Test: Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning auf 4K Blu-ray: Bei Atmos nix los

Im Test der 4K Blu-ray von „Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning Teil 1“ werfen wir einen Blick auf die visuellen und akustischen Aspekte dieses actiongeladenen Films. Die 4K Blu-ray von „Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning Teil 1“ bietet nicht nur spektakuläre Action, sondern auch interessante Einblicke hinter die Kulissen, wie unser Test zeigt.

Inhalt (90%)

„Die Mission: Impossible-Filmreihe hat sich mit jedem neuen Teil kontinuierlich gesteigert“, so lautet der Werbeslogan, den Paramount für den aktuellen siebten Teil des Franchises verwendet hat. Dieser Slogan ist berechtigt. Einerseits hat die Filmreihe dem Hollywoodstudio im Laufe der Zeit immer mehr Geld eingebracht, andererseits konnte man auch eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung innerhalb der Serie beobachten. Mission: Impossible 6 – Fallout, der 2018 veröffentlicht wurde, bot die perfekte Kombination aus Spannung, Action und Humor. Es war kaum möglich, einen Actionfilm besser zu inszenieren. Dies spiegelte sich auch in den Einnahmen wider, die am Ende fast 800 Millionen Dollar betrugen. Damit war es der erfolgreichste Film von Tom Cruise bis zu seinem zweiten Top Gun. Es ist also verständlich, dass die Erwartungen an die geplanten Fortsetzungen, die als Zweiteiler geplant waren, sehr hoch waren. Paramount war ohnehin schnell von einer Fortsetzung des Franchise überzeugt, aufgrund des Erfolgs von Fallout. Doch dann kam die Covid-19-Pandemie und alles änderte sich. Die Dreharbeiten, bei denen die beiden Teile hintereinander abgedreht werden sollten, sollten am 26. Februar in Venedig beginnen. Am 24. Februar wurde jedoch aufgrund der Pandemie ein Versammlungsverbot für Venedig erlassen.

Die ursprüngliche Drehlocation in Rom, zu der das gesamte Team verlegt wurde, musste 14 Tage später aufgegeben werden. Erst im Juli 2020 erhielt man eine Ausnahmegenehmigung, um in London weiterzudrehen, und auch die norwegische Regierung gestattete die Dreharbeiten unter bestimmten Bedingungen. Trotzdem musste sich das Team komplett von der Öffentlichkeit isolieren, was dazu führte, dass Tom Cruise ein Schiff für 700.000 Dollar mietete, das im Hafen als abgeschottetes Hotel diente. Trotzdem wurden die Dreharbeiten mehrmals aufgrund positiver Covid-Tests unterbrochen. Insgesamt gab es sieben Unterbrechungen, wodurch die Drehzeit um fast ein halbes Jahr verlängert wurde und die Kosten erheblich stiegen. Der logistische Aufwand hinter dieser chaotischen Produktion, der erforderte, immer wieder die Drehorte nach Erlaubnissen und Ausnahmegenehmigungen zu wechseln, war enorm. Leider zahlte sich dieser Aufwand nicht aus, da der siebte Teil an den Kinokassen nur 567 Millionen Dollar einspielte und damit finanziell scheiterte.

Das Team ist wieder vereint || Paramount Pictures

Nicht nur der logistische Aufwand des Films war enorm, sondern auch die Arbeitsleistung, die Tom Cruise in die Darstellung seiner Rolle investierte. Während sämtliche Versicherungen im Land die Hände über dem Kopf zusammenschlagen oder dankend abwinken, wenn Mr. Cruise in der Besetzungsliste eines Films auftaucht, gibt es für den mittlerweile 61-jährigen Schauspieler keine zu gefährlichen Stunts oder zu großen Herausforderungen. Er nimmt sich die Zeit, um sicherzustellen, dass alles perfekt sitzt. Allein in der Vorbereitung auf den Freifall-Flug mit späterer Fallschirm-Öffnung in Fallout absolvierte er über 100 Probesprünge.

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Für den Motorrad- und Fallschirm-Stunt in Dead Reckoning war man nicht mit einer „lächerlichen“ Anzahl zufrieden. Es waren 500 Fallschirmsprünge, über 13.000 Motocross-Sprünge über unterschiedliche Entfernungen und eine unzählbare Anzahl von Probesprüngen mit dem Motorrad über eine Rampe, während er an Seilen gesichert war, erforderlich, um diese Sequenz zu planen. Dabei ging es nicht nur um die Sicherheit von Cruise, sondern auch darum, die Szene möglichst spektakulär in Szene zu setzen. Im fertigen Film sieht dies zweifellos beeindruckend aus, aber zumindest mich lassen die waghalsigen Aktionen am Burj Khalifa (M:I 4) und am Militärtransporter (M:I 5) bis heute mit schweißnassen Händen zurück, da sie unerreicht bleiben.

Charismatische Antagonistin: Pom Klementieff als Paris || Paramount Pictures

Natürlich besteht Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning nicht nur aus Stunts, sondern auch aus Action. Das geht oft Hand in Hand. Die Reihe ist jedoch bekannt und beliebt, weil sie aus einem großen Budget das Maximum an Rasanz und Spannung herausholt. Der siebte Teil beginnt bereits mit einer hochspannenden Sequenz, die einem die Nägel kauen lässt. U-Boot-Szenen bieten aufgrund der klaustrophobischen Umgebung immer eine hervorragende Grundlage für Nervenkitzel, und dies wird in einer beeindruckenden Eröffnungsszene genutzt. Eine dezent gesteigerte Prise Humor trägt sowohl zur Unterhaltung des Films als auch zur Stimmung bei. Die Autoverfolgung in Rom wird spätestens mit dem Duell zwischen einem Fiat 500 und einem Humvee zu einer äußerst amüsanten Sequenz, die von der beeindruckenden Chemie zwischen Hayley Atwell und Tom Cruise lebt.

Die Besetzung von Hayley Atwell, die als Peggy Carter aus dem Marvel Cinematic Universe bekannt ist, war eine kluge Wahl. Sie spielt auf Augenhöhe mit Tom Cruise und verleiht der Rolle der Gegenspielerin erfrischende Akzente. Der Film schafft es geschickt, eine nachvollziehbare und berührende Beziehung zwischen den beiden Charakteren aufzubauen, was die Dynamik bereichert. Die viel diskutierte Zug-Sequenz, die im Vorfeld viel Aufmerksamkeit erregte, stellt den Höhepunkt des Films dar und ist schlichtweg beeindruckend inszeniert und gefilmt. Auch wenn einige Bilder an ein bekanntes Adventure-Game erinnern mögen, ist das Ergebnis dennoch herausragend. Ob nun Inspiration aus dem Videospiel genommen wurde oder nicht, ist letztlich Nebensache. Die Szene ist großartig und sorgt definitiv für nervenaufreibende Momente.

Tom fährt halt auch einfach ohne Helm wie ein Wahnsinniger über Roms Kopfsteinpflaster || Paramount Pictures

Aber auch außerhalb der ultraspannenden Action versteht es McQuarrie, Spannung zu erzeugen. Selbst eine anfangs eher unscheinbare Sequenz am Flughafen nach rund 40 Minuten schafft es durch geschickte Einfälle und coole Kameraeinstellungen, für kurzzeitiges Atemstocken zu sorgen. Dazu trägt auch die Story bei, die ein hochaktuelles Thema aufgreift. Im Zeitalter von scheinbar selbstverständlichen ChatGPT und Deepfakes ist die Vorstellung einer KI, die ein Bewusstsein entwickelt, nicht nur beängstigend, sondern auch keineswegs weit hergeholt. Die Sequenzen nach etwa 90 Minuten, in denen die KI die Stimme von Benji übernimmt, sind angesichts der aktuellen Möglichkeiten zur künstlichen Erzeugung von Stimmen viel realistischer, als man zunächst vermuten könnte.

Deutsche Synchronsprecher könnten einiges dazu sagen, da es Denkmodelle gibt, die besagen, dass sie in Zukunft möglicherweise von Maschinen ersetzt werden könnten. Natürlich fehlt in der Realität noch die autonome Intelligenz dahinter, und es gibt Optimisten, die glauben, dass alles gut laufen wird. Aber es gibt auch pessimistische Szenarien. Gut, dass der Film einige humorvolle Momente einbaut, in denen er sich über KI ein wenig lustig macht, wie zum Beispiel, wenn Benji dem Autopiloten eines bayerischen SUVs nicht so ganz traut. Das lockert das ansonsten beunruhigende Szenario etwas auf. Was hinsichtlich des zweiten Teils vielleicht notwendig war, aber hier manchmal einfach zu viel des Guten (oder Schlechten) ist, ist die unübersichtliche Vielzahl von Antagonisten und Auftraggebern, die die Handlung zuweilen ausbremsen und unnötig komplex machen. Dennoch darf man gespannt auf den zweiten Teil sein, denn Paramount hat nicht ganz Unrecht: Die Serie schafft es ziemlich gut, sich mit jedem Film noch ein Stückchen zu steigern.

Bildqualität (80%)

Im Vergleich zu „Fallout“, bei dem die Verwendung von Kameras etwas komplizierter war, da ein Mix aus fünf Geräten, teils analoger und digitaler Herkunft, zum Einsatz kam, hat man es für „Dead Reckoning“ einfacher gemacht. Zwar wurden auch hier insgesamt drei digitale Geräte verwendet, nämlich die ARRI Alexa Mini LF, die Sony CineAlta Venice und die Z CAM E2-F6. Deren Auflösung reichte von 4K bis 6K, wurde jedoch für die Kinoversion zu einem 4K-Digital Intermediate zusammengeführt, das auch als Grundlage für die UHD Blu-ray diente. Paramount führte außerdem ein HDR10- und Dolby Vision-Mastering durch, einschließlich eines erweiterten Farbraums im Rahmen von Rec.2020.

Im Vergleich zur Blu-ray fällt die sichtbar dunklere Abmischung auf, insbesondere in den dunklen Szenen in Amsterdam am Anfang von Kapitel 2, die zu einem eher düsteren Erlebnis werden können. Hier wäre ein abgedunkelter Raum empfehlenswert. Die Farben wirken daher meist „nur“ etwas dunkler, wobei Gelb und Braun mehr Tiefe und Kraft aufweisen und nicht nur dunkler erscheinen. Was die höher aufgelöste und mit mehr Datendurchsatz laufende 4K-Disc sichtbar besser beherrscht, sind die Szenen unter Wasser zu Beginn. Das Encoding kommt besser mit dem Rauschen zurecht und lässt die Farbabstufungen ebenfalls gleichmäßiger erscheinen. Damit kommen wir direkt zur Auflösung. Denn in Bezug auf die Auflösung muss man eigentlich nicht zweimal hinschauen. Nehmen wir das Gitter vor dem hellen Fensterchen rechts bei 7’23. Während die Blu-ray das Gitter nur erahnen lässt, zeigt die 4K-Disc dieses Gitter griffig und sehr deutlich.

Die UHD Blu-ray bietet kräftigere Farben und bessere Kontraste || Paramount Pictures

Das Encoding auf der 4K-Disc ist, wie es bei Paramount typisch ist, besser als das auf der Blu-ray. Dennoch ist es nicht perfekt. Auf der weißen Wand im Hintergrund bei 28’05 sind immer noch leichte Ansammlungen und kein besonders feines digitales Rauschen zu erkennen. Dies ist vor allem unverständlich, da man einen 100-GB-Rohling mit nur knapp 70 GB Filmmaterial gefüllt hat. Mit einer höheren Datenrate und besserem Encoding hätte man die Kapazität der Disc besser nutzen und das Rauschverhalten homogener gestalten können.

Außerdem wurden die Highlights konservativ abgemischt, wodurch sie hier nur bedingt aus der Dunkelheit herausragen, wenn man es mit der Blu-ray vergleicht. Insgesamt ist das Bild zwar besser als auf der Blu-ray, dies liegt jedoch hauptsächlich an der höheren Auflösung und nicht unbedingt an einem beeindruckenden HDR-Grading.

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Tonqualität (90%)

In Bezug auf den Ton bietet „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ im Vergleich zum Vorgänger „Fallout“ eine Neuerung auf der UHD-Blu-ray, und das ist definitiv positiv zu bewerten. Der aktuelle Teil der „Mission: Impossible“-Reihe bietet auch für die deutsche Sprachversion eine Atmos-Tonspur. Obwohl die englische Atmos-Tonspur auf der Blu-ray nicht signifikant schwächer ist, als es bei „Transformers: Aufstieg der Bestien“ der Fall war, fällt sie im Vergleich zur deutschen Atmos-Version zurück. Das ist großartig für Fans der deutschen Synchronisation, aber weniger erfreulich für Liebhaber der Originalsprache. Die deutsche Atmos-Version ist noch dynamischer und kraftvoller als die englische. Besonders beeindruckend sind die sieben Explosionen nach etwa 144 Minuten, die im Heimkino so präzise und knallend erscheinen, dass sie für leistungsfähige Soundanlagen in den kommenden Monaten eine Referenzszene sein dürften.

Akustisch gibt es an „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ wirklich nichts auszusetzen. Der Ton macht durchgehend Spaß, auch wenn es viele ruhigere Szenen gibt und der Film nicht zu einem zweieinhalbstündigen Dauerfeuerwerk wird. Die Actionszenen sind räumlich und dynamisch und bieten ein beeindruckendes Klangerlebnis. Auf der Höhenebene gibt es zunächst dezente Ergänzungen zur Filmmusik. Nach etwa zwei Minuten sind leise Sonargeräusche wahrnehmbar, und die abgeworfenen Torpedos blubbern ebenfalls, wenn auch sehr leise und fast unhörbar, wenn sie mit den anderen Lautsprechern auf der normalen Ebene kombiniert werden.

Leider zeigt sich die Atmos-Spur bis auf wenigen Ausnahmen vor allem eins: Sehr ruhig || Paramount Pictures

Es ist ein bisschen schade, dass die Unterwasser-Aktionen das Potenzial für individuellere Klänge hatten. Nach knapp unter 13 Minuten hört man den Wind in der Wüste über die Höhen recht deutlich, der auf den herannahenden Sturm hinweist. Etwa eine Minute später, wenn die Reiter mitten im Sturm sind, wird der Sound beeindruckend. Es weht, rauscht und sandet förmlich aus allen Lautsprechern. Als Zuschauer fühlt man sich praktisch mitten in den Sturm versetzt. Auch einige der Schüsse wirken beeindruckend nah am Ohr. Wenn dann nach 28 Minuten der Titelvorspann des Films läuft, sind die charakteristischen Töne von Lalo Schifrins Melodie gut von oben zu hören, und direkt danach startet der Transporter eindrucksvoll über die Höhen.

Nach etwa 40 Minuten hört man immer wieder die Förderbänder von oben. Für den ersten wirklich dynamischen 3D-Sound nach dem anfänglichen Sandsturm muss man jedoch bis zur 66. Minute warten, wenn der Fiat 500 einen Überschlag macht und kurz darauf der Humvee über die Kamera rast. Der Hubschrauber nach 68 Minuten zerschneidet die Luft ebenfalls äußerst kraftvoll. Es wird wieder richtig windig, wenn Tom Cruise dann DEN Stunt des Films bei 130’30 durchführt, und später noch einmal, wenn sich die beiden auf dem Zugdach bekämpfen. Die intensivste und definitiv coolste Szene in Bezug auf den 3D-Sound erfolgt nach 138 Minuten, wenn der Zug in den Tunnel einfährt, es rauscht und rumort, und man die Pfeife des Zuges immer wieder hört. Sieben Minuten später kracht es dann im lockeren Zugabteil, wenn alle Einzelteile und später auch das Klavier herunterfallen. Insgesamt ist dies für einen Film von über zweieinhalb Stunden etwas knapp bemessen, und viele visuell beeindruckende Szenen werden leider nicht durch entsprechendes 3D-Sounddesign unterstützt.

  • Deutsch: Dolby Atmos (95%) 2D-Betrachtung
  • Deutsch: Dolby Atmos (50%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Deutsch: Dolby Atmos (90%) 3D-Betrachtung (Qualität)
  • Englisch: Dolby Atmos (90%) 2D-Betrachtung
  • Englisch: Dolby Atmos (50%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Englisch: Dolby Atmos (90%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (70%)

Abgesehen vom Audiokommentar, den Regisseur McQuarrie zusammen mit seinem Cutter Eddie Hamilton aufgenommen hat, wurden alle Extras auf die dritte enthaltene Blu-ray-Disc ausgelagert. Dort findet sich jedoch eine recht begrenzte Auswahl an Extras, was angesichts einer dritten Disc etwas enttäuschend sein kann. Es gibt sechs Featurettes, die sich auf die Setpieces „Abu Dhabi“, „Rom“, „Venedig“, „Feier Fall“, „Speedflying“ und „Zug“ konzentrieren und die jeweiligen Actionszenen oder Schauplätze näher beleuchten. Immerhin ist es beeindruckend zu erfahren, dass die Flughafenszenen tatsächlich vor Ort gedreht wurden und dass dem Team ein Teil des Flughafens zur Verfügung gestellt wurde.

Wenn man sich die Sequenzen in Rom ansieht, wird deutlich, wie perfekt sich Tom Cruise in seine Arbeit vertieft. Er fährt einhändig und mit Handschellen an seine Filmpartnerin gefesselt in einem fahrerlosen Fahrzeug ohne Türen und scheint dabei souveräner zu sein als 90 % aller Amateur-Drifter. Das Featurette „Freier Fall“ wurde bereits oben über YouTube verlinkt.

Testfazit Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning (87%)

Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning bietet zweieinhalb Stunden nahezu perfekte Action-Unterhaltung. Auch wenn die Gegenspieler irgendwann unübersichtlich werden, darf man davon ausgehen, dass sich das im zweiten Teil entsprechend in Wohlgefallen auflösen wird. Der Cliffhanger zu diesem fällt zwar moderat aus, dennoch ist alleine die Hintergrundstory spannend genug, um das Warten zu rechtfertigen.

Fürs Heimkino gibt’s erst einmal ein gutes Bild und einen auf der regulären Ebene sehr druckvoll-dynamischen Sound, dem’s aber obenrum ein wenig an Ideen fehlt.

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Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin: 02. November 2023 Review am: 15. November 2023
Erscheinungsjahr Film: 2023 Laufzeit: 164 Minuten
Filmstudio: Paramount FSK: Ab 12 Jahren
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Deutsch, Englisch
Bildformat:
2.39:1 / 16:9 Tonspur:
Deutsch Dolby Atmos
Englisch Dolby Atmos
High Dynamic Range:
HDR 10
Dolby Vision
Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV: LG OLED55B7D
Testgerät Player: Panasonic UB9004

Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning Trailer:

Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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1 Kommentar
  1. Dafür das man so einen Aufwand in die Motorrad Szene gesteckt hat, fand ich sie reichlich unspektakulär.

    Klar der Stunt an sich ist schon toll und auch nicht ungefährlich. Aber man hält mit der Kamera Verdächte wenig drauf und blendet zu früh ab. Das wirkt irgendwie so. Als hatte man nicht mehr Bildmaterial oder es hat mit dem Zug nicht zusammen gepasst.

    Ansonsten super Film. Ich hatte im Kino viel Spaß.

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