Test: „Jurassic Park Collection“ 4K Blu-ray – Zurecht ausgestorben?

Universal Pictures hat sich einem der erfolgreichsten Movie-Franchises „Jurassic Park“ angenommen und spendiert den drei Film-Klassikern sowie einen 4K Blu-ray Release. Unser Test zeigt, in welchen Kategorien die 4K-Remaster punkten können!

Inhalt (80%)

Was Steven Spielberg vor 25 Jahren mit „Jurassic Park“ einleitete, begründete ein neues Zeitalter der Blockbuster. Lange Zeit war sein Dinosaurier-Spektakel der erfolgreichste Film aller Zeiten. Kein Wunder, denn er schaffte es (mal wieder) perfekt Unterhaltung mit neuartigen Effekten zu kombinieren. Erstaunlich dabei vor allem, wie gut es ihm gelang, die Spannung innerhalb des Films aufrecht zu erhalten. Denn bis auf eine Szene mit den großen Pflanzenfressern dauerte es schon ziemlich lange, bis er seine bösen Saurier aus dem Sack ließ. Immerhin 9,3 Mio. Zuschauer wollten das damals sehen – ein Wert, der nur alle paar Jahre mal erreicht wird und den zuletzt „Avatar“ im Jahre 2009 erreichte. Dass Spielberg die Regie für den zweiten Teil noch einmal übernahm, zeigt auch, wie sehr er seine Urzeitviecher lieb gewonnen hatte.

Jurassic Park setzte 1993 einen neuen Standard für CGI-Effekte. Die Visualisierung der Dinosaurier stellte alles bisher dagewesene in den Schatten
Jurassic Park setzte 1993 einen neuen Standard für CGI-Effekte. Die Visualisierung der Dinosaurier stellte alles bisher dagewesene in den Schatten

Inhaltlich war „Vergessene Welt“ noch dünner und vorhersehbarer geworden und der Sinneswandel von John Hammond zum Natur-Aktivisten erscheint wenig glaubwürdig, doch Spielberg trug dem Zeitgeist Rechnung, da er die in den späten 90ern aktive Diskussion um Gentechnik und Umweltschutz entsprechend stärker reflektierte als im Vorgänger – selbst wenn diese Botschaft dann irgendwann im Getrampel der Dinos unterging. Unterhaltsamer und besser als Teil III war „Vergessene Welt“ allemal. Für „Jurassic Park III“ übernahm dann Joe Johnston, der die Story auf eine ziemlich kurz gefasste Survival-Geschichte kondensierte und eigentlich schon den direkten Vorgänger inszenieren wollte. Für den Abschluss der Trilogie durfte er dann ran und ließ sämtliche ökologischen Aspekte schlicht außen vor. Sam Neill durfte zurückkehren und William H. Macy gesellte sich mit Téa Leoni hinzu. Allerdings lieferten die letzten Beiden derart dümmliche Vorstellungen, dass es kracht. Mehr noch als die beiden Vorgänger ist JP III ein Film, den man auf seine Dinos reduziert sehen sollte – immerhin hier funktioniert er auf unterhaltsame (und überraschend brutale) Art und Weise.

Doch nicht alles wurde animiert. Damals waren noch aufwendige Animatronic-"Darsteller" an der Tagesordnung und sorgen vor allem bei alten Filmen für Realismus
Doch nicht alles wurde animiert. Damals waren noch aufwendige Animatronic-„Darsteller“ an der Tagesordnung und sorgen vor allem bei alten Filmen für Realismus

22 Jahre nach dem ersten Teil reaktivierte dann Colin Trevorrow das Franchise und startete mit „Jurassic World“ weltweit derart erfolgreich durch, dass es alle versammelten Kinogänger und Kritiker nur überraschen konnte. Die Zeit schien reif für mit neuer Technik umgesetzte Dinos und die Besetzung funktionierte hier tatsächlich weit besser als in den vorangegangenen zwei Teilen. Oft wie ein Remake des Originals wirkend, ist JW wirklich ein Spektakel erster Güte geworden. Und aufgrund der modernen Tricks halt auch absolut zeitgemäß. Nun liegen alle vier Filme in einer Box auf UHD vor und wir haben uns deren Bild- und Tonqualität mal vorgenommen.

Jurassic Park 1-3 + Jurassic World - 4 Movie limited UHD Steelbook Collection [Blu-ray]
  • Sam Neill, Jeff Goldblum, Laura Dern (Schauspieler)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Bildqualität (75-80%)

Für Jurassic Park muss zunächst erwähnt werden, dass die enthaltene Blu-ray leider wieder derjenigen entspricht, die wir aus der 2011er Fassung kennen – jener massiv überschärften Fassung, die 2013 eigentlich durch eine bessere ersetzt worden war, als die 3D-BD erschien. Man ging also nicht den Weg, die BD ebenfalls vom neuen 4K-Master abzuziehen, wie zuletzt bei „Gladiator“. Für die UHD nutzte man dann den neuen, echten 4K-Scan, dessen neues Color Grading von Spielberg selbst abgesegnet wurde. Die Farbgebung tendiert wieder deutlich in Richtung kühl und damit weg von der 3D-BD aus 2013, die wesentlich wärmer war. Dennoch ist es sichtbar, dass die UHD von „JP“ die bisher beste Bildqualität des Films liefert, die es bisher gab. Dennoch nicht ganz ohne Einschränkungen. So war sicher zu erwarten, dass die nur in 2K gerenderten und heute auch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit befindlichen VFX deutlich weicher sind. Gerade die Anfangs-Szene mit den Brachiosaurus-Vertretern ist schon sehr soft. Leider sind hier sogar unschöne Farbsäume zu erkennen – und zwar an den Ästen des Baumes, den der Brachiosaurus abknabbert. Die Kontrastgebung allerdings ist hervorragend. Insgesamt etwas dunkler abgestimmt, hat man jetzt endlich nicht mehr das viel zu helle Bild und auch nicht die milchigen Kontraste der Blu-rays. Durch die etwas dunklere Abstimmung fällt das Korn sogar eher weniger stark auf als bei der Blu-ray. Und die UHD ist eben nicht überschärft, sondern liefert eine gute, in Close-ups bisweilen fürs Alter des Films sehr gute Schärfe.

Jurassic World 2014 begeistert mit seinen digitalen Effekten, die Bildschärfe ist aufgrund des 2K Kinomasters unter seinen Möglichkeiten geblieben
Jurassic World 2014 begeistert mit seinen digitalen Effekten, die Bildschärfe ist aufgrund des 2K Kinomasters unter seinen Möglichkeiten geblieben

„Vergessene Welt“ nutzt ebenfalls einen 4K-Scan des originalen Film-Negativs und liefert ebenfalls einen erweiterten Farbraum inklusive größere Bilddynamik im HDR10-Modus. In der Praxis hat man das analoge Korn, das Spielberg gerne zur Schaffung von Atmosphäre nutzt, kaum gefiltert. Es ist hier relativ deutlich sichtbar. Allerdings ist das Filmmaterial des zweiten Teils nicht so gut gewesen, sodass die Schärfe grundsätzlich schwächer ist als man von einer 4K-Scheibe erwarten dürfte. Mit dem Wechsel auf die Insel gelingen allerdings Farben kräftiger als über die Blu-ray und so manche Sequenz hat eine wirklich gute Bilddynamik. Weiterhin schwach ist der Detailgrad von Einstellungen in der Halbtotalen oder Totalen. Die Hubschrauber-Kolonne, die auf die Insel zufliegt, verfügt praktisch über keinerlei Schärfe. Close-ups hingegen sind manchmal richtig gut und knackig. Gesichtsfarben werden durchweg etwas wärmer wiedergeben und die leichte Neigung zum Überstrahlen auf hellen Hautpartien, die noch die BD hatte, sind bei der UHD nicht mehr vorhanden.

„Jurassic Park III“, ebenfalls auf 35mm Film gebannt und ebenfalls über einen 4K-Scan und ein 4K-DI auf die UHD gebannt, geht einen völlig anderen Weg als die bisherige Blu-ray. Diese war massiv überschärft und litt wie die BD des ersten Teils unter Doppelkonturen. Die UHD sieht völlig anders aus. Das Überschärfen wurde komplett revidiert. Subjektiv wirkt das sogar weicher als über die BD, unschärfer. Objektiv und bei genauer Betrachtung ist die UHD aber schlicht korrekt(er). Denn die Doppelkonturen wurden beseitigt und die vorhandene Auflösung wird realistisch wiedergegeben. Die 4K-Disk zeigt Feinheiten zwar durchaus nicht ganz so scharf wie es bei aktuellen Filmen der Fall ist, wirkt aber insgesamt viel gleichmäßiger und sauberer in der Darstellung. Bei den Farben hat man sich auf eher warme Töne reduziert und auch hier das überdramatische Element reduziert. Wo die Blu-ray mit fast neongrünen Wiesen und Wäldern fast Augenkrebs verursachte, ging man beim Remastering den deutlich natürlicheren Weg. Allerdings, und das ist weniger gelungen, ist das Bild massiv abgedunkelt und wirkt vom Kontrastumfang her blasser. Für sich genommen geht das in Ordnung. Im direkten Vergleich mit dem krassen Bild der BD hätte man vielleicht einen Mittelweg finden können, denn gerade die nebligen Szenen zu Beginn des letzten Drittels sind arg düster.

Selbst „Jurassic World“ wurde analog gefilmt, allerdings masterte man hier nur über ein 2K-Digital-Intermediate, sodass die UHD auf dem gleichen Master basiert die die bereits erschienene Blu-ray. Im laufenden Film stellt sich das Bild der UHD als das Bessere heraus. Zunächst einmal ist positiv zu bewerten, dass die über die BD ab und an sonnenverbrannt wirkenden Gesichter durch die Ultra-HD zwar noch mehr Punch bekommen, aber nicht in ihrer Farbontrastierung übertreiben. Das Grün des Urwalds kommt jetzt richtig satt und wirkt auch von der Farbgebung her passender. Das gelbliche Lindgrün ist nun zum satten kräftigen Blattgrün geworden. Die relativ starke Körnung der Blu-ray, so könnte man fürchten, hätte über die UHD noch heftiger ausfallen können. Das tut sie allerdings nur selten. Denn durch die dunklere Abstimmung fällt das Korn auf Flächen lange nicht mehr so deutlich auf. Geblieben und nicht herausgefiltert sind auch die ab und an auftretenden Blitzer und Schmutzpartikel, die man schon bei der BD sehen konnte (44’19 Blitzer über Howards rechter Schulter) – für einen gerade einmal drei Jahre alten Film, der analog gedreht wurde, ziemlich erstaunlich.

  • Bildqualität Jurassic Park 1-3: 75%
  • Bildqualität Jurassic World: 80%
Jurassic Park 1-3 + Jurassic World - 4 Movie limited UHD Steelbook Collection [Blu-ray]
  • Sam Neill, Jeff Goldblum, Laura Dern (Schauspieler)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Tonqualität (70%)

Auch beim Sound tut sich was – und das auch sehr zur Freude deutscher Heimkino-Fans. Denn während fast überall anders nur die Originalsprache in 3D-Sound-Formaten integriert wird, tut Universal hier auch etwas für die hiesigen Zuschauer. Sowohl die deutsche als auch die englische Fassung kommen in dts:X daher – und zwar bei allen Filmen. Leider aber in sehr unterschiedlicher Qualität, bzw. inkonsistenter Nutzung der Höhensignale. Aber von vorne, denn die reguläre Ebene klingt nun schon richtig fett. Was der 25 Jahre alte JP aus den 5.1 Kanälen rausholt, wenn er mit einem dts-HD-Master-Kern abgemischt wurde, ist aller Ehren wert. An Dynamik und Effektleistung muss sich Spielbergs Erstling nicht vor aktuellen Filmen verstecken. Lediglich der zweite Teil fällt hier ein wenig zurück, da er bei Weitem nicht die Gewalt und Kraft des Vorgängers erreicht. JP III und JW legen hier die Latte wieder höher und punkten mit einem vehementen Auftreten der Dinos, sehr gut eingebetteten Dialogen und wirklich toller Räumlichkeit.

Die Dialoge und die Surround-Ebenen können überzeugen, die nachträgliche DTS:X Verarbeitung ist zum großen Teil ungenau, oder setzt in den falchen Stellen ein
Die Dialoge und die Surround-Ebenen können überzeugen, die nachträgliche DTS:X Verarbeitung ist zum großen Teil ungenau, oder setzt in den falchen Stellen ein

Die 3D-Ton-Ebene allerdings ist sehr stark gemischt, wenn man sich die einzelnen Filme anhört. Bei „Jurassic Park“ ist es leider so, dass viele Szenen, die Unterstützung von oben aus visueller Sicht erforderlich gemacht hätten, nichts liefern. Wohingegen andere Szenen Geräusche von oben liefern, die da gar nicht wirklich hingehören. Zum Teil gibt es mal Unterstützung von den Heights für einen bestimmten optischen Vorgang, in der nächsten Szene mit dem GLEICHEN visuellen Geschehen aber wiederum nicht.. Bisweilen bleibt es fast eine halbe Stunde lang still von oben und nur selten gibt’s wirklich korrekte Effekte wie beim Abrutschen des Jeeps durch den Baum.

Der zweite Teil macht es überraschenderweise ganz anders. Vor allem die im ersten Teil vollkommen fehlende Dschungelatmosphäre ist hier von den Heights allgegenwärtig. Dazu kommen zahlreiche Soundeffekte der Dinos. Nur selten passt es nicht ganz – beispielsweise bei den Rufen nach Sarah nach etwas über 20 Minuten. Der dritte Teil macht wieder einen kleinen Rückschritt. Zwar gibt es viele Sounds von oben, die korrekt gesetzt sind, aber er lässt auch viele Möglichkeiten aus. Schade bspw., dass man es versäumt hat, Geräusche auf die obere Ebene zu legen, wenn sich Kamera und Protagonisten in einem Tel des Rumpfes kullernd über den Boden bewegen. Hier wäre es gerade cool gewesen, wenn man mehr verdeutlicht hätte, dass unten mal oben und oben mal unten ist. Von allen drei ursprünglichen JP-Filmen liefert Jurassic Park 3 zudem insgesamt die geringste Anzahl an echten 3D-Sounds. Und wer mal ein Demonstrations-Moment für eine verschenkte Szenen haben möchte, der nehme jene bei Minute 70. Wenn der Langhals-Pflanzenfresser sich von weit ooooben auf den Protagonisten hinabsenkt und dabei Laut gibt, hört man auf den vorderen Heights? Na, was genau? Richtig: Nichts! Schade drum.

Bei „Jurassic World“ gibt es zum ersten Mal Aktivität bei der Landung des Flugzeugs, außerdem hört man kurz darauf ein paar Möwen aus den oberen Speakern. Dann bleibt es erst einmal ruhig – und zwar auch dann noch, wenn beispielsweise ein Hubschrauber startet, in dem sich Protagonisten UND Kamera befinden. Hier MUSS von oben Sound kommen, wenn es jemand ernst meint mit 3D-Ton. Die nächste Aktion gibt es dann, wenn der Mosasaurus wieder ins Wasser zurückplatz und die Gischt sich übers Publikum ergießt – endlich mal ein korrekter und netter Soundeffekt. Aber selbst die Dino-Geräusche sind nicht immer konsistent. Als die Gruppe der Trooper vom Indominus angegriffen wird, grunzt der Saurier zunächst bedrohlich von oben. Doch wenn er dann deutlich sichtbar über der Kamera einen der Söldner verspeist hört man weder das Kauen des Dinos noch das Blutplätschern aus der Höhe – warum nicht? Schade, dass hier massenweise Potenzial ungenutzt bleibt.

Tonqualität Deutsch:

  • Jurassic Park 2D-Soundebene: 95%
  • Jurassic Park DTS:X-Soundebene: 65%
  • Vergessene Welt: Jurassic Park 2D-Soundebene: 80%
  • Vergessene Welt: Jurassic Park DTS:X-Soundebene: 80%
  • Jurassic Park 3 2D-Soundebene: 90%
  • Jurassic Park 3 DTS:X-Soundebene: 65%
  • Jurassic World 2D-Soundebene: 90%
  • Jurassic World DTS:X-Soundebene: 70%

Bonus (80%)

Das Bonusmaterial der Jurassic Park Box ändert sich gegenüber der 2011er Ultimate Trilogie nicht – sämtliche Featurettes, die damals den drei ersten Teilen beigefügt wurden, gibt’s auch hier. Im Falle von Jurassic World ist das Bonusmaterial ebenfalls identisch mit der bisherigen Blu-ray.

Gesamtbewertung Jurassic Park Collection 4K Blu-ray (75%)

Die Jurassic Park UHD Box hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Zwar liefern alle Filme gegenüber der Blu-ray das bessere Bild, doch viele ärgerliche Details vergrätzen die peniblen Heimkino-Fans. Beim Bild zeigen sich Jurassic Park und Jurassic Park III am deutlichsten verändert, wenn man sie mit der letzten Blu-ray vergleicht. Jurassic Park II ist leider immer noch relativ schwach und Jurassic World unterscheidet sich nicht allzu sehr von der Blu-ray. Beim 3D-Sound ist die Inkonsistenz noch größer und dessen Qualität schwankt massiv von Film zu Film. Möchte man die Filme in ihrer bisher besten Qualität, dann lohnt sich die Box durchaus. Dennoch muss man sagen, dass Potenzial auf der Strecke geblieben ist.

Jurassic Park 1-3 + Jurassic World - 4 Movie limited UHD Steelbook Collection [Blu-ray]
  • Sam Neill, Jeff Goldblum, Laura Dern (Schauspieler)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin: 31. Mai 2018 Review am: 31. Mai 2018
Erscheinungsjahr Film: 1993-2014 Laufzeit: 470 Minuten
Filmstudio: Universal Pictures FSK: Ab 12 Jahren
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Bildformat:
1.85:1 / 16:9 Tonspur:
Deutsch DTS:X
Englisch DTS:X
High Dynamic Range:
HDR 10 Ausstattung:
4x 4K Blu-ray
3x HD Blu-ray
Testgerät TV: LG OLED55B7D
Testgerät Player: Sony UBP-X700

Jurassic Park 3D Trailer:

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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2 Kommentare
  1. ich glaube nicht das jemand überhaupt Hand anlegt bei 3d Sound von den alten Schinken.
    Erweiterter Upmixer drüber laufen lassen fertig, das erklärt auch die Qualität.

  2. Ich bin sowieso eher skeptisch, was 3D Sound bei solch alten Filmen angeht. Hier muss man vermutlich sogar mehr Arbeit reinstecken, als bei der Nachbearbeitung vom Bild… zumindest wenn man es ordentlich machen will. Und da man hier ja schließlich für eine reine Diskveröffentlichung arbeitet, ist das Budget wohl begrenzt.

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