Jumanji: The Next Level auf 4K Blu-ray im Test: Vorgänger übertroffen!

Inhalt (70%)

Die 2017er Neuverfilmung/Sequel von Jumanji war DER große Überraschungserfolg im Kino weltweit. Fast eine Milliarde Dollar hat das von Jake Kasdan inszenierte Remake seinerzeit eingespielt und war damit weit erfolgreicher als das 1995er Original mit Robin Williams. Zu verdanken hatte der Film das nicht nur seinen erwachsen gewordenen CGI-Effekten, sondern vor allem seiner Besetzung. Der mittlerweile herrlich selbstironisch agierende Dwayne Johnson führte das Quartett an, das von Kevin Hart, Jack Black und der wunderbaren Karen Gillan ergänzt wurde. Nach solch einem durchschlagenden Erfolg war klar, dass es eine Fortsetzung geben würde. Neben dem eine Woche später gestarteten Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers konnte sich Jumanji – The Next Level erstaunlich gut etablieren und spülte für Sony Pictures erneut knapp 800 Mio. Dollar in die Kasse. Kein Wunder, dass bereits über ein weiteres Sequel … aber bleiben wir erst einmal bei diesem.
The Next Level setzt zunächst auf das altbewährte Konzept. Was sollte man auch abändern, wenn es darum geht, erneut in das gleiche Spiel einzutauchen. Die auffälligste Änderung ist deshalb das Hinzufügen von neuen Figuren zum aus dem ersten Teil bekannten Cast.

Mit Danny DeVito und Danny Glover ergänzte man die Charaktere in der realen Welt um zwei deutlich ältere Herren. Als Spencers Opa Eddie gebührt DeVito bereits von Beginn an ein augenzwinkernder Auftritt. Glover hingegen spielt Eddies alten Kumpel Milo. Die Tatsache, dass gemeinsam mit Fridge und Martha nur zwei der bekannten Teenies ins Spiel eindringen, während Spencer in selbigem verschwunden ist und Bethany außen vor bleibt, ist allerdings nur die halbe Miete. Hinzu kommt, dass nur Martha ihre angestammte Rolle der Ruby Roundhouse erfüllen darf, während Fridge sich von seinem Dasein als „Mouse“ Finbar erholen darf und in Sheldon Oberons Körper gastiert. Alleine das sorgt schon für ein paar Lacher.

Wieder am Start, auch wenn zum Teil andere in den Körpern stecken

Den meisten Spaß hat man allerdings erneut mit Dr. Smolder Bravestone und Franklin „Mouse“ Finbar. Der soeben erst an der Hüfte operierte Opa Eddie gibt Dwayne Johnson erneut Anlass für eine mehr als augenzwinkernde Performance. Wenn er immer wieder erstaunt auf seine massiven Unter- und Oberarmmuskeln schaut, als hätte er sie noch nie gesehen (was für Opa Eddie in seinem Körper zweifelsohne gilt), dann kann man dem hünenhaften Ex-Wrestler diese vermeintlich selbstverliebte, aber eben so charmant selbstironisch gespielte Ader einfach nicht übel nehmen. Außerdem gibt er anfangs einen herrlich überdrehten Bravestone, wenn er DeVitos Schauspiel zu imitieren versucht.
Kevin Hart, und das ist fast ebenso witzig, ist dieses Mal eben nicht überdreht, weil der sanftmütige Milo in ihm steckt. Auch Hart kann deshalb zeigen, dass er auch noch anders kann. Die ständigen Kabbeleien der beiden, die aus ihren echten Leben her rühren, sorgen für zahlreiche (auch slapstickhafte) Gags. Dass man die Spezialfähigkeiten und Schwächen der Avatare leicht verändert hat, sorgt dann an anderer Stelle für Abwechslung (und Verwirrung unter den Protagonisten).

Opa Eddie hat zwar eine schwache Hüfte, doch hinter den Ohren steckt’s faustdick

Neben dem erneut leidenschaftlich und humorvoll aufspielendem Cast sind auch hier wieder die Actionszenen der zweite Unterhaltungsfaktor. Ein bisschen mehr Varianz gibt es dieses Mal, wenn es aus dem Dschungel in die Wüste geht, zur Hälfte des Films ein dunkles Banditendorf zum Schauplatz wird und es später sogar sibirisch kalt wird. Gemeinsam müssen die Avatare vor wild gewordenen Straußen flüchten, in einer waghalsigen und sehr stark an Videogames angelehnten Sequenz über umher schwebende Brücken balancieren oder den Showdown in sibirischer Eiseskälte absolvieren. Das macht aufgrund seiner Rasanz genauso viel Spaß wie im Vorgänger.

Wer allerdings Innovation sucht; wer sich denkt, die Geschichte würde tatsächlich auf ein „höheres Level“ gehievt, der sieht sich enttäuscht. Die Storyline um das magische Amulett, das gefunden werden muss, um Jumanji zu retten, ist so dünn wie Zeitungspapier. Tatsächlich dient sie ohnehin nur dazu, von einer Actionszene in die nächste zu geleiten – quasi eine Randerscheinung; eine Cutscene, die man überspringt, um endlich weiter zocken zu können, weil sie inhaltlich ohnehin unbedeutend bleibt. Das kann man sicherlich bemängeln, wenn man auf eine etwas tiefgründigere Story gehofft hatte, die auch noch mehr Hintergründe zur Herkunft des Spiels offenbart hätte. Immerhin taugen die Verwicklungen in Jumanji – The Next Level aber dazu, dass sich die Menschen, die in den Avataren stecken, aussprechen können; dass persönliche Schwierigkeiten aus der Vergangenheit ausgepackt und verhandelt werden. Am Ende reicht’s dann für ein bisschen Versöhnlichkeit und eine deutliche Anspielung auf das geplante zweite Sequel.

Jumanji: The Next Level (4K-UHD+Blu-ray)
  • Dwayne Johnson, Kevin Hart, Jack Black (Schauspieler)
  • Jake Kasdan (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Bildqualität (95%)

Jumanji 2 – The Next Level ist komplett digital aufgenommen worden. Von dem Material in 3.4K hat man allerdings ein 2K-Digital-Intermediate gezogen, das für die UHD wieder hochskaliert wurde. Jumanji 2 ist nach Zombieland 2 auch gleichzeitig der zweite Film in Deutschland, dessen UHD mit dem IMAX Enhanced Label ausgestattet ist. Es kommt also auch hier ein Bildverbesserungs-Algorithmus zum Einsatz, bei dem das Material entrauscht wird. Dies geschieht nach den Maßgaben der jeweiligen Filmemacher. Während dieses von Rauschen befreite Bild auf sämtlichen TVs wiedergegeben wird, schalten IMAX-Enhanced-zertifizierte Fernseher zusätzlich noch in einen kalibrierten Wiedergabemodus. Derzeit sind das allerdings nur bestimmte Sony-TVs. Die Tatsache, dass IMAX Enhanced an Bord ist, bedeutet übrigens, dass man auf Dolby Vision (das der Vorgänger noch hatte) hier verzichten muss. Denn Dolby ist Konkurrent von DTS und DTS ist Kooperationspartner von IMAX Enhanced beim Ton.

Bei Zombieland – Doppelt hält besser hatte die Rauschminderung leider ein paar sehr weiche Einstellungen von Gesichtern zum Resultat – ein Ergebnis der zu starken Rauschfilterung. Bei Jumanji – The Next Level fallen ähnliche Probleme deutlich weniger stark auf. Lediglich in den ganz dunklen Szenen nach 95 Minuten wirkt Gillans Gesicht schon mal etwas zu soft

Die UHD zeigt ein jederzeit souveränes und mustergültiges Bild mit satten Kontrasten

Close-ups der altgedienten Herren De Vito und Glover hingegen zeigen deren Charaktergesichter derart plastisch, dass man jedes einzelne Härchen im grauen Dreitagebart oder auf dem Kopf einzeln zählen kann. Dazu ist die Bildruhe in der Tat sensationell gut. Wer hier noch Körnung oder Rauschen entdeckt, trägt vermutlich Lupen als Brillengläser. Kontraste sind noch mal stärker als über die Blu-ray und liefern jederzeit beeindruckend strahlkräftige Bilder mit dennoch sattem Schwarz. Strahlkraft ist ein gutes Wort, denn die 6248 Nits maximale Helligkeit (ja, HDR10 ist bis 10.000 Nits spezifiziert) und die 902 Nits maximaler durchschnittlicher Lichtstärke sorgen für großartige Spitzlichter. Seien es Reflexionen auf Brillenrändern, in den Augen oder auf den Pflanzen sowie die hell leuchtenden Lampen in der dunklen Westernstadt-Sequenz (56’30) oder die Lichterketten nach 110’22.

Ebenfalls besser ist die Auflösung in dunklen Bildbereichen. So sind die Wolkenschwaden im nächtlichen Himmel nach 48’52 klar umrissen, wo die BD hier leichte Artefakte offenbart. Negativ fallen lediglich ein paar vereinzelte CGI-Shots auf. Beispielsweise die Straußenherde, die von weit hinten auf die vier Protagonisten zuwalzt oder auch die Eröffnungssequenz selbst, die den Dschungel arg soft präsentiert. Dass es sich dennoch nur um ein Upscale handelt, sieht man daran, dass die Detailauflösung nur geringfügig besser ist.

Jumanji: The Next Level (4K-UHD+Blu-ray)
  • Dwayne Johnson, Kevin Hart, Jack Black (Schauspieler)
  • Jake Kasdan (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Tonqualität (90%)

Jumanji – The Next Levell iefert fürs Deutsche eine unkomprimierte dts-HD-Master-Fassung. Die Tonspur beginnt zunächst mit gut verständlichen Dialogen, die allerdings in den Actionszenen schon mal etwas zu leise geraten sind.  Wenn dann nach knapp 15 Minuten das Spiel ruft, hört man die perkussiven Elemente einmal um sich herum wandern, was den ersten Glanzpunkt in Sachen Surroundaktivität setzt. Richtig dynamisch wird’s erstmalig, wenn das Nilpferd (mal wieder) auftaucht. Allerdings fehlt es im Gegensatz um Vorgänger dennoch immer wieder an akustischen Details. Wo Willkommen im Dschungel von Beginn an eine äußerst lebhafte Tier- und Dschungelkulisse lieferte, ist hier erst einmal gar nichts zu hören. Und obwohl NPC Nigel mit seiner Doppeldecker-Propellermaschine fetzig aufkreuzt, hört man im Inneren des alten Fliegers praktisch keine Umgebungsgeräusche. Da sitzen die vier Avatare mit ihrem Piloten in der ollen Kiste und man hört ihre Dialoge glasklar aus dem Center. Aber auch nur das. Das Ding muss Jahrhunderte alt sein (sorry für die Übertreibung) und man hört nicht ein bisschen Rumpeln oder Ächzen. Das Rauschen vom Motor, der keine zwei Meter weiter vorne im Bug seine Arbeit verrichtet, ist fast nicht hörbar. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass man hier beim Sounddesign etwas gespart hat.

Gespart hat man allerdings nicht am Tiefbass. Er drückt schon bei der Straußenherde ordentlich ins Heimkino und fetzt erstmals nach gut 35 Minuten so richtig, wenn das RPG-Geschoss einschlägt. Die späteren Actionszenen sind dann auch wieder auf dem hohen Niveau des Vorgängers was dedizierte Geräusche angeht. Das Kreischen der Mandrill-Affen sorgt für Gänsehaut und auch die Sand-Buggys bieten satte Sounds.

Der deutsche Sound lässt es in den Actionszenen krachen

Fürs Englische gibt es dts:x, das praktisch unausweichlich ist, wenn die Disk mit IMAX Enhanced kommt. Wer über ein IMAX Enhanced System verfügt, der bekommt hier also noch einmal ein extra angepasstes Bassmanagement (wie auch immer das aussieht). Receiver, die über dieses Siegel nicht verfügen, geben reguläres dts:X aus. Die Tatsache, dass nur der O-Ton hier mit dem 3D-Soundformat kommt, sollte uns aber nicht grämen, denn die dts:X-Fassung ist in puncto 3D-Sounds eine Enttäuschung. Verglichen mit der sehr aktiven Atmos-Spur beim Vorgänger passiert hier nur selten etwas. Es fehlt diese fantastische Atmosphäre vom ersten Teil. Der lieferte Dschungelgeräusche, Vögel und ähnliches Getier. Man wurde auch akustisch regelrecht in den Film eingesaugt. Ähnliches gibt’s dieses Mal leider überhaupt nicht. Man wird das sicherlich nicht dem dts:X vorwerfen können, sondern eben dem Sounddesign an sich, aber im Vergleich zum Vorgänger ist das hier echt mager.

Ein wenig Regen und das leise Gewitter hört man ab 2’58, der Einzug ins Spiel wird ebenso mit Geräuschen begleitet. Allerdings lange nicht so effektvoll wie bei Teil I. Und wenn Oberon vom Himmel fällt, gibt’s natürlich auch Sounds. Ebenso natürlich bei jedem verwirkten, bzw. neuen Leben. Das Glucksgeräusch ist ja bereits bekannt. Auch die Status-Einblendungen bekommen jeweils ein kurzes 3D-Geräusch. Während der Wüstenszene fliegt die Propellermaschine dann mal kurz über die Heights (28’23) und die Straußen picken zehn Minuten später das Dach vom Buggy (37’20). Es dauert weitere knapp 19 Minuten, bevor ein netter Sprungfeder-Sound zu hören ist, was in Summe in der ersten Stunde des Films wirklich wenig ist. Und es ist ja nicht so, dass es keine Möglichkeiten gegeben hätte.

Das englische Original bleibt für Nicht-Nutzer einer IMAX-Enhanced-Kette leider ärgerlich undynamisch

Immerhin fetzt nach 62’10 eine Rakete mal so richtig über die Heights und danach gibt’s dann New-Life-Sounds im Quintett. Nach 68’38 dürfen außerdem die Mandrill-Affen zeigen, wo’s lang geht. Tja, und dann gibt’s noch den Bass. Beziehungsweise dessen „Fehlen“. Denn wo die IMAX Enhance Fassung ja eigentlich ein dediziertes Bassmanagement für entsprechende Ketten hat, sollte der Ton auf NICHT IMAX Enhanced fähigen Ketten möglichst unverändert erklingen. Tut er nur leider nicht. Was hier an Tiefbass gegenüber der regulären dts-HD-Masterfassung (unabhängig, ob man die deutsche oder englische nimmt) fehlt, ist schon frech. Da schlägt nach etwas über 35 Minuten das RPG-Geschoss ein und die Auslenkung des Subwoofers ist vielleicht ein Viertel von dem, was über die deutsche und englische dts-HD-Master-Fassung zu sehen und zu spüren ist. Sollte dies über eine IMAX Enhanced Kette wieder auf dem Niveau der dts-HD-MA-Spuren sein, wäre es umso frecher. Denn dann zwingt man die Kunden tatsächlich über einen reduzierten Sound bei regulären Wiedergabeketten zum Kauf eines IMAX Enhanced Receivers.

  • Deutsch: DTS HD-Master (90%) 2D-Betrachtung
  • Englisch: DTS:X (70%) 2D-Betrachtung
  • Englisch: DTS:X (50%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Englisch: DTS:X (70%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (70%)

Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der enthaltenen Blu-ray. Die UHD bietet hier keine Extras. Auf der BD finden sich neben witzigen Outtakes insgesamt elf Featurettes. In „Nimm‘ deine Rollen ein“ fokussiert sich etwas auf den neuen Charakter, der von Akwafina dargestellt wird. „Wiedersehen der Darsteller“ lässt dann den angestammten Cast des Vorgänger zu Wort kommen. „Ein Level weiter“ läuft etwas länger und kümmert sich um die Entstehung und Steigerung des zweiten Teils. Außerdem versucht man zu ergründen, warum der erste Teil so erfolgreich lief. Im Nachgang gibt’s noch zwei Szenenanalysen (Straußen-Sequenz und Mandrill-Szene). „Musik mit Rhys Darby“ zeigt den Darsteller des NPC-Spieleerklärers wie er am Set ein Jingle für den Film improvisiert. „Awkwafina – Die Einbrecherkatze“ zeigt die Rapperin beim Rumalbern in der Maske. „Jürgen, der Brutale“ gibt Rory McCann eine Bühne, seinen Bösewicht noch mal näher vorzustellen. „Irgendwann wird jeder erwachsen“ ist nur ein kurzer Clip über ein erneutes Rumblödeln – dieses Mal sind alle Darsteller beteiligt. „Telenovela“ macht für 60 Sekunden auf lateinamerikansiche TV-Optik und „Süßes oder Saures“ hält Dwayne Johnsons früherem Outfit (genau das mit der Bauchtasche) den Spiegel vor. Zwei Prävisualisierungs-Vergleiche runden das Material entsprechend ab.

Gesamtbewertung Jumanji: The Next Level  (85%)

Schon der Vorgänger war sicherlich nicht das originellste Fantasy-Abenteuer, aber er war durchweg unterhaltsam, witzig und von selbstironischen Darbietungen seiner Schauspieler durchzogen. Im Prinzip gilt all das auch für Jumanji – The Next Level. Mit dem Unterschied, dass echte Innovationen ausbleiben und die Story ziemlich dünn ist. Selbst das kann aber nicht verhindern, dass man auch im zweiten (neuen) Teil von rasanten Actionszenen und gut aufgelegten Darstellern durch zwei kurzweilige Heimkinostunden geleitet wird.

Sehr gut gelingt hier der dynamische deutsche Ton mit satten Tiefbassattacken, aber etwas weniger Surround-Geräuschkulisse als im Vorgänger. Ärgerlich sind die fehlende Bassintensität (zumindest bei nicht vorhandener IMAX-Enhanced-Kette) und die schwach ausgeprägte 3D-Sound-Aktivität beim englischen dts:X-Original.
Gut, dass der deutsche dts-HD-MA-Ton auf der UHD erhalten bleibt, denn deren Bild gehört trotz fehlendem Dolby Vision zu den besten 2K-Upscales überhaupt.

Jumanji: The Next Level (4K-UHD+Blu-ray)
  • Dwayne Johnson, Kevin Hart, Jack Black (Schauspieler)
  • Jake Kasdan (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Technische Details & Ausstattung:

 

Erscheinungstermin: 23. April 2020 Review am: 10. Mai 2020
Erscheinungsjahr Film: 2019 Laufzeit: 123 Minuten
Filmstudio: Sony Pictures FSK: ab 12 Jahre
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Chinesisch, Deutsch, Englisch, Japanisch
Bildformat:
2.39:1 / 16:9 Tonspur:
Deutsch dts HD-Master 5.1
Englisch DTS:X
High Dynamic Range:
HDR 10 Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV: LG OLED55B7D Testgerät Player: Panasonic UB9004

Jumanji: The Next Level Trailer:

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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5 Kommentare
  1. Schön wer im englischen so gut ist das er die originaltonspur nutzen kann,ich kann es nicht,die Kenntnisse reichen zum bedienen elektronischer Geräte aus (59 er baujahr),zum Film genießen brauch ich die deutsche Tonspur und da hätte ich bei dem abverlangten Preis für die UHD auch eine Atmos oder DTS X Spur.

  2. Hmm Ton und Story sind hinter dem Vorgänger, was genau gibt daher den Anlass zum Titel: „Vorgänger übertroffen!“ ?

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