Inhalt (70%)
Roland Emmerich mag es groß und opulent. Er mag es, wenn Dinge kaputt gehen und es dabei wahlweise raucht, feuert oder eiskristallisiert. Kein Wunder, dass er nach zahlreichen Ausflügen ins Fantastische oder zum Katastrophenfilm irgendwann auch mal im zweiten Weltkrieg landen würde. Ausgesucht hat er sich die als Wendepunkt des Pazifikkriegs bezeichnete Schlacht nahe der Midway-Inseln. Midway – Für die Freiheit beginnt geschickt, indem er das Logo des Filmverleihs langsam sepiafarben einfärbt und den Ton aus der Räumlichkeit hin zu einem monoartigen Wochenschau-Stil führt. Gefolgt wird das Ganze von Auszügen aus Roosevelts legendärer Quarantine Speech. Inszenatorisch leitet Emmerich vor der ersten Bombast-Szene über in ein ruhiges, von gegenseitigem Respekt getragenes Gespräch zwischen US-Marine-Attaché (hervorragend zurückgenommen: Patrick Wilson) und dem japanischen Marine-Admiral. Was diese Szene von Beginn an vermittelt (ungewöhnlich für Emmerichs Actionfilme), ist eine gewisse Ausgewogenheit. Anders als in allen anderen Filmen des Regisseurs gibt er dem Gegner ein Gesicht. Yamamoto, der gemäßigte General wird von Etsushi Toyokawa nuanciert dargestellt und steht dafür, dass der Feind eben auch Gefühle und Bedenken hat. Die Konzentration von Midway auf die Entwicklung der Geschichte und der Figuren, die nach dem spektakulären Angriff auf Pearl Harbor zunächst stattfindet, tut dem Film tatsächlich gut.
Dann aber gibt’s doch noch diese typische Emmerich-Figur. Diesen strahlenden Helden, der selbst in der brenzligsten Situation noch mit lockeren Sprüchen dienen kann; der den Macho gibt und lieber als Fischfutter enden würde, denn als Kriegsgefangener. Ed Skrein spielt diesen Dick Best – und er nervt. Weit weg von Glaubwürdigkeit nimmt er den Krieg so locker, als spiele er eine Runde Schiffe versenken in seiner Kajüte. Außerdem lässt seine Charakterisierung keinerlei emotionale Bindung an die Figur zu. Die Überheblichkeit, mit der er in die Luftgefechte startet, macht ihn zum arroganten Individualisten, den man in einem Team lieber nicht haben möchte. Parallel dazu schaffen es zwei eigentlich vorzügliche Darsteller, weit unter ihren gewohnten Verhältnissen zu spielen. Während Woody Harrelson als Chester Nimitz klassisch fehlbesetzt ist, würgt sich Dennis Quaid als William Halsey die militärischen Standard-Sprüche aus der Tiefe seines Halses, als hätte er ein großes Stück Kautabak im Weg sitzen. Das ist Schauspiel hart an der Grenze zum Knallchargen-Niveau. Wirklich gut funktionieren deshalb vor allem die Nebenfiguren. Ein Luke Kleintank als Clarence Dickinson oder ein Nick Jonas als Bruno Gaido, beispielsweise. Sie bilden die Seele des Films und stehen für den Mut der einzelnen Flieger, die im Anblick der japanischen Übermacht nicht viel mehr waren als Kanonenfutter.
Erstaunlich akkurat bleibt Emmerich in Kooperation mit seinem Drehbuchautor Wes Tooke bei der Schilderung der Fakten. Und das betrifft nicht nur die Figuren und Ereignisse an sich, sondern auch kleine Anekdoten. So integriert der Film sogar die Tatsache, dass Regisseur John Ford (Rio Grande) im Rahmen seiner Dienste für die Field Photo Unit vor Ort auf den Midways war und kurzerhand vom Kriegsgeschehen Aufnahmen machte. Aber auch Details wie den Hautausschlag Halseys, der den Admiral zu einer Behandlung in den USA zwang, während die Schlacht selbst stattfand. Ja, selbst der für den Film erfunden wirkende Einsatz von Bruno Gaido gegen den brennenden japanischen Mitsubishi-Bomber aus dem Geschütz der an Deck der Enterprise befindlichen SBD Dauntless hat so stattgefunden. Hauptsächlich war es Tooke aber wichtig, die Arbeit der auf Hawaii stationierten Kryptologen unter Layton und deren exzentrischem Vordenker Joseph Rochefort zu integrieren. Die Tatsache, dass ein regelrechter Streit zwischen seinen Interpretationen und jenen aus Washington ausbrach, ist ebenfalls verbürgt. Sogar das dargestellte Team aus Mitgliedern der Navy Bigband fußt auf Tatsachen. Ehrlicherweise zeigt man auch, dass das US-Militär seinerzeit maximal als fünftstärkstes galt (hinter den Briten, Deutschland, der Sowjetunion und Japan). Immer wieder explodieren Torpedos nicht oder führt Unerfahrenheit zu schweren Unfällen.
All das kleidet Midway – Für die Freiheit in packende Schlachtszenen, die gerade im Zweikampf der Flieger gegen die Flakgeschütze der Kriegsschiffe beeindruckende Action liefern. Bisweilen ist man hautnah dabei, wenn Dick in seinem Cockpit sitzt und im Sturzflug auf die japanischen Flugzeugträger zurast. Das Schlachtengetümmel, das in einem rund 30-minütigen Showdown gipfelt, ist schon spektakulär. Umso schöner wäre es gewesen, wenn man die letzten ein bis zwei Millionen hätte loseisen können, um die CGIs perfekter zu machen. Ab und an sind die Trickeffekte wirklich erschreckend billig geraten – vor allem, wenn Flugzeugs ins Wasser crashen oder animierte Menschen auf dem Flugzeugträger herum rennen. Wer das Bonusmaterial anschaut, weiß aber auch, dass viele individuelle Sets gebaut wurden, um nicht alles am Rechner und vor Greenscreen drehen zu müssen. Und in Summe funktioniert das schon sehr gut. Aufgrund mangelnder Abwechslung ist es aber auch leider irgendwann ermüdend. Dabei hätte es genau dafür Möglichkeiten gegeben. Denn eine der interessantesten Figuren, Jimmy Doolittle, begleitet der Film nur kurz und lässt ihn dann erst im Abspann wieder auftauchen. Zumindest im Ansatz zu zeigen, wie es ihm und seinem Team in China ergangen ist, hätte etwas Würze in die andauernden Luftgefechte gebracht.
- Jonas, Nick, Skrein, Ed, Quaid, Dennis (Schauspieler)
- Emmerich, Roland (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren
Bildqualität (75%)
Trotz seines körnigen Looks wurde Midway – Für die Freiheit mit digitalen Kameras aufgezeichnet. Zum Einsatz kam die Panavision Millennium DXL2, die mit 8K aufnimmt. Beste Voraussetzungen also eigentlich für ein extrem plastisches und hoch aufgelöstes Bild.
Leider skalierte man für die UHD auf 2K runter, was schade ist, aber auf der Hand liegt, da der Film gefühlt zu 70% aus CGIs besteht. Möglicherweise entschloss man sich aus Gründen des konsistenten Looks für ein 2K DI, möglicherweise auch aus Gründen der Datenmengen, die ansonsten zwischen den Rechnern hin- und hergeschoben werden musste, um die Realaufnahmen mit gerenderten Elementen zu verschmelzen.
Der UHD hat man überdies noch einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum sowie die höhere Konstrastdynamik nach statischem HDR10 und dynamischem Dolby Vision mitgegeben. Während DV gegenüber HDR10 noch mal die eine oder andere Nuance harmonischer und dynamischer abgestimmt ist, dunkle Bereiche etwas anhebt, sind beide HDR-Varianten der BD überlegen.
Man muss zwar damit klar kommen, dass der ohnehin schon mit sehr starken Kontrastflanken belegte Look der BD noch mal intensiviert wird, doch im laufenden Bild beeindruckt das durchaus. Sind viele UHDs in der Grundabstimmung erst einmal dunkler als die Blu-ray, knallt die Ultra-HD von Midway förmlich dem Zuschauer entgegen. Die Highlights sind spektakulär, das Weiß in den Augen der Protagonisten funkelt in dunklen Szenen gleißend aus dem Bildschirm und Farben sind durchweg intensiver. Die Körnung ist überdies etwas feiner, aber immer noch sehr deutlich und sicher nicht jedermanns Geschmack. Die Tatsache, dass die UHD die Kontrastflanken noch mal etwas steiler setzt, sorgt allerdings nicht für eine bessere Durchzeichnung in hellen Bereichen. Dort kommen BD und UHD am Ende auf gleichem Niveau ins Ziel. Im Schwarz wirkt die UHD zunächst knackiger als die Blu-ray, offenbart bei nachhaltiger Betrachtung aber ihr größtes Manko: Detailverlust und Absaufen. Was man bei komplett abgedunkelter Umgebung noch akzeptieren kann, wird bei Restlich schon schwierig und bei Tageslicht unschaubar. Die dunklen Szenen bieten dann kaum noch Details.
- Jonas, Nick, Skrein, Ed, Quaid, Dennis (Schauspieler)
- Emmerich, Roland (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren
Tonqualität (100%)
Blu-ray und UHD von Midway – Für die Freiheit glänzen mit Dolby-Atmos-Spuren für beide Sprachen. Beide sind verlustfrei in True-HD kodiert und beide sind sensationell. Nichts anderes hätte man allerdings auch von einem Roland-Emmerich-Kriegsfilm erwartet. Der deutsche Regisseur steht für technischen Bombast und liefert schon beim Anblick der USS Enterprise ab. Das vehemente Bassgrummeln, das ihren Auftritt begleitet stimmt auf die folgenden 120 Minuten Akustik-Spektakel ein. Die Subwoofer-Aktivität dieser ersten Szene wird aber während des ersten Angriffs der Flieger noch übertroffen. Wenn das Geschwader auf die Schiffe einwirkt, bleibt der aktive Tieftöner kaum noch still und die von den abgeworfenen Bomben verursachten Explosionen krachen wirklich drastisch ins Heimkino. Der Szenerie unterliegt oft ein wabernder Grundton, der sich tief bohrend in den Teppich krallt und dort für Kribbeln in den Füßen sorgt. Bisweilen ist das schon fast zuviel des Guten. Man muss aber schon mal gehört haben, wie räumlich ein Heimkino wirken kann, wenn es effektiv genutzt wird. Die Fliegerangriffe bieten eine Rundumakustik, wie man es selten (wenn überhaupt) gehört hat. Sämtliche Auseinandersetzungen haben praktisch Referenzcharakter. Und wenn es nach knapp 90 Minuten unter Wasser geht, das U-Boot an einigen Wasserbomben vorbei manövrieren muss, scheppern die Gläser im Schrank des Nachbarzimmers. Bei all dem Bombast, all dem Druck bleiben die Dialoge stets sauber. Sie wirken nie aufgeregt oder spitz, sondern fügen sich harmonisch und verständlich ins Gesamtgeschehen ein.
Nehmen wir die Höhen-Ebene mit hinzu, wird die Ansage von Roosevelt direkt zu Beginn schon mal als Erstes mit auf die Heights gelegt und hallt von dort wider. Beim ersten Schwenk in die Cockpits der Einmotorigen setzt es dann sofort Windgeräusche, Knarzen und scheppriges Klappern. Vehementer wird es dann beim ersten Luftangriff nach 10’30. Schon aus der Ferne hört man die Rotoren der Flieger, dann folgen Maschinengewehr-Geknatter und die krass-lauten Überflüge der Maschinen, begleitet von einem intensiven Pfeifen – eine wirklich tolle Atmos-Szene, die mit kurzen Unterbrechungen für insgesamt gut acht Minuten sämtliche Speaker in Atem hält und auch fetzige Explosionen liefert. Ab Minute 35 geht es dann wieder los mit Windgeräuschen, klapprigen Visieren, MG-Salven, abdrehenden Flugzeugmaschinen und Propellergeräuschen, die sägend die Luft durchschneiden.
Nach 50 Minuten gibt’s dann mal einen 3D-Sound, der nicht aus Flugzeuggeräuschen, Wind oder Feuersalven besteht. Nein, es ist ein kleiner Kronleuchter, der zu Wackeln beginnt, als die Flieger übers Land donnern. Schön, dass man solche Geräusche nicht unterschlagen hat. Sehr schön auch der Regen, der metallisch klingend auf die Hülle der Zweimotorigen prasselt, während die Fallschirmspringer sich im Inneren vorbereiten. Auch nach etwas über 80 Minuten geht es noch einmal richtig hoch her – im wahrsten Sinne des Wortes. Selbst wenn die Geräusche an sich kaum Abwechslung bieten, macht das schon eine Menge Spaß.
Und dann, man erwartete es eigentlich gar nicht mehr, gibt’s doch noch eine Abwechslung. Denn nach 86 Minuten taucht die Kamera unter Wasser und gesellt sich zu einem U-Boot. Die typisch gedämpften Wasser-Sounds, das Drücken auf das Metall des U-Boots sowie ein Spannung erzeugendes Wummern sind die akustische Folge. Während des kurze Zeit später folgenden Angriffs von Dick prasselt es dann derart aus den Heights, dass man als Zuschauer das Gefühl hat, mitten in einem Silvester-Feuerwerk zu stehen. Das ist schon Wahnsinn. In keinem anderen Film sind bisher derart viele Flugzeuge über die Köpfe der Zuschauer geflogen und es gab auch noch nicht derart viele MG-Salven, Einschüsse, Pfeifgeräusche und Windattacken über die Heights zu hören. Bei so viel passender und wuchtiger Aktivität verzeiht man auch, dass der Film akustisch schon mal übers Ziel hinaus schießt und 3D-Sounds liefert, wo eigentlich keine hingehören.
- Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (100%) 2D-Betrachtung
- Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (90%) 3D-Betrachtung (Quantität)
- Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (90%) 3D-Betrachtung (Qualität)
Bonus (70%)
Im Bonusmaterial von Midway findet sich zunächst der Audiokommentar von Emmerich. Leider ist er ein wenig nüchtern geraten und auch nicht untertitelt. „Getting it Right“ ist ein viertelstündiges Making-of, das die Darsteller zu Wort kommen lässt und sie schildern lässt, dass es Zeit war, die Story, historisch akkurat darzustellen. Um diese Authentizität geht es dort dann auch hauptsächlich. „The Men of Midway“ kümmert sich dann um die Besetzung des Films, während „Roland Emmerich: Man on a Mission“ die Konzentration für fünf Minuten auf den deutschen Regisseur legt und auch die langjährige Entwicklung schildert. „Turning Point“ geht noch einmal näher auf die Bedeutung dieser Schlacht ein und lässt auch Historiker zu Wort kommen. „Joe Rochefort: Breaking the Japanese Code“ gibt noch mal sehr intensive Einblicke in die Arbeit des Kryptologen, der die entscheidenden Informationen lieferte. In „We Met at Midway: Two Survivors Remember“ werden dann noch einmal zwei Zeitzeugen der Schlacht interviewt. Was ein bisschen fehlt, ist eine aufschlussreiche Hintergrund-Doku über die CGIs. Außerdem gibt’s auch für die Featurettes keine Untertitel.
Gesamtbewertung Midway – Für die Freiheit (82%)
Midway – Für die Freiheit ist für einen Emmerich-Film erstaunlich ausgewogen geworden. Und das nicht nur, weil am Ende sowohl den us-amerikanischen, sondern auch den japanischen Soldaten gedacht wird, die während des Pazifikkriegs ihr Leben verloren. Auch während des Films bekommen die Japaner ein Gesicht, das weit entfernt ist von der üblichen Dämonisierung der Kriegsgegner. Sogar für (ein bisschen) Selbstkritik bleibt Zeit. Nicht verschweigen sollte man allerdings, dass nur wenige Figuren wirklich berühren und die Inszenierung schon mal ziemlich unübersichtlich zwischen den diversen Schauplätzen wechselt. Außerdem sind die CGIs nicht durchweg gelungen. Technisch gesehen liefert schon die Blu-ray einen fantastischen Dolby-Atmos-Sound für beide Sprachen. Da geht aktuell nicht viel dran vorbei. Ebenso wenig wie an der UHD, die sich in Sachen Bilddynamik, Schärfe und Plastizität deutlich von der BD absetzen kann, im Schwarz bisweilen aber leider etwas absäuft. Zudem sollte man kein Problem mit Körnung haben.
- Jonas, Nick, Skrein, Ed, Quaid, Dennis (Schauspieler)
- Emmerich, Roland (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren
Technische Details & Ausstattung:
Erscheinungstermin: | 20. März 2020 | Review am: | 13. April 2020 |
Erscheinungsjahr Film: | 2019 | Laufzeit: | 139 Minuten |
Filmstudio: | Universum | FSK: | ab 12 Jahre |
Auflösung / Bildfrequenz: |
2160p @ 24p | Untertitel: |
Deutsch, Englisch |
Bildformat: |
2.39:1 / 16:9 | Tonspur: |
Deutsch Dolby Atmos Englisch Dolby Atmos |
High Dynamic Range: |
HDR 10 Dolby Vision |
Ausstattung: |
4K Blu-ray HD Blu-ray |
Testgerät TV: | LG OLED55B7D | Testgerät Player: | Panasonic UB9004 |
Midway – Für die Freiheit Trailer:
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Kann jemand sagen, ob der Film mit dem Apple TV 4k genauso gut ist? oder wird hier komprimiert?
Ich fand die CGI wirklich unterirdisch, in 4K möchte ich mir das erst gar nicht antun. Das ist schon mal ein Grund die Scheibe nicht zu kaufen. Der andere, Dick Best. Würg. Oberflächig, kein Teifgang, schlecht gespielt. Find ich noch schlimmer als die mangelhafte CGI,
Wozu 8K, wenn man es nicht mal schafft, Filme, die in höherer Auflösung aufgenommen wurden (hier 8K) in echtem 4K zum Zuschauer ins Heimkino zu bringen, er über alle technischen Voraussetzungen verfügt ?
Was nützt ein toller Ton wenn wieder mal ein kriegsverherrlichende filmoper ist.können die nichts anderes als immer nur Mord und Totschlag.
Du hast recht. Ton ist gewaltig gut, Referenz für deutsches Atmos!
Das Bild der UHD… Au weia… Deine Schlussfolgerung in Sachen CGI würde ich unterschreiben. Hinzu kommt, die CGI wirkt streckenweise sehr billig.