Jurassic World 2: Das gefallene Königreich im 4K Blu-ray Test. Eine würdige Fortsetzung die von ihrem klasse Bild & Ton lebt. Logisches Denken sollte aber hinten angestellt werden.
Inhalt (60%)
Hätte wirklich jemand 2015 damit gerechnet, dass sich das Reboot der Jurassic-Park-Reihe mit 1.67 Mrd. Dollar zum (aktuell) fünfterfolgreichsten Film aller Zeiten mausern könnte? Jurassic World, inszeniert von Colin Trevorrow, hatte gar das beste Start-Wochenende eines Films überhaupt in den USA. Der Siegeszug des Films hielt dann auch im Heimkino an, weshalb es noch leichter schien, eine Fortsetzung auf den Weg zu bringen. Jurassic World: Das gefallene Königreich kam drei Jahre später in die Kinos und konnte nahezu an den Erfolg des Vorgängers anschließen. Und das, obwohl mit dem Spanier Juan Antonio Bayona eher ein Indie-Regisseur auf dem Posten des Direktors besetzt wurde. Dass der aber auch ganz anders kann, zeigen Schauwerte und Action. Denn die erste Dreiviertelstunde auf der Insel sowie die Überfahrt mit dem Schiff bietet wirklich ordentlich was fürs Auge.
Inhaltlich ist Jurassic World: Das gefallene Königreich natürlich genauso dünn wie alle bisherigen Filme des Franchise. In der Meta-Ebene werden zwar ein paar ganz interessante Aspekte menschlicher und natürlicher Existenz angerissen und natürlich bekommt die Profitgier der Menschen ihr Fett weg, aber in die Tiefe geht das selbstredend nicht. Der Story-Kniff, einen Vulkan eruptieren zu lassen, sorgt allerdings für zusätzliche Dramatik und ist tatsächlich mal etwas Neues im Jurassic-Park-Universum. Und es gibt Chris Pratt die Gelegenheit für eine ziemlich denkwürdige Körperbeherrschungs-Sequenz, wenn er sich, noch gelähmt vom Betäubungspfeil, von der Lava wegbewegen muss. Momente, in denen Komik durchaus mal sein darf, während es kurze Zeit später Anlass dafür gibt, in Trauer und Wehmut zur Insel zurück zu blicken. Man sieht ja nicht jeden Tag einer ganzen Tiergattung beim Aussterben zu – vielleicht die stärkste Szene des Films.
Leider lässt der Unterhaltungswert spürbar nach, sobald die Dinos an Land „gelöscht“ und auf Lockwoods Anwesen gebracht wurden. Das Tauziehen um Macht und Geld steht der Dino-Thematik nicht sonderlich gut. Die Saurier geraten für eine Zeit ziemlich ins Hintertreffen und der von Rafe Spall dargestellte Eli Mills will als Fiesling auch nicht so recht überzeugen. Es ist der jungen Isabella Sermon zu verdanken, dass die Spannung nicht ganz verloren geht. Ihre Maisie ist es, die als einzige unschuldige Figur durch den Film geleitet und auf deren Seite der Zuschauer stehen kann, während um die Kleine herum nur noch Kapitalismus, Machtgeilheit und Verrat herrschen. Jurassic World: Das gefallene Königreich fällt damit dem gleichen Problem anheim wie alle Filme, in denen die Kreatur(en) in den Lebensraum der Menschen eindringen: Die vorherige Exotik weicht einem Szenario, das von umher rennenden, sich völlig idiotisch verhaltenden Menschen und zum Slapstick verkommenden Viechern geprägt ist.
Dennoch gelingen Bayona auch hier noch ein paar unterhaltsame Szenen. Die spannendsten Momente hat der Film zweifelsohne, wenn der Indo-Raptor aus seinem Käfig entkommen ist und in der Folge vor allem Owen, Claire und Maisie jagt. Gerade in der Bibliothek sorgt das für Thrill und dieser Dino-Hybrid ist außerdem zweifelsohne ein ziemlich dreckiges Biest. Man muss übrigens kein Prophet sein, um zu wissen, dass es einen dritten Teil geben wird. Der soll dann diese zweite Trilogie zum Abschluss bringen. Und weiterhin lehnt man sich nicht zuweit aus dem Fenster, wenn man vermutet, dass eine gewisse „Blue“ darin eine tragende Rolle spielen wird.
- Howard, Bryce Dallas, Jones, Toby, Goldblum, Jeff (Schauspieler)
- Bayona, Juan Antonio (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Bildqualität (90%)
Jurassic World: Das gefallene Königreich wurde komplett digital gefilmt. Am Ausgang lagen 3.4K und 6.5K an. Leider war bis zur Veröffentlichung dieses Reviews nicht herauszufinden, ob das Ganze per 4K-Digital-Intermediate auf die UHD gelangte, oder ob man auf 2K runterskalierte und für die Ultra-HD dann ein entsprechendes Upscaling auf 4K vornahm. Sicher ist indes, dass die Scheibe mit einem erweiterten Farbraum im Rahmen von Rec.2020 sowie einer höheren Bilddynamik gemastert wurde. Letzteres nach HDR10 und Dolby Vision. Im laufenden Bild zeigt die UHD per HDR10 praktisch keine Probleme.
Sie ist in der Farbgebung nicht maßgeblich anders als die Blu-ray, was gut ist. Denn hier zu übertreiben, wäre auch gar nicht nötig. Dennoch intensiviert die Kombination aus höherer Bilddynamik und erweitertem Farbraum die grünen Wiesen und Hügel der Insel, lässt sie natürlicher und etwas weniger gelblich erscheinen. Wesentlich natürlicher allerdings kommen die Hautfarben rüber, die etwas mehr Wärme liefern und durch die bessere Kontrastdynamik mehr Dreidimensionalität haben. Was vor allem beeindruckend ist, ist der nochmals schärfere Eindruck. Ruhige Einstellungen von Gesichtern sind dermaßen plastisch, knackscharf und perfekt aufgelöst, dass man schon aus regulärem Bildbetrachtungs-Abstand auf einem 55“-Display den Vorsprung gegenüber der BD erkennen kann. Dieser deutlich zu sehende Unterschied legt den „Verdacht“ nahe, dass es sich doch um eine native 4K-Scheibe handelt (zumindest während der Realszenen).
Dolby Vision und HDR10 liefern sich einen kleinen Kampf, den Dolby Vision in den helleren Szenen für sich entscheiden kann. Hier werden Details noch mal sichtbarer, ohne dass Spitzlichter überstrahlen. Allerdings verliert DV dann in den dunkleren Szenen. Denn hier erscheinen die hellen Anteile zu krass und in den dunklen Bildbereichen werden Details im Gegensatz zur HDR10-Wiedergabe etwas verschluckt.
- Howard, Bryce Dallas, Jones, Toby, Goldblum, Jeff (Schauspieler)
- Bayona, Juan Antonio (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Tonqualität (85%)
Universal Pictures macht es vor: Sowohl die Blu-ray als auch die UHD liefern vollwertige 3D-Tonspuren für BEIDE Sprachen. Universal hat sich da fast von Beginn an auf die Seite von dts geschlagen und präsentiert die beiden Sprachen in dts:X. Zunächst einmal kümmern wir uns dabei um die reguläre Ebene. Und was ist das für eine tolle Tonumsetzung geworden. Der unkomprimierte Sound setzt von Beginn an Akzente. Ob das das dumpfe Blubbern der Unterwasser-Kapsel ist, die eine tolle Atmosphäre zaubert oder die innerhalb der Kapsel korrekt umgesetzten Dialoge, die eben kaum Nachhall aufweisen – akustisch praktisch tot sind.
Wenn dann draußen das Gewitter losbricht, werden Blitz und Donner mit einer tollen Räumlichkeit wiedergegeben. Lange schon nicht mehr wurde ein Unwetter mit einer so breiten Bühne aufgebaut und klang dermaßen effektvoll. Weiter geht’s nach 22 Minuten, wenn die Propellermaschine abhebt und deren Motoren praktisch im Heimkino für Vibration sorgen. Vibration ist auch ein gutes Stichwort. Denn kaum auf der Insel angekommen, bebt der Boden dermaßen abgrundtief, dass man seinen Subwoofer festschnallen sollte (27’26). Auch das Röhren des vorbeitrampelnden Pflanzenfressers beschäftigt die Speaker. Tja, und dann bricht da ja auch noch ein Vulkan aus. Und was dann abgefeuert wird, spottet bisweilen jeder Beschreibung, so vehement geht’s hier zu Werke.
Wechseln wir auf die 3D-Soundebene, beginnt Jurassic World: Das gefallene Königreich mit ein bisschen räumlichem Geblubber während des Tauchgangs der Kapsel und addiert leise auch die Filmmusik hinzu. Richtig räumlich wird es dann, wenn das Unwetter einsetzt, Wind von überall her hörbar ist, der Hubschrauber abhebt und dann der Regen auf dessen Cockpit prasselt. Gut, dass hier nicht einfach Regen generell von oben kommt. Denn fallenden Regen hört man ja nur, wenn man unter etwas steht/sitzt, auf das die Tropfen auch wirklich hörbar herabprasseln. Klasse dann wiederum das Innere des Helikopters. Man hört quasi den Motor direkt über sich. Natürlich geht es dann auf der Insel entsprechend weiter. Man hört den gigantischen Pflanzenfresser von oben die Wipfel begrasen und die Flugsaurier kreischen so hörbar, dass man sie direkt über sich wähnt.
Und wenn nach 35 Minuten der Vulkan auszubrechen beginnt, reißt Mauerwerk und rieselt Betonstaub von oben. Bäume krachen zusammen und Explosionen liefern ebenso 3D-Toneffekte. Dazu die röhrenden Dino-Sounds, wenn diese sich (korrekterweise) oberhalb der Kamera befinden – Jurassic World 2 macht Vieles deutlich richtiger als der Vorgänger, der ab und an 3D-Geräusche lieferte, wo keine hingehörten oder sie wegließ, wo welche zu sein hatten. Was die dts:X-Spur auszeichnet, ist vor allem die absolut korrekte Verortung sowie die Originalität der 3D-Geräusche. Die Anbindung an die reguläre Ebene ist perfekt und die Übergabe vom 5.1-System auf die oberen Speaker sowie der gleiche Weg zurück ist fließend – genau so sollten sich 3D-Tonspuren anhören – und zwar bis zum effektvollen Finale.
- Deutsch: DTX:X (95%) – 2D Soundebene
- Deutsch: DTS:X (85%) – 3D Soundebene
- Englisch: DTS:X (95%) – 2D Soundebene
- Englisch: DTS:X (85%) – 3D Soundebene
Bonus (70%)
Das Bonusmaterial scheint auf den ersten Blick reichhaltig. Immerhin warten insgesamt 15 Featurettes auf den Zuschauer. Betrachtet man allerdings die Laufzeit, die zwischen gerade mal 1:33 und maximal 12 Minuten variiert, kann man in etwa abschätzen, dass der Inhalt nicht so wahnsinnig gehaltvoll ist. Ein bisschen Einblick bekommt man dann aber doch – sei es in die Besetzung, die Schauplätze oder in die visuellen Effekte. „Chris Pratts Jurassic-Tagebücher“ ist wiederum in viele Teile unterteilt. Pratt stellt dem Zuschauer diverse am Film beteiligte Menschen vor, ohne die JW 2 wohl nicht funktioniert hätte.
Gesamtbewertung Jurassic World 2 4K Blu-ray (78%)
Jurassic World: Das gefallene Königreich ordnet Story und Figurenzeichnung ganz eindeutig den Schauwerten unter. Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger ist er düsterer, aber auch seelenloser. Der Humor wirkt manchmal zu slapstickartig und die in Jurassic World vorhandene Chemie zwischen Pratt und Dallas Howard scheint auch etwas abhanden gekommen zu sein. Was bleibt sind spektakuläre Actionszenen und vorzügliche Dino-Animationen. Letzteres wird schon von der Blu-ray mit referenzwürdigem Bild und Ton wiedergegeben. Die UHD liefert dazu das nochmals bessere, kontrastreichere und vor allem sichtbar schärfere Bild – technisch gesehen ein Pflichtkauf! Uns schmerzt die Gesamtwertung von 78% schon fast.
- Howard, Bryce Dallas, Jones, Toby, Goldblum, Jeff (Schauspieler)
- Bayona, Juan Antonio (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
- Bryce Dallas Howard;Toby Jones;Jeff Goldblum;Chris Pratt;Ted Levine (Schauspieler)
- Juan Antonio Bayona (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Technische Details & Ausstattung:
Erscheinungstermin: | 04. Oktober 2018 | Review am: | 04. Oktober 2018 |
Erscheinungsjahr Film: | 2018 | Laufzeit: | 124 Minuten |
Filmstudio: | Universal Pictures | FSK: | Ab 12 Jahren |
Auflösung / Bildfrequenz: |
2160p @ 24p | Untertitel: |
|
Bildformat: |
2.35:1 / 16:9 | Tonspur: |
Deutsch DTS:X Englisch DTS:X |
High Dynamic Range: |
HDR 10 Dolby Vision |
Ausstattung: |
4K Blu-ray HD Blu-ray |
Testgerät TV: | LG OLED55B7D |
Testgerät Player: | LG UP970 |
Jurassic World 2: Das gefallene Königreich Trailer:
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Mich persönlich stört eigentlich das Cover. Ich benutze Filme dann doch gelegentlich als Deko und die vorherigen 4K Filme hatten ein sehr schlichtes Cover-Design (Logo auf schwarzem Grund). In den USA sieht das Cover sogar nochmal wieder anders aus.
Außerdem finde ich schade, dass erst jetzt Dolby Vision Verwendung findet.
Das alle Teile gewisse Fehler haben, weiß selbst jeder Fan der Reihe.
Die UHD habe ich bereits den Samstag die Woche vor der Veröffentlichung bekommen. 🙂
Habe ihn drei mal nun geschaut. Die Logik lässt wie in eigentlich allen Teilen zu wünschen übrig. Aber welcher Film hat das nicht. Die zwei größten Fehler waren wohl der Vulkan, der ja in keinen der vorherigen Teile je erwähnt wurde, weil alleine deswegen würde wohl niemand genau dort einen Park errichten und Menschen gefährden. Ob ein Vulkan aktiv oder inaktiv ist bzw. „Tod“ ist, kann man schon lange berechnen und messen. Und das Ende wo Fleischfresser und Pflanzenfresser so gemütlich in einer Halle zusammen drauf warten raus gelassen zu werden…
Und die Sache mit dem geklonten Mädchen, hierauf wurde nicht mehr eingegangen, es wurde ja nur mal nebenbei erwähnt. Aber gut, der Film unterhält, ist nicht besser wie eins Jurassic Park 2 oder 3 wie ich finde. Den Spielberg „Kitsch“ findet mal in allen Teilen.
Das UHD Bild ist aber mit Referenz. Gerade die Szenen als die Dinos versteigert werden und das Licht von hinten in den Raum einfällt, einfach genial. Ein total in schwarz getauchter Raum, mit einem richtig grellen Licht von hinten. Und man sieht trotzdem alle Details. Auch am Anfang, als die „Retter“ mit Owen usw. durch das „Sperrgitter“ in den alten Park gehen, einfach wahnsinniger Kontrast und Schärfe. Die UHD lohnt sich wirklich. Scheint leider oft so zu sein, dass entweder der Film einer der besten des Jahres ist, aber dann die 4K Umsetzung zu wünschen übrig lässt oder umgekehrt, der Film ist eher Mittelmaß, dafür das 4K Bild Referenz. Beides zusammen ist nur selten der Fall. 😉
Ich bin da ganz anderer Meinung.
Der Flim Heißt Logikfehler World: Der Gescheiterte Versuch aus dem Franchise noch irgendwie Geld zu holen.
So viele Logikfehler.
1. Warum haben sie ein Vulkan in der Nähe des Parks ?
2. Warum hat das Team Own zurückgelassen als er betäubt wurde?
3. Wie konnte Own so nah der Lava sein ohne irgend ein Zeichen einer Verbrennung?
4. Wie konnte der Baryonyx, welcher im Bunker bei der Frau und dem It Typ das überleben. Der Baryonyx hat ein bisschen Lava auf den Kopf bekommen
5. Niemand würde so ein Team zu einer Rettungsmission schicken
6. Als der Tey rex den Cantosaurus tötete, rettete er Own das Leben. Warum ? Der Tey rex hatte den Cantosaurus ohne Grund getötet und ist einfach weggegangen. Er hat nicht mal was gegessen.
7. Mann sah so viele Sauropoden aber nur einzelnd, obwohl sie immer in einer Herde auftauchen. Zu Beispiel der Brachiosaurus in der etwa der 20 Min. Oder die verschiedenen Saurier bei der Flucht vor dem Vulkan. Wie sahen einen Ankylosaurus, Apatosaurus, Stegosaurus, Edmontosaurus, Mamenchisaurus, Mircocerapots,Sinoceratops, Brachiosaurus, und einen
Camarasaurus. Das sind alles Herdentieren, doch wir sahen immer nur einen von jeder Art.
8. Wie konnte der Braichosaurus in der 800 Grad heißen Pyroklastischen Ströme des Vulkans so lange überleben und warum starb er nicht an der Kohlendioxid und Kohlenmonoxid Vergiftung zuvor ? Und warum stand nur ein Brachiosaurus am Doc ?
9. Warum flogen die Pteranodons nicht voher weg von der Insel? Wenn sie schon die ersten Anzeichen einer Eruption spüren wurden sie schon lange wegfliegen. Sie flogen erst weg als unsere Helden eintrafen.
10. Warum bewahrt man Dinos nehmen tötliche Gase auf. Und wie zu Henker könnte die Frau alle Dinosaurier freilassen und dann Fleischfresser und Pflanzenfresser in einem Raum steckten und erwarten das sie sich vertragen. Um dann die Tore zu öffen und alle frei auf die offene Welt zu lassen und damit Millionen Menschen zu gefährden. Habt Ihr den nichts gelernt in all dieser Zeit.
So das waren alle Fehler, welche mir so aufgefallen sind. Aber es gibt so ein Paar Kleinigkeiten, welche ich mir aber Irgendwie selber erklären kann. Zum Beispiel warum man ein Pachycephalosaurus in einem Käfig mit Steinwänden halten obwohl sein schädel über 2 Tonnen aushalten kann. Und nein er hört nicht auf Pfeiflaute, da er sie kaum wahrnehmen kann.
Das war kein Pachycephalosaurus sondern ein Stygimoloch, es schreibt sich T-Rex und der Kerl heißt Owen 😉
Geschmäcker sind verschieden. Ich war im Kino und finde den Film schlichtweg GENIAL, fast den besten der ganzen Reihe. Er greift gute Ideen vom Misslungenen 2. Teil (Lost World: Jurassic Park) auf und ist mit Abstand der düsterste Film der Reihe. Allein die Szenen aus dem Kinderzimmer (siehe auch Trailer) sind fast aus einem Horrorfilm. Zudem zeigt Regisseur Bayona einmal mehr die Bildgewalt seines Könnens. Die Frage ist doch, was möchte ich wenn ich einen Jurassic Park/World Film anschaue. Tiefsinnige Story?!? Nein, ich möchte in ein Abenteuer epischer Dimension voller Atmosphäre entführt werden. Hat der Film das geschafft? zu 100%. Möchte ich tiefsinne Story schau ich Politthriller oder Dramen. Die 4K Disc sollte heute den Postweg zu mir finden. Freu mich schon 🙂
Das Bild ist wirklich Referenz! Wahnsinn wie gut der Film ausschaut.
Leider ist er wirklich. Ich so gut und schlechter als der Vorgänger. Er hat mich trotzdem unterhalten, aber ich hätte mehr erwartet. Hoffe der dritte wird wieder besser.
Ja wirklich sehr schade um den Jurassic World nachfolger.
Die Story ist echt lasch aber der Sound überzeugt von der 4K Scheibe, dass wars dann aber auch.
Warum tun sich sämtliche Nachfolger so schwer? Jurassic World 2, Deadpool 2, Spiderman und und und… Ich Kaufe lieben gern die 4K Disk aber nun überlege ich es mir auch 2x über 30€ dafür auszugeben wenn so etwas dabei rauskommt.