Inhalt (70%)
Der 26. abendfüllende Film aus dem MCU ist der am schlechtesten bewertete auf unterschiedlichen Kritikerplattformen und finanziell stehen nur drei andere schwächer da als er (Incredible Hulk, The First Avenger und Black Widow). Viele mögen die Regisseurin fürs Scheitern verantwortlich machen, weil sie aus dem Arthaus-Kino kommt und die Fußstapfen vielleicht etwas groß waren. Doch das ist nicht nur unfair, sondern eigentlich sogar falsch. Denn Chloé Zhao (Nomadland) schafft es durchaus, eine ganz eigene Note in ihre Arbeit zu bringen. So inszeniert sie beispielsweise die erste Actionszene wie einen Balletttanz und schafft es dadurch mühelos, die große Runde an Charakteren und ihre Fähigkeiten einzuführen. Fließend sind die Kameraübergänge und fließend auch die Interaktionen der Eternals.
Was Zhao außerdem gut gelingt, sind die Momente, in denen die Gruppe interne Konflikte austrägt. Das sorgt gleichzeitig für durchaus unbequeme Fragen, die zuerst auf kleiner und später auf sehr großer Ebene angesprochen werden. So ist es Druig, dem das Augenverschließen vor Völkermord & Co. schon seit Jahrhunderten auf den Magen schlägt und der sich irgendwann gegen seine Vorgaben wendet, nicht in Kriege einzugreifen. Wenn dann das Thema der Celestials selbst zur Sprache kommt und sich hierin eine sehr ambivalente Komponente aus absoluter Zerstörung und absolutem Leben ergibt, wirkt der bisherige Marvel-Kosmos gar ziemlich winzig und unbedeutend. Auch Thanos’ Idee, dass es dem Universum wieder besser geht, wenn mal die Hälfte ausgelöscht würde, verblasst etwas gegen das, was Eternals hier präsentiert.
Jetzt gab und gibt es genau diese “Thanos-Debatte”, die für Unmut bei den Fans sorgte. Und in der Tat macht das MCU hier ein großes Logikloch auf. Und damit ist nicht mal die etwas platte Erklärung gemeint, die Sersi Dane über das Nichteingreifen in den Konflikt mit Thanos gibt. Diese fällt in der Tat hauchdünn aus, ist wenig glaubwürdig und im Kern auch noch von der obersten Direktive der Sternenflotte geklaut.
- Dieser Artikel hat KEINE Deutsche Sprache und Untertitel.
- Jolie, Angelina, Hayek, Salma, Madden, Richard (Schauspieler)
- Zhao, Chloe(Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung:Freigegeben ab 12 Jahren
- Marvels Eternals (4K/HDR) auf Amazon Prime Video leihen/kaufen
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VORSICHT: LEICHTE SPOILER!! Eternals versucht das im Verlaufe aber noch einmal wettzumachen, wobei sich dann erst Recht eine Logiklücke auftut, die man diskutieren kann. Denn das Thema wird mit dem Motiv der Emergenz nochmals aufgegriffen und auf deutlichere Art erklärt (allerdings ohne dass die Eternals das zuvor gewusst hätten). Hier kommt dann notwendiges (weil energielieferndes) Bevölkerungswachstum ins Spiel, das stets durch Krieg und den im Nachgang damit verbundenen technischen Fortschritt einsetzt. Auch die Deviants werden in diesem Moment noch einmal neu erklärt. Doch WENN es die Energie einer großen Bevölkerung braucht, dann ist es umso unverständlicher, dass Arishem die Eternals den Fingerschnipp nicht hat verhindern lassen. Es sei denn (und hier wird’s dann arg spekulativ), Arishem wusste ebenso, wie es im Endgame gegen Thanos ausgehen würde und dass es “nur” eine Verschiebung von fünf Jahren geben würde. Fünf Jahre sind natürlich wiederum ein Wimpernschlag, wenn man bedenkt, dass der Celestial Jahrtausende und länger für seine Entwicklung benötigt. Muss man aber davon ausgehen, dass Arishem nichts vom Blip wusste, wäre sein Ziel, den neuen Celestial zum Leben zu verhelfen, um Jahrhunderte oder gar länger nach hinten gerückt worden.
Ein weiteres Problem sind die Deviants selbst. Sie sind zwar ganz hübsch animiert, sehen aber a) aus wie aus dem Kreaturenschrank diverser Filme und Videospiele zusammengesetzt und wirken b) zu keiner Zeit dermaßen bedrohlich, dass es dafür eine Zehnergruppe unbesiegbarer Helden geben muss, die die Erde vor ihnen beschützt. Wenn die Eternals mühelos mit Thanos fertig geworden wären (was anzunehmen ist), dann wäre es andersherum so gewesen, dass nicht mal die Hälfte der Avengers nötig gewesen wäre, um die Deviants zu pulverisieren. Das 7000 Jahre währende Bedrohungsszenario fällt schlicht etwas gering aus. Und dann gibt’s noch den Humor, der irgendwie nicht so ganz passend ist und sich auch von der Komik der bisherigen MCU-Filme unterscheidet.
Manchmal wird es gar albern und um es noch schlimmer zu machen, verheizt das Drehbuch die erste südasiatische Figur (den pakistanisch-amerikanischen Darsteller Kumail Nanjiani) als Bollywood-Schauspieler. Im Ernst? Geht’s noch stereotyper? Ich meine, da hat man einen maximal vielfältigen Cast (sicher auch, um ein Zeichen zu setzen) und macht eine derart peinliche Schublade auf? Diskussionswürdig ist zudem die Art und Weise, wie man das Hiroshimal-Trauma integriert. Es ist stets problematisch, wenn fiktionale Filme real-historische Fakten in ihre Geschichten integrieren. Wenn Phastos tief bedauert, dass seine Technologie zum Tod von 70.000 Menschen führte, führt das zum einen Sersis Erklärung, warum man gegen Thanos nicht eingriff, ad absurdum und betreibt auch noch historischen Revisionismus, naheliegend, dass eben nicht die Menschen Schuld an ihren größten Verbrechen sich selbst gegenüber sind, sondern diese “ewigen Quasi-Götter”.
Ein weiteres großes Problem von Eternals: Er will schlicht zu viel. Zweieinhalb Stunden sind beileibe keine kurze Laufzeit. Aber zehn so unterschiedliche Charaktere in dieser Zeit unterzubringen, ohne zwischenzeitlich welche zu ignorieren, ist schwierig genug. Dass man demnach gewisse Probleme hat, echte Bindung aufzubauen, ist der Tatsache geschuldet, dass man keine vorbereitenden Geschichten hatte. Man stelle sich vor, Avengers wäre ins Kino gekommen, ohne vorher Iron Man I bis III oder die Thor- und Captain-America-Filme gehabt zu haben. Es hätte für ähnliche Probleme gesorgt. Am Ende sind es viele Kleinigkeiten, viele Ungereimtheiten, viele Brüche und ein nicht immer glücklicher Tonfall, die den Film zum wenig geliebten Marvel-Output werden lassen.
Rein für sich gesehen gefiel er mir dennoch besser als der weit unter seinen Möglichkeiten verbliebene Black Widow. Weil Eternals viele gute Ansätze, interessante Figuren, tolle Schauplätze sowie eine ebenso grandiose Optik wie künstlerische Regie hat – ganz unabhängig von den nicht zu verleugnenden Problemen. Und weil Eternals sehr selbstverständlich mit dem Thema Diversität umgeht, da die zehn Beschützer ebenso vielfältig sind wie die Völker, die sie auf der Erde vor dem Zugriff der Deviants bewahren, ist allein das schon ein herausragender Faktor. Und in keinem anderen Film des MCU hätte es besser gepasst und wäre ungezwungener gewesen als hier.
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Bildqualität (75%)
Eternals wurde digital gedreht. Verwendet wurden die ARRI Alexa LF sowie die Mini LF, die beide IMAX-zertifiziert sind. Fürs Kino und Disney+ gab es einige Szenen im IMAX-Format, wobei es auf D+ sogar zwischen 1,90:1, 1,78:1 und eben 2,39:1 switcht. Formatwechsel-Feinde werden das hassen, wenngleich drei unterschiedliche Bildformate eingesetzt werden. Eingesetzt wurde auch HDR10 sowie ein im Rahmen von Rec.2020 erweiterter Farbraum für die UHD-Blu-ray. Gemastert wurde im Übrigen per 4K-DI, was die Scheibe zu einer nativen 4K-Disk werden lässt.
Das Gute vorweg: Die Nachtaufnahme nach zehn Minuten sowie die Totalen von London kurz zuvor sind noch knackiger und detaillierter. Das ist schon eine wirklich tolle Auflösung, die man hier begutachten darf. Auch die wirklich hellen Szenen – also Himmelsaufnahmen und vor allem die Sonne direkt zu Beginn profitieren. Himmel bietet mehr Kontrast und Durchzeichnung und die Sonne profitiert deutlich vom höheren Farbumfang. Sie ist kräftiger Orange und überstrahlt auf den hellen Flächen auch weniger. Hautfarben sind meist etwas kräftiger.
Das war’s dann aber mit den Vorteilen, da ein entscheidender Nachteil überwiegt: Das Ding ist Dunkel. Manchmal dunkel wie im Hühnerpopo. Während des Angriffs des Deviants im nächtlichen London bei Minute 14 muss man sich wirklich anstrengen, um etwas zu erkennen. Szenen, die über die BD schon nicht gerade hell sind, werden über die 4K-Scheibe teils ungenießbar. Der Moment, wenn Ikaris nach 106’27 durch die Höhle zu Phastos schreitet, zeigt ihn kurz vor einer Höhlenwand, die ihn quasi zu absorbieren scheint. Während die Blu-ray hier immerhin noch Glanzlichter auf den Haaren setzt und die Umrisse erahnen lässt, verschwindet er über die UHD Blu-ray.
Und so ähnlich geht es zahlreichen Szenen. Eternals ist der erste Film, bei dem praktisch zwingend nötig ist, irgendwelche HDR Tone Mappings oder ähnliches am TV zu aktivieren. Wer hier kalibriert (beispielsweise) im Filmmaker Modus eines aktuellen LG-OLEDs schaut, wird selbst bei kompletter Verdunklung des Raumes gewissen Ärger verspüren. Da kann das Bild in den gut ausgeleuchteten Szenen schön bunt und kräftig und noch dazu sehr detailreich sein, wenn man aber im Dunklen nichts sieht, frustriert es.
Tonqualität (70%)
Disney-typisch gibt’s Dolby Digital Plus fürs Deutsche und DTS-HD-Master fürs Englische. Und wie mittlerweile altbekannt ist, überzeugen die Tonspuren des Mausstudios nur selten. Grundsätzlich beginnt der Sound von Eternals aber gar nicht schlecht. Schon während der Schrifteinblendungen grummelt es im Hintergrund und man hört ein Rauschen aus den Rears. Auch die Stimme Ajaks steht recht griffig im Raum. Und wenn man es mal etwas neutraler betrachtet als man es bei Disney-Titeln für gewöhnlich tut, kann man auch mit den Actionszenen etwas anfangen.
Immerhin sind diese absolut effektvoll und bekommen hier und da sogar ein bisschen Bums. Ja, das geht noch fetter. Ja, man hätte die massiven Schläge eines Gilgamesh noch brutaler ins Heimkino verfrachten können. Und auch die Energiegeschosse von Kingo hätten mehr Dynamik verdient. Dafür löst aber bspw. Pink Floyds “Time” während des Marvel-Vorspanns recht fein auf und verteilt die Rototoms sehr schön platziert auf den Speakern. Das Beben nach etwas über neun Minuten kann für Disney-Verhältnisse sogar echten Bass erzeugen. Doch schon beim ersten Angriff des Deviant in der Jetztzeit fehlt’s wieder an Dynamik. Das wirkt alles zu flach und tonal auch nicht ausgewogen. Auch die Stimme Arishems hätte noch mehr Dampf vertragen können und klingt auch etwas zu dumpf, ohne die echten Obertöne. Dafür ist sie wunderbar räumlich und tritt einem von hinten angenehm in den Nacken. Doch was im Finale an Gewalt fehlt, wenn ein Titan aus der Erde erwacht, ist dann doch schlicht ärgerlich. Klar grummelt es hier im Tiefbass. Aber in eher undifferenzierter und viel zu wenig kräftiger Art und Weise. Übrigens: Der englische DTS-HD-Master-Sound kann es auch hier nicht besser. Er ist sogar noch eine Spur weniger aggressiv. Ergo: Kein Problem des Codecs, sondern der disneytypischen Abmischung.
Die UHD Blu-ray bleibt im Deutschen bei Dolby Digital Plus, bekommt aber fürs Englische Dolby Atmos. Und, auch das hat man schon des Öfteren gehört: Der True-HD-Kern liefert nicht mehr Dynamik als das DTS-HD-Master-Pendant der Blu-ray. Auch hier ist die deutschen Tonspur im Tiefbass sogar noch etwas zupackender als die englische Atmos-Fassung. Noch schlimmer aber: Die Belegung der Heights – oder besser deren NICHT-Belegung. Denn erneut muss man konstatieren, dass hier niemand an den Reglern saß, dem seine Arbeit Spaß macht. Entweder weil sie ihm selbst keinen Spaß macht oder weil man dem- oder derjenigen den Spaß nicht erlaubt. Die ersten Overhead-Signale bekommt man während des Eröffnungskampfes, was aber nur leise Sounds vom Score sind und ein paar Schreie der Menschen. Erst das Geräusch, das bei Druigs Gedankenkontrolle zu hören ist, wird für den Moment etwas präsenter abgelegt.
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Dass die Deviants teils deutlich über der Kamera agieren und fauchen, wird vom Atmos-Sound schlicht ignoriert. Erst das Quietschen der Lampen während des Bebens im Museum wird mal nach oben gelegt. Aber auch die anschließende Alarmsirene bleibt dort sehr verhalten. Ebenso wenig dynamisch wie die reguläre Ebene ist, bleibt’s auch auf den Höhenspeakern. Der Angriff des Deviants in London bietet nur ein paar verhallte Schreie von oben und ein kurzes Raunen des Monsters. Wenn er dann bei 16’15 von oben auf die Kamera einen Schrei lässt: Nichts. Während der Kämpfe mit den Kreaturen werden zwar hier und da dezente Signale hörbar. Aber im Effektreichtum der 5.1-Speaker geht das völlig unter. Immerhin: Die Stimme von Arishem kommt dann sehr deutlich von oben und erweitert dessen gottähnlichen Status auch akustisch. Und dann, nachdem praktisch ewig nichts passiert, fetzt der Beam von Ikaris durch die Heights – allerdings nicht ganz korrekt gesetzt, was die Position der Kamera angeht. Nach knapp zwei Stunden zeigt das Sounddesign dann mal ein paar nette Ideen während der Hochgeschwindigkeitsmomente von Makkari. Doch auch hier ist es einfach nicht konsequent genug.
- Deutsch: Dolby Digital Plus 7.1 (70%) 2D-Betrachtung
- Englisch: Dolby Atmos (65%) 2D-Betrachtung
- Englisch: Dolby Atmos (20%) 3D-Betrachtung (Quantität)
- Englisch: Dolby Atmos (60%) 3D-Betrachtung (Qualität)
Bonus (50%)
Das Bonusmaterial von Eternals liegt ausschließlich auf der Blu-ray, was auch für den Audiokommentar gilt, den Zhao mit zwei Kollegen vom VFX-Team abhält. Dazu kommen noch vier entfernte Szenen sowie eine Gag Reel. Das Featurette “Unsterblich” teilt uns etwas über die Dreharbeiten auf und über die Figuren und ihre Verbindungen. “Gesellschaftsschichten” hingegen geht auf die sehr vielfältig besetzten Rollen ein.
Gesamtbewertung Eternals (73%)
Eternals hat es schwer, sein Universum in zweieinhalb Stunden wirklich zu entfalten. Dafür will der Film inhaltlich zu viel und hat einfach zu wenig Zeit. Da ist es nicht verwunderlich, dass man die emotionale Bindung an die Figuren nicht so ad hoc hinbekommt wie bei einem Iron Man, den man in drei Solofilmen aufbaute, bevor er mit seinen Kollegen den Teamplayer gab. Über die logischen Brüche lässt sich zudem vortrefflich streiten.
Vielleicht haben Kevin Feige und Co. aber noch ein paar Asse im Ärmel, die sie in den zahlreichen Serien und kommenden Filmen ausspielen, um nachträglich noch Lücken zu schließen. Visuell gesehen hat die Blu-ray die Nase vor der UHD Blu-ray vorne. Die 4K-Scheibe ist einfach zu dunkel. Beim Ton muss man (wie leider so oft) Abstriche machen.
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- Zhao, Chloe(Regisseur)
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Technische Details & Ausstattung:
Erscheinungstermin: | 24.02.2022 | Review am: | 27.02.2022 |
Erscheinungsjahr Film: | 2021 | Laufzeit: | 156 Minuten |
Filmstudio: | Disney | FSK: | ab 12 Jahre |
Auflösung / Bildfrequenz: |
2160p @ 24p | Untertitel: |
Deutsch, Englisch |
Bildformat: |
2,39:1 / 16:9 | Tonspur: |
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1 Englisch Dolby Atmos |
High Dynamic Range: |
HDR 10 | Ausstattung: |
4K Blu-ray HD Blu-ray |
Eternals Trailer:
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Bild ist wirklich dunkel bei dem Streifen….
Neben Matrix 4 ist das für mich die nächste Enttäuschung. Der Film ist echt nix.
Ich hätte mir auch mehr erwartet. Angelina Jolie geht in dem Film mehr unter als Tanos in Endgame… warum wurde diese Figur in Werbung, Cover etc. so sehr gepusht? Ist mir ein Rätsel.
Der Flim zieht sich auch wie Kaugimmi sehr in die Länge, klar sind die Effekte gut aber warum immer bis zum Schluss warten???? Und diese ganzen Zeitsprünge…. wer da mal schnell Wegschaut der verliert schnell den Faden.
Popcornkinod für Zuhause im Stream OK aber als Kaufdisk oder gar Kino eine glatte 5-
Danke für den Test! Sehe es quasi genauso 😉
Popcorn-Kino macht für gewöhnlich Spaß.
Eternals hingegen nicht.
Wie Zhao diesen Film nach ihrem Meisterwerk „Nomadland“ so sehr versemmeln konnte ist mir echt ein Rätsel.
Vermutlich hat sich Disney zu sehr eingemischt.
Ich vermute auch, dass es da einen Clash gab und am Ende bekam keiner was er wollte. Zhao wollte vermutlich eher einen ruhigeren, nachdenklichen Film machen, Disney mehr Action für die junge Zielgruppe.
Hätten beide Seiten aber vorher wissen können, dass diese Kombination riskant ist. Allerdings hatte Marvel in der Vergangenheit viel Glück bei durchaus ungewöhnlichen Regisseuren für ihre Posten – etwa Waititi für „Thor: Ragnarok“. Dieses Mal passte es eben nicht.
Man hätte den ganzen Artikel in vier Wörter zusammenfassen können:
Der Film ist Mist.