabel, zwei HDMI-Winkeladapter und ein digital-optisches Kabel. Ein Verbindungskabel 3.5mm auf Cinch und Halterungen für eine Wandmontage inkl. Dübel und Schrauben sind auch mit dabei. Zuletzt noch eine Bedienungsanleitung und Garantiekarte.
Uns fällt bei dieser Auswahl eigentlich nichts mehr ein, was Ultimea seinem Bundle hätte dazulegen können.
Lieferumfang Zusammenfassung:
- Soundbar (2 Komponenten)
- Subwoofer
- 2x Surround-Lautsprecher
- 6-poliges Verbindungskabel für die Soundbar
- Netzteil für Soundbar
- Netzstecker für Subwoofer
- HDMI-Kabel
- 2x HDMI-Winkeladapter
- 2x Stereo-Cinch-Kabel (6 Meter)
- Optisch-digitales Kabel
- Stereo-Audiokabel 3.5 mm auf Cinch
- Fernbedienung
- 6x Wandhalterung
- 12 Schrauben + Dübel
- Bedienungsanleitung
- Garantiekarte
Anschlüsse
Auf der Rückseite der Dolby Atmos-Soundbar finden wir alle physischen Anschlussmöglichkeiten wieder. Von links hätten wir da einen digital-optischen Audioeingang, zwei HDMI 2.0-Anschlüsse (einer mit eARC), ein USB-Anschluss für die Aktualisierung der Firmware, ein DC-Eingang für den Netzadapter sowie die 6-poligen Steckverbindungen, mit denen die zwei Soundbar-„Bauteile“ miteinander verbunden werden. Drahtlos lassen sich Audioinhalte via Bluetooth 5.3 auf die Nova S80 übertragen. Das war es dann auch schon. Features wie Apple AirPlay, Spotify Connect usw. sind leider nicht vorhanden, da das System kein WiFi integriert hat. Dies ist in dieser Preis- und Ausstattungsklasse auch eher selten der Fall.
Bedienung
Bedient wird die Soundbar mit der im Lieferumfang enthaltenen Fernbedienung oder über die Funktionsknöpfe, die auf der rechten Seite der Soundbar angebracht sind. Letztere hätten wir ehrlicherweise fast übersehen, da diese Anordnung bei Soundbars nicht so oft vorkommt. Eine Bedienung mit den seitlichen Tasten ist auch nicht so intuitiv und einfach, wie wenn diese auf der Oberseite der Soundbar angebracht wären. Ansonsten lässt sich die Kombo auch über die TV-Fernbedienung mittels CEC steuern, sofern diese via HDMI angeschlossen wurde. Zuletzt die direkte Steuerung kompatibler Soundquellen via Bluetooth 5.3.
Technische Spezifikationen
Mit der Nova S80 präsentiert uns Ultimea eine weitere Dolby Atmos Soundbar. Das System bestehend aus Klangriegel, Subwoofer und den zwei Rear-/Surround-Lautsprechern bildet mit seinen 8 Lautsprechern ein vollwertiges 5.1.2-Setup ab. Die Treiber der Soundbar werden mit 3 x 3 Zoll und 2 x 1.7 Zoll (Height-Lautsprecher) angegeben. Die Surround-Lautsprecher werden mit den gleichen, lang gezogenen 3 Zoll-Treibern ausgestattet. Der Subwoofer ist mit einem 8 Zoll-Treiber ausgestattet, der sich mit seinen Maßen von den meisten Konkurrenzprodukten der gleichen Preisklasse abheben kann. Die maximale Klangleistung wird mit 520 Watt beschrieben. Der maximale Schalldruckpegel soll 105 dB betragen. Der Frequenzbereich liegt laut Hersteller zwischen 35 Hz und 18 kHz.
Ultimea Nova S80 5.1.2 Dolby Atmos-Soundbar auf ultimea.deVerarbeitet werden Dolby-Soundformate inkl. Dolby TrueHD mit Dolby Atmos via eARC (enhanced Audio Return Channel). DTS steht leider nicht auf dem Plan und kann lediglich via PCM an die Soundbar übertragen werden. Die Audiodarstellung wird über drei EQ-Soundmodi angepasst: Musik, Dialog und Film. Über die Fernbedienung kann zudem die Lautstärke der einzelnen Treiber eingestellt werden. Das wäre der Subwoofer, die regulären Lautsprecher, die nach oben gerichteten Höhen-Lautsprecher sowie die Surround-Lautsprecher. Von der „Bass MX-Technologie“ sollte man sich auch nicht blenden lassen. Hierbei handelt es sich lediglich um die Lautstärkeeinstellung des Subwoofers.
Die Ultimea Nova S80 unterstützt auch das Durchschleifen (Passthrough) von 4K-Videosignalen inkl. HDR-Formate. Dafür steht ein HDMI 2.0-Eingang, sowie ein HDMI 2.0-Ausgang (mit eARC) bereit. Mit einem fortschrittlichen PC oder Next-Gen-Konsole, sollte man das Passthrough-Feature jedoch nicht nutzen, möchte man die vollen 4K@120Hz auf einen kompatiblen Fernseher/Projektor leiten. Die Einstellungsmöglichkeiten der Soundbar sind überschaubar und überfordern den Nutzer dafür auch nicht. Smarte Funktionen fehlen der Soundbar komplett, was nicht unbedingt ein Nachteil sein muss.
- Lautsprecherkanäle: 5.1.2
- Gesamtzahl der Lautsprecher: 8
- Treiber:
- Soundbar: 3″ x 3 + 1,7″ x 2
- Surround-Lautsprecher: 3″ x 2
- Subwoofer (Bass): 8″ x 1
- Fernbedienung: IR-Signal
- Hörmodi (EQ): Surround, Dialog, Bass Max, Standard
- Frequenzbereich: 35 Hz – 18 kHz
- Maximaler Schalldruckpegel: >105 dB
- Signal-Rausch-Verhältnis:
- AUX ≥ 75 dB
- HDMI, OPTISCH, BT, USB ≥ 88 dB
- Verzerrung: <1 %
- Statisches Rauschen: ≤38 dB
- Dolby Atmos: Ja
- HDMI ARC: x 1
- Optischer Eingang: x 1
- 3,5mm-Cinch: x 1
- AC-Kabel: x 1
- USB-Anschluss: x 1
- Bluetooth: BT5.3
- Stromversorgung: 24V/2,5A
Abmessungen und Gewicht
- Soundbar:
- Abmessungen: 31,7″ (B) x 1,5″ (H) x 3,5″ (T) | 800 x 38 x 90 mm
- Gewicht: 1,3 kg
- Subwoofer:
- Abmessungen: 12,4″ (B) x 15,2″ (H) x 7,5″ (T) | 315 x 385 x 190 mm
- Gewicht: 10,8 Pfund / 4,92 kg
- Surround-Lautsprecher:
- Abmessungen: 5,9″ (B) x 1,5″ (H) x 3,2″ (T) | 150 x 38 x 82 mm
- Gewicht: 0,5 Pfund / 0,24 kg
- Verpackung:
- Abmessungen: 15,6″ (B) x 12″ (H) x 16,9″ (T) | 472 x 306 x 430 mm
- Gewicht: Nettogewicht: 14,77 Pfund / 6,7 kg, Bruttogewicht: 19,71 Pfund / 8,94 kg
Audioqualität der Ultimea Nova S80 Soundbar
Kommen wir zum wichtigsten, die Audioqualität. Wir ziehen hier gerne nochmals die Ultimea Poseidon D60 zum Vergleich hinzu, die rund 180 Euro kostet. Die Ultimea Nova S80 ist mit 320 Euro etwas teurer, man bekommt für den Aufpreis jedoch den gleichen Mehrwert in puncto Design und Audioqualität „zurückerstattet“. Die Differenzierung zwischen dem mittleren und hohen Frequenzbereich der Soundbar und den tiefen Frequenzen des Subwoofers funktioniert sehr gut. Wir hatten etwas Sorge, dass das kompakte Design und die schmalen Treiber der Klangqualität etwas schaden könnten, wurden jedoch eines Besserem belehrt.
Ultimea Nova S80 liefert akustischen Mehrwert!
Vor allem actionreiche Filme, Serien und Games kommen auf der Ultimea Nova S80 großartig zur Geltung. Der Subwoofer liefert deutlich mehr Druck, dank seines 8-Zoll-Treibers. Da können kleinere Subwoofer mit 4–5 Zoll nicht mithalten. Die Surround-Lautsprecher fügen sich gut in das Gesamtbild mit ein. Diese lassen wir meist in der höchsten Einstellung mit +2 oder +3 laufen, da diese sonst untergehen. Laut Marketingmaterial von Ultimea liefert die Nova S80 auch eine optimale Klanglocke, um das 3D-Soundformat Dolby Atmos abbilden zu können. Das ist unserer Auffassung nach überzogen, weil die zwei 1.7 Zoll-Treiber definitiv zu schwach sind, damit sich ein wirklich guter 3D-Soundeffekt erzielen lässt. Und wie die meisten wissen, im Vergleich zu einem physischen Deckenlautsprecher klingt fast jede Soundbar „flach“ oder „Surround“.
Die Verortung in der Surround-Ebene funktioniert dafür sehr gut, es gibt aber lediglich 1-2 Sweet-Spots auf der Couch, die das perfekte Klangerlebnis bieten. Die nach oben gerichteten Lautsprecher helfen unserer Auffassung nach, die Verortung des Klangs von „unter dem TV“ eher in Richtung „Mitte des TVs“ zu lenken. Allein dieser akustische Vorteil liefert eine Daseinsberechtigung für die Reflexions-Lautsprecher auf der Oberseite der Soundbar.
Zuletzt haben wir noch versucht, die angegebenen Frequenzgänge zu prüfen. Den tiefen Frequenzgang haben wir mit unserem Testvideo geprüft, und wir sind uns relativ sicher, dass der Subwoofer die angegebenen 35 Hz erreicht. Die 18 kHz konnten wir mittels Aufnahme via Smartphone auch bestätigen, objektiv aber leider nicht mehr wahrnehmen (ja ja, das Alter).
Die Ultimea Nova S80 wäre für uns auf jeden Fall eine Option, befänden wir uns auf der Suche nach einem akustischen Upgrade für unseren Fernseher. Denn die integrierten Lautsprecher der meisten Premium-TVs können in keiner Weise mit der Klangwiedergabe der Nova S80 mithalten, vor allem nicht in den niedrigen Frequenzen.
Testfazit
Ultimea Nova S80 5.1.2 Dolby Atmos-Soundbar auf ultimea.deDie Ultimea Nova S80 Dolby Atmos Soundbar liefert für ihren Preis ein wirklich ansprechendes Gesamtpaket und überzeugt mit einem kraftvollen 5.1.2-Setup, das insbesondere bei actionreichen Filmen und Games für ein immersives Hörerlebnis sorgt. Der Subwoofer mit seinem 8-Zoll-Treiber bringt ordentlichen Druck in den Raum und lässt kleinere Subwoofer-Konkurrenten deutlich hinter sich. Auch die Surround-Lautsprecher fügen sich harmonisch ins Klangbild ein, sodass vor allem die Räumlichkeit bei der Wiedergabe punktet.
Das Design ist modern und minimalistisch, sodass die Soundbar auch in dezenten Wohnräumen gut zur Geltung kommt. Mit einer schlanken Höhe passt sie problemlos unter viele TV-Geräte mit niedrigem Standfuß. Zwar bietet die Nova S80 nicht die umfassende „3D-Klangblase“, die das Marketing verspricht. Für den Preis der Soundbar sollte man sich eher über den guten Surround-Effekt sowie der „Erhöhung“ der Klangdarstellung in der Mitte des TV-Bildschirmes freuen.
Die Verarbeitung und der Lieferumfang sind Ultimea-typisch durchdacht und umfangreich. Alle notwendigen Kabel und sogar Wandhalterungen sind dabei – einzig Batterien für die Fernbedienung hätten wir uns noch gewünscht. Wer also nach einem Preis-Leistungs-Hit mit gutem Sound, einfacher Bedienung und Dolby Atmos sucht, trifft mit der Nova S80 eine hervorragende Wahl.
Wege diesem Artikel hab ich mir die gekauft,
frag mich was der tester an den Ohren hat das man so ne gute Bewertung für so ein Müll schreibt
kauft euch was vernünftiges,das hier ist nix
Kannst du deinen Höreindruck der Ultimea Nova S80 beschreiben? Was hast du davor als Audioquelle genutzt?