Black Panther: Wakanda Forever 4K Blu-ray im Test: Düstere Angelegenheit

In diesem Test haben wir die 4K UHD Blu-ray von Black Panther 2: Wakanda Forever unter die Lupe genommen und auf ihre Bild- und Tonqualität sowie inhaltliche Aspekte geprüft.

Inhalt (65%)

Die Nachricht traf die Filmwelt wie ein Schock: Chadwick Boseman, der durch seine Rolle als Black Panther zu den charismatischsten Figuren des MCU der ersten drei Phasen gehörte, würde die Rolle kein weiteres Mal übernehmen können. Er verstarb im August 2020 an Darmkrebs und konnte die Rolle des T’Challe kein weiteres Mal übernehmen. Der geplante zweite Teil von Black Panther musste also umstrukturiert werden. Weder Regisseur Coogler noch Kevin Feige wussten von Bosemans Erkrankung, reagierten aber mit dem größtmöglichen Respekt. Es stand schnell fest, dass man ihn weder durch einen anderen Schauspieler noch digital ersetzen würde.

Es sollte also nicht verschwiegen werden und entsprechend passte man das Drehbuch an. Black Panther: Wakanda Forever nimmt Bosemans Ableben zum Anlass, zwei unbedingt bestimmende Motive zu verhandeln: Trauer und Wut. Zwei immens starke Emotionen, die vor allem in der Figur von Shuri offenbar werden. Zu Beginn des Films bricht um sie eine Welt zusammen. Ihr Bruder war ihr Freund und Beschützer. Und als sie ihn hätte beschützen/retten können, ja vielleicht müssen, war sie nicht dazu in der Lage. So vermischen sich Trauer, Frustration und Wut, während sie verdrängt all diese Dinge zu verarbeiten. Sie stürzt sich in die Arbeit und weigert sich, die Endgültigkeit von T’Challas Tod anzuerkennen. Als sie ein weiterer Schicksalsschlag einholt, gewinnt die Wut endgültig die Oberhand. Selbst auf die Figur des Black Panther ist Shuri wütend – immerhin konnte auch der Black Panther ihren Bruder nicht retten. Es ist Teil des Prozesses von Shuri, dass sie diese Wut verarbeitet und die Trauer anerkennt; dass sie anerkennt, dass Trauer zum Leben dazugehört.

Shuri kann die Trauer über T’Challas Tod nicht verarbeiten Photo courtesy of Marvel Studios. © 2022 MARVEL.

Parallel verhandelt Wakanda Forever das altbekannte Thema der Ausbeutung von Ressourcen. Die Welt will das Vibranium, mit dem Wakanda zu dem geworden ist, das es ist. Doch die Welt will es natürlich nicht nur zum Einsatz im Guten, sondern um damit (Massenvernichtungs)Waffen herzustellen. Man kann und darf das als Metapher auf die Ausbeutung des afrikanischen Kontinents während der Kolonialzeit verstanden wissen. Gegenüber diesen Ausbeutungsversuchen schottet sich Ramonda, die das Volk der Wakandaner nun anführt, wieder sehr deutlich ab, nachdem T’Challa es geöffnet hatte, um die weltweiten Ungerechtigkeiten mit der Technologie seines Landes zu reduzieren und einen Reformgedanken zu etablieren.

Nun gab und gibt es Stimmen, die dem ersten Black-Panther-Film bereits Isolationismus und eine rechte Ideologie vorwarfen – immerhin würde sich hier ein Staat bewusst isolieren, um die eigene kulturelle Identität zu bewahren. In Wakanda Forever nun wehrt Wakanda den imperialistischen Gedanken der westlichen Welt zwar ab, verhält sich aber gleichzeitig gegenüber Talokan alles andere als im Sinne einer Gleichberechtigung – und das trotz praktisch gleicher Ziele. Die Diversität, die innerhalb Wakandas vor allem für eine Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann sorgt, lebt man nach außen hin offenbar nicht so konsequent, wie man es nach innen tut. Und ein Vertrauen gegenüber Talokan, dass dort ebenfalls sorgsam auf das Vibranium aufgepasst wird, scheint es bei den Wakandanern nicht zu geben.

Ramonda führt Wakanda mit eiserner Hand Photo courtesy of Marvel Studios. © 2022 MARVEL.

Doch abseits interpretationsfähiger politischer Hintergründe will Black Panther: Wakanda Forever auch ein Unterhaltungsfilm sein. Das gelingt ihm in einigen Momenten recht gut – witzigerweise in sehr unterschiedlichen Momenten. Denn zum einen ist die vom Horrorkino inspirierte Sequenz rund um das Finden von Vibranium unter der Meeresoberfläche sowie die darauf folgenden Momente an Bord der Enviro+ wirklich packend und gelungen. Zum anderen funktioniert der Film gerade dann, wenn es mal ein bisschen menschelt; wenn die Damen aus Wakanda mal mehr von sich offenbaren dürfen als immer nur heroisch den Stab zu schwingen und martialische Worte in den Raum zu schmeißen. Wenn sich Okoye mit Shuri und dann auch noch mit Riri über ihr Makeup streitet, ist das erstaunlich charmant inszeniert und gespielt. Die kecke Riri ist ohnehin ein Gewinn für den Film, bringt sie doch etwas Leichtigkeit ins Geschehen.

Leichtigkeit, die Angela Bassett völlig abgeht. Die Darstellerin der Ramonda wurde fast ausnahmslos für ihre Darbietung gelobt. Ich finde sie maßlos übertrieben, beinahe hysterisch. Sie mag einen Grund für ihr protektionistisches und ablehnendes Verhalten haben, doch der wirkt im Hintergrund zu schwach, um Ramondas speichelspuckenden Brandreden zu rechtfertigen. Warum sie Okoye dermaßen herzlos und aggressiv gegenübertritt, nachdem diese Shuri vor einer Überzahl an Talokanern nicht retten konnte, lässt sich nur schwer mit dem erklären, was sie in der Rede von sich gibt. Und so hinterlässt Wakanda Forever etwas gemischte Gefühle. Die Ansätze sind gut gelungen, Ideen hat man auch reichlich verarbeitet und die Szenen, in denen Shuri die Welt von Talokan erlebt, sind poetisch und mit kongenialer Musik unterlegt. Hier würde man gerne mehr Zeit verbringen und vielleicht wäre es deshalb interessanter gewesen, die Wakandaner und Talokaner in Eintracht gegen einen gemeinsamen Fein kämpfen zu lassen.

Black Panther: Wakanda Forever 4K UHD Edition (Steelbook - Motiv: Talokan)
  • limitiert
  • Ryan Coogler (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Bildqualität (80%)

Black Panther: Wakanda Forever wurde komplett digital gefilmt. Zum Einsatz kam die Sony CineAlta Venice, die mit einer IMAX-Zertifizierung ausgestattet ist. Im Kino und bei Disney+ gab es entsprechend diverse Sequenzen im bildgeöffneten Format von 1,90:1. Auf der UHD Blu-ray sind diese IMAX-Szenen nicht enthalten. Auch Dolby Vision fehlt (wie immer) auf der UHD Blu-ray des Films, wohingegen der Stream damit ausgerüstet ist. HDR10 sowie ein im Rahmen von Rec.2020 erweiterter Farbraum müssen der Disk genügen. Gegenüber der Blu-ray muss man zunächst festhalten, dass das Bild zum Teil sehr dunkel wiedergegeben wird. Nicht unerkennbar dunkel und auch nicht keine-Zeichnung-mehr-vorhanden-bis-Black-Crush-dunkel, aber manchmal etwas eternals-artig dunkel (11’47).

Und auch etwas dunkler als im D+-Stream – allerdings kämpft der Stream an vielen Stellen mit grünlich-aufgehelltem Schwarz, was noch weniger schön ist. Die Disk gibt hier wieder, was natürlich zum einen den vielen Szenen, die in der Nacht spielen, geschuldet ist, lässt aber trotz teils sehr bunter Details auch etwas Kontrast vermissen. Des Weiteren fallen die Randunschärfen-Neigung sowie der teils extreme Umgang mit der Schärfentiefe auch hier auf. Mitunter ist schon das Geschmeide um den Hals unscharf, während der Kopf sehr krisp und detailliert heraussticht. Ohnehin sind die gut fokussierten Shots wirklich sehr detailreich und äußerst plastisch – so scharf gar, dass man aber auch wirklich jede Hautunebenheit erkennen kann.

Düster geht es zu, in „Wakanda Forever“. Photo courtesy of Marvel Studios. © 2022 MARVEL.

Die Randunschärfen sind natürlich kameraseitig bereits verursacht (genauer objektivverursacht) und kein Problem der 4K-Scheibe. Man sollt es aber wissen, um hier nicht „böse“ überrascht zu werden. Das starke Spiel mit der Schärfentiefe wiederum ist Stilmittel und absichtlich. Auch das wird aber nicht jeder mögen. Dafür gibt’s gegenüber der Blu-ray noch mal sichtbar intensivere Farben, die vor allem die Gesichter authentischer braun und weniger gelblich erscheinen lassen. Dazu gibt’s noch weit dynamischere Kontraste in den hell ausgeleuchteten Szenen.

So ist der Shot bei 31’44 wirklich fantastisch und ein Musterbeispiel für HDR-Dynamik und prächtige Farben. Okoyes Dress und die goldfarbenen Beschläge an ihren Schultern und um den Hals stechen so plastisch und brillant hervor, dass es eine Freude ist. Und weil’s im Finale ausreichend hell ist, geht das in der Dunkelheit der Disk immerhin nicht unter. Zumal die Durchzeichnung in hellen Bereichen sichtbar besser ist. Wer sehen möchte, wie überlegen die 4K-HDR-Scheibe gegenüber der Blu-ray in den hellen Szenen ist, der nimmt sich die Totale bei 58’20. Was über die Blu-ray im Hintergrund der hellgrauen Häuser völlig zu versumpfen droht, wird über die UHD Blu-ray noch differenziert abgebildet. Farben, Auflösung, Kontraste – hier kommt einfach alles viel plastischer und akzentuierter rüber.

Black Panther: Wakanda Forever 4K UHD Edition (Steelbook - Motiv: Talokan)
  • limitiert
  • Ryan Coogler (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Tonqualität (80%)

Wie bei Disney-Titel üblich, so gibt’s auch für die Blu-ray von Black Panther: Wakanda Forever Dolby Digital Plus fürs Deutsche und DTS HD-Master fürs Englische. Die DD+-Spur tut zunächst ihr Bestes, um ein räumliches Erlebnis und Atmosphäre zu erzeugen. Sowohl im Labor als auch in der Beerdigungssequenz werden sämtliche Lautsprecher mit einbezogen. Die perkussive Musikperformance während der Zeremonie bekommt sehr schön aufgefächertes Instrumentarium und sogar eine Spur an Tiefbassaktivität. Wenn die französische Einheit bei 8’32 ihren Vibranium-Diebstahl angeht, wird tatsächlich so etwas wie Dynamik erzeugt. Nicht großartig, nicht weltbewegend, aber ein wenig prägnanter als bspw. bei Black Widow.

Nach wie vor aber ist das Fehlen von Lautstärke-Spreizung, mithin also das, was man als dynamisch bezeichnen kann, das Problem der Disney-Outputs. Und daran ist (auch hier) nicht die Dolby Digital Plus Kodierung schuld! Der englische DTS-HD-Master-Sound ist ebenso familienfreundlich abgemischt und schlägt die DD+-Version keineswegs. Und beim Auftauchen von Namor gibt’s erstaunlich viel Bass (26’55). Wenn’s dann aber an echte Actionszenen geht, die eine Fülle an Signalen liefern, fehlt es auch Wakanda Forever an Dynamik. Zwar klingt’s immerhin nicht muffig und belegt (was bei Black Widow durchaus der Fall war), doch so richtig fetzig wird’s leider nicht. Dafür ist die Räumlichkeit immer mal wieder richtig toll – beispielsweise bei der Geburt von Namor, wenn die Stimmen aus allen Richtungen auf den Zuschauer einwirken.

Talokan spielt eine große Rolle in der Fortsetzung. Photo courtesy of Marvel Studios. © 2022 MARVEL.

Wie praktisch immer bei den Marvel-Filmen gibt es auch für Wakanda Forever eine englische Atmos-Fassung, während die deutsche Tonspur bei Dolby Digital Plus verharrt. Gegenüber der DTS HD-Master-Fassung der Blu-ray kann die Dolby-Atmos-Version sich auf der regulären Ebene praktisch nicht absetzen und klingt dort sehr vergleichbar. Konzentrieren wir uns auf die Heights, hört man das Raunen und Rauschen im Saal direkt zu Beginn sowie die leicht nachhallende des Computers. Es folgen die Gesänge während der Beerdigungszeremonie und die kurz darauf über der Szenerie schwebenden Gleiter die für den ersten „echten“ 3D-Sound sorgen. Auch während des kurzen Fights, der parallel zur Anhörung passiert, gibt’s ein paar (den Zeitlupenszenen angepasste) stark hallende Geräusche von oben.

Die glucksenden und rauschenden Wassergeräusche während der Tauchfahrt danach hätten allerdings noch stärker integriert werden dürfen. Der Gesang der Sirenen nach 16 klingt so wässrig wie es die Szenerie auch optisch hergibt, während die Alarmsirene bei knapp über 18 Minuten sehr deutlich und griffig von oben kommt. Kurz darauf hört man noch mal einen Gleiter über die Kamera rauschen – inkl. folgender Fanfarenmusik (19’54) und bei 40’15 gibt’s Einschaltgeräusche der Deckenbeleuchtung. Kurz darauf die sirrenden Sounds der Vorrichtung von der Decke und zwischendrin hat man immer wieder die Addition des Scores auf die Höhenspeaker. Letzteres aber eben mit diesem leicht schwankenden, wie unter Wasser gespielten Soundeigenart. Während der Actionszene nach rund 45 Minuten gibt’s zahlreiche 3D-Soundeffekte , allerdings fehlt auch hier wieder die solide Bass-Basis. Bei 46’50 gibt’s bspw. einen Bass-Sweep während einer Zeitlupenszene – der allerdings nicht mal ein kleines Kitzeln der Subs bewirkt.

Ein neuer Black Panther erscheint auf dem Bildschirm. Photo courtesy of Marvel Studios. © 2022 MARVEL.

Auf den Heights  hört man dann beim Wechsel ins Yucatán atmosphärische Dschungelgeräusche von oben. Das bleibt auch bei den dramatischen Szenen zwischen der 65. und 72. Minute der Fall, die hauptsächlich aus Rauschen und ähnlichen Verzerrungsgeräuschen bestehen. Aufgrund der Wasser-Thematik haben die Geräusche immer ein wenig diesen fluide-verzerrten Charakter, was sich technisch gewöhnungsbedürftig anhört, aber inhaltlich Sinn ergibt. Das gilt auch für die Schlachtrufe im Wasser bei 87’20. Bei 83’55 setzt es dann noch mal einen recht vehemente 3D-Sound und der Gleiter nach 95 Minuten ist ebenfalls gut hörbar oben abgelegt. In der groß angelegten Actionsequenz nach etwas über zwei Stunden hört man dann den Raketenantrieb des Anzugs sehr deutlich von den Heights und auch einige weitere turbinenartige oder perkussive Trommelgeräusche. Die Heights sind in der Summe dauerhaft recht aktiv, lassen es allerdings auch isoliert an Dynamik vermissen. Zudem sind viele 3D-Sounds nicht griffig genug.

  • Deutsch: Doby Digital Plus 7.1 – 70%
  • Englisch: Dolby Atmos (70%) 2D-Betrachtung
  • Englisch: Dolby Atmos (70%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Englisch: Dolby Atmos (60%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (50%)

Das Bonusmaterial von Wakanda Forever liegt auf der Blu-ray und beginnt mit vier zusätzlichen Szenen und dem Audiokommentar, den Ryan Coogler gemeinsam mit Co-Autor Joe Robert Cole und Kameramann Autumn Durald Arkapaw eingesprochen hat. Dazu gibt’s Pannen vom Dreh und zwei Featurettes. In „Eine Vision von zwei Welten“ geht es hauptsächlich um die Kostüme und das Setdesign des zweiten Teils. „Antritt des Erbes“ beschreibt dann das Thema des Films und konzentriert sich auf Shuri. Mit insgesamt etwa 25 Minuten Laufzeit sind die Extras allerdings ziemlich mager ausgefallen.

Gesamtbewertung Black Panther: Wakanda Forever 4K Blu-ray (72%)

Black Panther: Wakanda Forever kann die Klasse seines Vorgängers nicht halten. Trotz der bewegenden Reminiszenz an Chadwick Bosemans T’Challa tritt die Geschichte mit ihren 163 aufgeblasen wirkenden Minuten zu oft auf der Stelle und wirkt in anderen Momenten überdramatisiert. Zudem erscheinen nicht alle Charakterentscheidungen nachvollziehbar. Viele Bilder und Actionmomente machen allerdings Spaß und in die Welt von Talokan wäre man durchaus gerne noch etwas länger abgetaucht.

Beim Bild der 4K Disk stehen Licht und Schatten nahe beieinander. Zum einen schlägt es die Blu-ray teils deutlich und ist lebhaft, farbkräftig und dynamisch. Zum anderen sind dunklen Szenen mitunter etwas zu düster geraten. Der deutsche Ton schlägt sich für einen Disney-Titel verhältnismäßig gut, auch wenn Dynamik nach wie vor fehlt. Die englische Atmos-Fassung ist sehr aktiv auf den Heights, allerdings auf der regulären Ebene auch nicht dynamischer.

Black Panther: Wakanda Forever 4K UHD Edition (Steelbook - Motiv: Talokan)
  • limitiert
  • Ryan Coogler (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

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Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin: 02. März 2023 Review am: 09. März 2023
Erscheinungsjahr Film: 2022 Laufzeit: 163 Minuten
Filmstudio: Disney FSK: Ab 12 Jahren
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Deutsch, Englisch
Bildformat:
2.39:1 / 16:9 Tonspur:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch Dolby Atmos
High Dynamic Range:
HDR 10 Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV: LG OLED55B7D
Testgerät Player: Panasonic UB9004

Black Panther: Wakanda Forever Trailer:

 

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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