Krieg der Welten auf 4K Blu-ray im Test: Weltuntergang endlich ohne Korn?

Inhalt (70%)

Die Anekdote rund um H.G. Wells‘ 1898 verfassten Roman Krieg der Welten ist legendär:
Vor 75 Jahren, am 30. Oktober 1938 ging das hauptsächlich von Orson Welles gesprochene Hörspiel des Wells’schen SciFi-Klassikers über den Äther einer New Yorker Radiostation. Die intensive Geschichte sorgte bei den Hörerinnen und Hörern für Panik. Teils verließen sie ihre Häuser und flüchteten. Andere wiederum blieben verängstigt Zuhause. Ganz so viel Effekt erzielte die erste Kinoadaption von Byron Haskins 1953 nicht mehr. Der in Technicolor realisierte SciFi-Streifen ist aber bis heute Kultkino der 50er Jahre. Gut fünf Jahrzehnte später befand dann kein Geringerer als Steven Spielberg, dass es mal wieder Zeit für ein Remake des guten alten Invasoren-Films sei.

Wobei es vielmehr Tom Cruise gewesen ist, der nach Minority Report noch einmal mit Spielberg drehen wollte und ihm deshalb drei mögliche Ideen unterbreitete. Einer dieser Vorschläge war Krieg der Welten und für beide schien klar, dass dieser es sein sollte.
Nicht ganz gewöhnlich für Spielberg, der mit der Adaption des Wells-Klassikers ganz eindeutig die Seiten wechselte. Hatte er in Die unheimliche Begegnung der dritten Art 28 Jahre zuvor noch ein betont positives Bild von außerirdischen Besuchern gezeichnet, bleibt in Krieg der Welten keine Luft für Interpretationen. Die Aliens, die hier auf die Erde kommen, sind böse Invasoren, die aus ihren Tripoden heraus nur Zerstörung im Sinn haben. Man munkelt, dass Spielberg die Geschehnisse von 9/11 im Kopf hatte, als er seine Neuinterpretation mit viel technischem Tamtam realisierte. Und so wundert es kaum, dass der Ton für einen Spielberg-Film betont düster ist. Entsättige Farben, ein Protagonist, der anfangs ein regelrechtes Arschloch ist, grimmige und unerbittliche Szenen der Zerstörung sowie ein Fluss, der in einer bitteren Szene als Massengrab Leichen vor den Augen der kleinen Rachel vorbeifließen lässt.

Ray lernt: Familie geht über alles

Nein, so richtig familienfreundlich ist Krieg der Weltennicht geworden – obwohl es genau um das (auch) geht: Familie. Denn unter dem eigentlichen Bedrohungsszenario erzählt Spielberg eine Geschichte um einen geschiedenen Vater, dessen Beziehung zu den beiden Kids eher von Entfremdung zeugt als von Eintracht. Erst durch das gemeinsame Erleben der Grenzerfahrungen kommen sich Vater, Sohn und Tochter wieder näher und stehen füreinander ein. Das ist natürlich äußerst simpel gestrickt und schon in anderen Filmen zigfach umgesetzt worden. Dennoch schaut man Tom Cruise durchaus gespannt zu, wie aus dem verantwortungslosen Vater ein Kämpfer für die Familie wird.

Schauspielerisch gelingt das auch deshalb, weil mit Dakota Fanning die damals talentierteste Jungdarstellerin an Bord war. Wer 2005 als Erwachsener Mann im Kino war und ihr gegenüber keine Vater- und Beschützergefühle entwickelte, hatte vermutlich zwei Stunden lang die Augen geschlossen. Die Dynamik zwischen Cruise und Filmsohn Justin Chatwin funktioniert ebenfalls prächtig, sodass man die innerfamiliären Entwicklungen durchaus authentisch bezeichnen kann. Neben dem Motiv der Familie geht’s aber auch um eine tief verwurzelte Angst. Schon H.G. Wells war der Überzeugung, dass die Menschen irgendwann Opfer ihrer eigenen technischen Fähigkeiten und Errungenschaften werden könnten. Immerhin war er es, der in seinem 1914er Roman The World set free. A Story of Mankind den Begriff der „Atombombe“ prägte, nachdem es erste Berichte über die Entdeckung der Radioaktivität gegeben hatte.

Alles Böse kommt von oben

Spielberg lässt die Menschen nun vor einem unbekannten (und bis auf die Darstellung nach dem Finale) und gesichtslosen Feind fliehen. Vertreibung ist ein Motiv, mit dem sich der Regisseur ebenfalls schon häufiger beschäftigt hatte und in Krieg der Welten tut er es auf die bisher lupenreinste, aber auch oberflächlichste Art und Weise. Inhaltlich ist das für einen Spielberg-Film schon ziemlich dünn – zumal er zeitlich in seine Werke Terminal und München eingebettet ist, die bedeutend mehr Differenzierung von Figuren und Story liefern.

Vielleicht wollte der Regisseur aber auch einfach mal so richtig die sprichwörtliche Sau raus lassen. Und das gelingt ihm schon in der ersten Sequenz, in der Rays Nachbarschaft von dem Tripod heimgesucht wird. Was Krieg der Welten hier schon an Zerstörungswut entfaltet, war seinerzeit wirklich herausragend. Den Auftritt des Tripod zelebriert Spielberg ausgiebig und lässt ihn von einem kongenialen und extrem dynamischen Sounddesign begleiten, das selbst potente Kinos an den Rand des Möglichen trieb. Da die Alien-Dreibeiner auch optisch überzeugten und bisweilen wirklich Spannung aufkam, bleibt der Unterhaltungswert bis auf wenig Hänger in der Mitte durchweg hoch. Als SciFi-Action ohne allzu große inhaltliche Tiefe funktioniert Krieg der Welten deshalb auch 2020 noch sehr gut.

Krieg der Welten (4K Ultra-HD) [Blu-ray]
  • Cruise, Tom, Fanning, Dakota, Robbins, Tim (Schauspieler)
  • Spielberg, Steven (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Bildqualität (75%)

Steven Spielberg ist ein Fan von analogem Film. Das hat er in zahlreichen Statements immer wieder sehr klar und deutlich gemacht. Betrachtet man seine Vita, hat er seine Vorliebe bis heute durchgezogen – sieht man von den VFX-lastigen BFG und Ready Player One sowie dem vollanimierten Tim-&-Struppi-Abenteuer ab. Selbst sein kommender West Side Story wird erneut mit Filmkameras aufgezeichnet werden. Dass er aber so eine Korn-Orgie feiern musste wie bei Krieg der Welten nahmen ihm die Fans dann doch etwas übel. Die Frage ist nun: Sieht die UHD genauso aus? Oder macht sie Dinge anders?

Zunächst einmal wurde von dem Filmmaterial ein 4K-Scan gemacht, das Ganze dann etwas bearbeitet und mit HDR10 sowie Dolby Vision und einem im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum versehen. Am Ende ist die UHD aber immer noch körnig. Sie wirkt immer noch stilisiert und zeigt tendenziell ausreißende helle Oberflächen. Und sie ist auch nicht frei von den überstrahlenden Doppelkonturen. ABER: Alle über die Blu-ray als so negativ empfundene Eigenschaften werden von der UHD besser bis deutlich abgeschwächter wiedergegeben. Im Falle der Körnung hat der 4K-Scan zu einer deutlich feineren Reproduktion geführt. Vielleicht wurde sogar etwas gefiltert. Falls ja, dann allerdings sehr dezent und ohne unerwünschte Nebeneffekte.

Die UHD zeichnet im Schwarz wesentlich besser durch

Was aber in nahezu jeder Einstellung auffällt, ist die viel bessere Detailtiefe. Gerade in den Totalen (die ersten paar furchtbar unscharf aufgenommenen Vogelperspektiven auf die Straßenschluchten mal ausgenommen) sind Konturen viel klarer. Fenster in Wolkenkratzern kann man nun erkennen, wo die BD nur undefinierte Matsch produzierte. Die Verstrebungen an Rays Kran sind nun ebenso definiert wie die flexibel aufgehängten Leitungen. Auf dem roten Container im Vordergrund ist sogar so etwas wie Schrift zu lesen, wo die BD nur weißen Brei produziert. Fensterläden aus Holz haben nun plötzlich Lamellen und Ziegelsteine stechen aus dem Mauerwerk hervor, wirken nicht platt und zweidimensional. Dazu ist es zwar in den späteren Szenen bei Harlan immer noch nicht gut durchgezeichnet, doch Kompressionsartefakte auf den Schatten bleiben aus und zu Beginn sind auch die Ecken von Rays Schlafzimmer noch erkennbar, wo die BD im Schwarz versank.

Dazu kommen deutlich prägnantere Spitzlichter, die klarer definiert sind und nicht ausreißen. Exemplarisch gut zu sehen ist das bei der Ansicht auf die hell beleuchtete Fähre bei 59’21. Wo die BD den weißen Hintergrund als eine zweidimensionale Fläche zeigt, arbeitet die UHD die Treppe und die Schaltkästen im Vordergrund heraus und liefert dennoch die helleren Scheinwerfer. Farben sind zwar immer noch nicht wirklich kräftig, aber lange nicht mehr so entsättigt und matt wie über die Blu-ray. Und wenn später Explosionen zu sehen sind, zeigt die Ultra-HD der Blu-ray, wo der Barthel den Most holt. Denn nicht nur in diesen satt-orangefarbenen Momenten ist die UHD der Blu-ray um Welten voraus – selbst wenn sie stilistisch immer noch nicht jedermanns Sache sein dürfte.

Krieg der Welten (4K Ultra-HD) [Blu-ray]
  • Cruise, Tom, Fanning, Dakota, Robbins, Tim (Schauspieler)
  • Spielberg, Steven (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Tonqualität (90%)

Krieg der Welten war 2005 der Soundkiller überhaupt. Kaum eine Scheibe hatte zuvor dermaßen brutal und aggressiv zugelangt. Jedenfalls wenn wir über die englische dts-HD-Master-Spur sprechen. Deren Surroundkulisse und Dynamik darf noch heute als Referenz gelten. Das beginnt mit großartigen Windgeräuschen und wird bereits absolut brutal, wenn nach 15’45 die elektrostatischen Entladungen selbst die Surrounds massiv herausfordern.
Die deutsche Dolby-Digital-Fassung schlägt sich hier beachtlich, allerdings muss man sie etwas lauter einpegeln und dann dennoch auf etwas Dynamik verzichten. Das Ganze klingt nicht nur leiser, sondern auch etwas dumpfer. Der Mittel-Hochtonbereich wird nicht so klar bedient wie über die englische Spur. Auch Hintergrundgeräusche wie fließender Verkehr oder das Gemurmel der Menschen bleiben etwas muffiger. Wenn Glas splittert, kommt der O-Ton feiner und präsenter – allerdings auch einen Hauch zu überbetont. Denn was man dem O-Ton durchaus etwas vorwerfen kann (wenn man’s genau nimmt), ist eine gewisse Überpräsenz; ein „too much“ in puncto Aggressivität. Das wird nicht unbedingt jedem gefallen.

Bricht nach 21’20 der Asphalt auf, kommt das Grummeln noch tiefer aus dem Sub und das Krachen der Risse ertönt präziser aus den Speakern, wenn man die Originalfassung bemüht. Wenn sich die Risse dann zur veritablen Vernichtung von Häusern auswachsen, ist es bis heute erstaunlich, wie weit potente Subs auslenken können. Hielte man einen Finger vor die Sicke eines großvolumigen Tieftöners, wären blaue Flecken unumgänglich – was für beide Tonspuren gleichermaßen gilt. Wenn die Tripoden dann ihre Energiestrahlen schicken, um die Menschen innerhalb von Sekunden weg zu fetzen, sägt der Sound schwer beeindruckend Risse ins Heimkino. Wie gesagt: Für sich genommen war das damals eine sehr gute DD-Spur. Auch heute kann sich sich gegenüber anderen DD-Vertonungen noch hören lassen. Aber gegen die dts-HD-Master-Fassung zieht sie den Kürzeren.

So eine Turbine im Wohnzimmer macht einen Höllenlärm

Während die UHD als Weltdisk mit zahlreichen unveränderten Sprachen kommt, es also bei Dolby Digital fürs Deutsche bleibt, erhält die Originalfassung nun eine Dolby-Atmos-Abmischung. Und wenn nicht Krieg der Welten, welcher Film sollte dann von aktiven 3D-Sounds profitieren? Kümmern wir uns aber zunächst um die reguläre Ebene und vergleichen sie mit der alten dts-HD-Master-Spur. Hört man genau hin, so ist die Atmos-Fassung einen Tick lauter eingepegelt.

Was aber weit schwerer wiegt, ist die deutlich hör- und spürbare Reduktion des Tiefbass-Signals. Während die generelle Surroundkulisse nicht gelitten hat, bleibt die Unterstützung vom Subwoofer einiges schuldig. Geht das bei den unübersichtlichen Actionszenen möglicherweise noch etwas unter, gibt’s bei 96’03 einen einzelnen, kurzen Tritt des Tripoden auf den Boden, der aus der Stille heraus geschieht. Und hier ist der Unterschied dann wirklich sehr deutlich wahrnehmbar. Da es nicht an der generellen Lautstärke liegt, kann es entweder sein, dass man den Tiefbass isoliert geringer eingepegelt oder aber im unteren Frequenzbereich beschnitten hat.

Für Letzteres würde sprechen, dass der Anteil, der über die Atmos-Fassung zu hören/spüren ist, in etwa die gleiche Lautstärke hat wie der vergleichbare Anteil über die dts-HD-Master-Spur. Es scheinen eher Informationen (also Frequenzbereiche) zu fehlen. Der Tritt wirkt kürzer, vibriert nicht so stark nach. Wechselt man mit dieser Erkenntnis in die Asphalt-Spalten-Sequenz, wird noch deutlicher, was man schon anfangs vermutet hat: Unten rum fehlt es der Atmos-Spur deutlich an Gewalt. Selbst die Effektlautsprecher bekommen etwas weniger Dynamik, wenn die Energie-Entladungen nach 15’50 über sie hinweg fetzen. Zwar ist das in Summe immer noch ein sehr effektvoller und auch dynamischer Tonsektor, er hält den Vergleich mit der alten dts-HD-Master-Fassung aber leider nicht stand.

Wenn die Aliens auftauchen, lässt selbst die deutsche Dolby-Digital-Spur keinen Stein auf dem anderen

Das ist insbesondere deshalb schade, weil die 3D-Tonebene richtig abliefert. Schon während des Intros kommen Musik und anschwellende Soundeffekte mit aus den Höhen-Speakern. Die Kranarbeiten ab 3’08 sind dauerhaft realistisch mit auf die Heights gelegt, was atmosphärisch wunderbar passt. Ob man den aufbrausenden Motor von Rays Mustang kurz danach unbedingt von oben hören muss, sei mal dahingestellt. Umso korrekter sind dann die einsetzenden Winde ab 14’10 und wenn die statischen Entladungen nach 15 Minuten fetzen, hat man selten heftigere 3D-Sounds wahrgenommen. Allerdings ist das Ganze wirklich harmonisch ins Gesamtgeschehen eingebettet. Man hat also nicht zwingend greifbar heraushörbare Geräusche, sondern ein insgesamt eindringlicher immersives Erlebnis. Ein Erlebnis, das es bisweilen leider übertreibt. Denn dass man auch den aufreißenden Asphalt nach 21’20 zum 3D-Sound macht, ist wirklich quatsch – immerhin filmt die Kamera von oben auf das Geschehen. Viel passender natürlich die Sounds, die von den Tripoden ausgehen und ab 23’30 immer wieder den Raum füllen.

Und in der Form geht es weiter: Wasservögel und Lautsprecher-Gesänge 58’45 und dann wieder dieser schiffshornartige Signalton der Tripoden, der alles durchdringt 59’25. Vier Minuten später erhebt sich ein Invasor dann mit choralartigem Gesang aus dem Wasser und beim Kentern der Fähre schwappt das kühle Nass über die Heights zusammen. Direkt danach hört man dann den Hubschrauber und es bleibt für einige Zeit rundherum sehr räumlich. Besonders heftig gerät das kurze Vorbeifliegen der Militärjets, die die Luft förmlich zerschneiden. Auch das Maschinengewehr-Geratter und die Panzergeschossen werden rundherum abgelegt, was für ein immersives Kriegsszenario sorgt. Dass die Atmos-Spur auch zartere Geräusche beherrscht, wird beim kullernden Stein nach 80’46 deutlich, der sehr fein, aber dediziert zu hören ist.

  • Deutsch: Dolby Digital (90%)
  • Englisch: Dolby Atmos (80%) 2D-Betrachtung
  • Englisch: Dolby Atmos (85%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Englisch: Dolby Atmos (80%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (80%)

Das Bonusmaterial ist nach wie vor das altbekannte von der bisherigen Blu-ray, da exakt diese Disk dem Paket beiliegt. Die UHD bietet keine Extras. Die BD von Krieg der Welten kommt mit insgesamt neun Teilbereichen. Das Featurette „Ein neuer Blick“ konzentriert sich auf die Idee für das Remake und integriert ein paar On-Set-Bilder. „Steven Spielberg und der ursprüngliche Krieg der Welten“ zeigt ebenfalls Bilder vom Set und in „Die Familie“ sprechen Cruise und Spielberg über das in den Film integrierte Thema der Familie.

„H.G. Wells – Die Legende“ lässt die Nachfahren des SciFi-Autors zu Wort kommen und „Das Design des Feindes“ kümmert sich um die Visualisierung der „neuen“ Tripoden und Aliens. Hier hat man mit knapp einer Viertelstunde Laufzeit auch etwas mehr vom Inhalt. „Das Scoring“ beschäftigt sich dann mit der Filmmusik und den Toneffekten und die Previsualisierungen gehen darauf ein, wie wichtig entsprechende Storyboards im modernen Film sind. Kern-Feature sind allerdings die Produktionstagebücher, die als vierteiliges Making-of gelten dürfen und mit über 90 Minuten Spielzeit sehr detailliert auf die Produktion eingehen. Ein Audiokommentar – typisch Spielberg – fehlt.

Gesamtbewertung Krieg der Welten  (78%)

Krieg der Welten ist auch heute noch packendes SciFi-Action-Kino mit bombastischen Effekten und einer Menge Zerstörung. Die UHD liefert dazu das (immer noch schmuddelige und körnige), aber deutlich detailliertere und stabilere Bild mit mehr Schärfe und viel harmonischerer Kontrastierung. Der deutsche Ton bleibt (beim sehr guten) Dolby Digital, während die englische Atmos-Fassung zwar tolle 3D-Räumlichkeit bietet, aber im Tiefbass für potente Subwoofer gegenüber der alten dts-HD-Master-Fassung leider einiges vermissen lässt.

Krieg der Welten (4K Ultra-HD) [Blu-ray]
  • Cruise, Tom, Fanning, Dakota, Robbins, Tim (Schauspieler)
  • Spielberg, Steven (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin: 02. Juli 2020 Review am: 07. Juli 2020
Erscheinungsjahr Film: 2005 Laufzeit: 117 Minuten
Filmstudio: Paramount FSK: ab 12 Jahre
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Deutsch, Englisch
Bildformat:
2,39:1 / 16:9 Tonspur:
Deutsch Dolby Digital
Englisch Dolby Atmos
High Dynamic Range:
HDR 10
Dolby Vision
Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray

Krieg der Welten Trailer:

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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