Streaming ohne 4K / HDR: Sky Ticket, HBO Max und Peacock leben in der Vergangenheit

4K-Streaming sollte im Jahr 2020 kein Hexenwerk mehr sein. Dennoch leben einige Anbieter noch in der Vergangenheit. Leider zählt dazu auch Sky Deutschland.

Wir greifen das Thema aktuell noch einmal auf, da in dieser Woche in den USA der neue Streaming-Dienst Peacock von NBC Universal großflächig gestartet ist – ohne 4K und HDR. Wer nun annimmt, dass es sich dabei um einen Einzelfall handeln müsste, der irrt leider. Ein ebenfalls noch sehr frischer Streaming-Anbieter ist HBO Max von Warner Media. Dort finden sich etwa Serien wie „Game of Thrones“, Westworld“ und ab nächstem Jahr sogar exklusiv der sogenannte Snyder Cut von „Justice League“.

Das klingt doch alles prestigeträchtig und nach einem guten Grund, die Inhalte in bestmöglicher Qualität anzubieten, oder? Pustekuchen, denn HBO Max nutzt zwar von allen Streaming-Anbietern für 1080p die höchsten Bitrates überhaupt, verzichtet derzeit aber auf eine 4K-Option und konsequenterweise auch auf HDR. Da kommt sicherlich nicht nur bei uns die Frage auf: Was ist da los mit Ultra HD und High Dynamic Range?

Sky Ticket
Sky Ticket: Auch hier fehlen 4K und HDR

Ein noch schlimmerer Fall ist eigentlich das Sky Ticket, das im Gegensatz zu HBO Max und Peacock auch in Deutschland angeboten wird. Sky hat zwar kürzlich viele Reformen angekündigt – doch Ultra HD und HDR rüstet man weiterhin nicht nach. Das ist mehr als schade, denn viele gute Serien, etwa die HBO-Produktionen, geben bei Sky stets als Erstes ihren Einstand. Wir sind da im Jahr 2020 enttäuscht.

Die Inhalte sind da: Warum also kein 4K?

Uns allen ist bekannt, dass die Mehrheit der Filme und Serien aktuell leider nicht nativ in 4K produziert wird. Selbst wenn mit entsprechenden Kameras gedreht wird, kommt gerade bei Blockbustern mit vielen Effekten am Ende ein 2K-Digital-Intermediate (DI) zum Einsatz. So ist die Post Production in nativem 4K aufwändiger, was speziell dann gilt, wenn viele CGI-Effekte erstellt werden. Dennoch liegen mehr und mehr Filme und Serien in 4K vor – auch ältere Katalogtitel. Warum zaudern einige Streaming-Anbieter dann?

Dass es anders geht, zeigen ja Amazon Prime Video, Netflix und Disney+. Letztere sind auch direkt mit 4K und HDR gestartet – ohne Aufpreis. So sollte es sein. Wobei wir noch gar nicht erwähnt haben: Auch Dolby Atmos fehlt bei HBO Max, Peacock. Das Sky Ticket ist da sogar der „Worst Offender“, denn von Dolby Atmos braucht man da aktuell nicht einmal zu träumen. Selbst Surround-Sound fehlt, es wird nur Stereo angeboten.

Sind unsere Ansprüche zu hoch? Immerhin halten ja selbst die öffentlich-rechtlichen TV-Sender in Deutschland noch neben HD an SD, also der Standardauflösung fest. Wir finden, dass 4K und HDR zumindest für Streaming-Anbieter mittlerweile ein Muss sein sollten.

André Westphal
André Westphal
Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller.
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31 Kommentare
  1. Sky schafft es ja noch nichtmal mit der skyq Box hdr anzubieten. Was echt traurig ist. Film in 4k oder 1080p erachte ich als weniger wichtig wie das hdr future

  2. Was sind eigentlich die Hintergründe, warum HBO sich so gegen 4K stemmt? Abgesehen vom peinlichen Stereo-Ton bietet Sky ja leider auch nur das an, was eh weltweit bei denen Standard ist.

    • Geld. Was auch sonst.
      Die sehen es wohl nicht in in UHD zu investieren,
      während sich die breite Masse ja nach wie vor auch mit DVD/SD Qualität zufrieden gibt.

      ¯\_(ツ)_/¯

  3. Man sollte in dem Zusammenhang auch unbedingt DAZN erwähnen, die die Sonntagsrechte der Bundesliga erworben haben. Die Spiele werden alle in 4k aufgenommen.
    DAZN wurde beim start noch mit 4k beworben, aktuell ist keine Rede mehr davon.
    Dazu kommt dann noch die fürchterliche Bitrate von DAZN.

  4. Das ARD und ZDF weit hinter den technischen Möglichkeiten bleiben wundert doch keinen mehr,im Rundfunkrat sitzen Leute die eine technische klatze haben, Sky ist doch total überteuert ,die machen doch seit Jahren nur miese, wo soll da die technische Revolution herkommenund die neuen US Streamer wer weiß ob die je nach Europa kommen, man muss sich ja den technikschrott der Vergangenheit nicht antun.ein weiser Staatsmann sagte mal,wer zu spät kommt den bestraft das Leben.Ich habe alles auf UHD umgestellt und werde es nutzen,meine DVD,s bilden einen hübschen Diffusor in meinem Filmzimmer und erinnern mich an die Zeiten wo alles möglich sein sollte ,DD ex und DTS 6.1 und doch nicht war.Heute ist es auch wieder so,technisch ist vieles möglich und wird doch nicht genutzt, warum auch immer,wer weiß das schon.

  5. Apple TV+ zeigt ja sehr gut wie es gehen kann. Annehmbare Bitraten und Atmos Ton in deutsch sowie englisch… da scheint man der Konkurrenz ein Jahrzehnt voraus zu sein.

  6. Bei dem Gedanken, den Snyder Cut von Justice League bei Sky Ticket in 2K und mit Stereoton sehen zu müssen, wird mir echt übel.

    „Uns allen ist bekannt, dass die Mehrheit der Filme und Serien aktuell leider nicht nativ in 4K produziert wird. Selbst wenn mit entsprechenden Kameras gedreht wird, kommt gerade bei Blockbustern mit vielen Effekten am Ende ein 2K-Digital-Intermediate (DI) zum Einsatz.“
    Letzteres ist aber in den letzen Jahren wirklich besser geworden. Als Paradebeispiel, siehe die 4K-BD von Rogue One.

  7. Ich finde es jetzt nicht so schlimm. Ich würde streaming Content generell als totkomprimiert betrachten. Ob da jetzt ein 4k Logo drauf-geklebt wird, macht dann auch keinen unterschied mehr.

    • Bei der Auflösung sehe ich es auch so. Aber bei 55″ macht es auch bei Blu-ray keinen nennenswerten Unterschied ob HD oder 4K. Allerdings HDR ist schon ein Mehrwert auf den ich nur verzichten will wenn es den Film oder die Serie auch woanders nicht in HDR gibt. Von mir aus auch nur HD Auflösung solange HDR dabei ist. Deswegen fällt für mich ja zumindest für Filme Prime und Netflix komplett flach. Mal abgesehen von Eigenproduktionen bieten beide ja keine Filme in HDR an. Nutze daher beides nur für Serien.

        • Blödsinn, ich sehe zwar auch das meine 4K UHD Blu-rays durchweg besser aussehen als normale Blu-rays oder gar Streaming. Aber der Mehrwert abgesehen von HDR bei der Schärfe/Detailgrad kommt eher von der noch höheren Bitrate die keine Kompromisse eingeht. Ich behaupte auch das die meisten normalen Blu-rays in HD besser aussehen als beispielsweise 4K auf Netflix oder Disney+. Jedenfalls von der Schärfe/Detailgrad. Aber nur von der Auflösung merke ich bei 55″ keinen Untschied! Sieht man ja daran das die meisten 4K UHD Blu-rays nur auf einem 2K-Digital-Intermediate basieren. Ich kann mit bloßem Auge nicht erkennnen ob 2K-Digital-Intermediate oder 4K-Digital-Intermediate bei einer 4K UHD Blu-ray. Wer behauptet er kann bei 4K UHD Blu-rays ohne es vorher zu wissen mit bloßem Auge sagen und auch in 10 von 10 Fällen damit richtig liegen was 2K und was 4K Digital-Intermediate ist. Da muss ich nur lächeln wenn das jemand behauptet, ja genau. 😀

          • Wenn du bei 55″ keinen Unterschied siehst zwischen nativem UHD und FHD empfehle ich, dass du einfach mal etwas näher an den Fernseher heranrückst. Ich sitze ca. 120 – 150 cm weg von meinem 55″ TV und der Unterschied ist immer wieder eindeutig sichtbar.

            Wenn du 10 Meter entfernt von einem 65″ oder 75″ TV sitzt, wirst du garantiert auch keinen Unterschied zwischen nativem UHD und FHD sehen. Was lernen wir draus: Alles eine Frage des Sitzabstandes.

            • Und du willst damit sagen das du sofort siehst ob eine 4K UHD Blu-ray auf einen 2K oder 4K Intermediate basiert? Glaube ich dir nicht!

              Das UHD Blu-ray gleich besser aussehen als HD Blu-rays liegt eher an der Bitrate und natürlich HDR. Aber sowie Bitrate und HDR bei beiden Auflösungen gleich sind wie eben bei 4K UHD Blu-rays die nur auf 2K Intermediate setzen, kann man das niemals sicher sagen und sehen bei 55″.

              Ps. Ich sitze etwa 2,50 m entfernt.

            • Wo man Unterschiede sehen will, sieht man auch welche.
              Der wirkliche Aha-Effekt von 4K Blurays fängt erst bei einer ordentlichen Leinwand mit Breiten ab 3 Metern an.
              Selbst hier ist das 4K Bild häufig nur um Nuancen besser aufgelöst, was wiederum oft auch nur an den kräftigeren Farben liegt.
              So lange du also nicht mit der Nase deinen mickrigen 55 Zoll Kasten beim Schauen berührst, ist eine Schärfevorteil entweder dem besseren Kontrast geschuldet, oder schlicht Einbildung.

            • Ich sprach von den nativen Auflösungen.
              Also natives Full HD vs. natives UHD. Und den Unterschied sollte jeder, der etwas Übung hat, auch ohne direkten Vergleich bei ca. 150 cm Abstand sehen. Mit der Nase ranrücken ist da nicht notwendig 😉

              Die ganzen Fake-UHDs mit ihrem 2K Intermediate sind natürlich etwas schwerer herauszusehen, da es da unterm Strich wirklich nur auf die Bitrate als Kernunterschied hinausläuft. Aber auch da sieht man, wenn man nah heranrückt und genau hinguckt einen Unterschied. Den muss man aber natürlich gründlicher suchen. Aber da ist es dann tatsächlich eher so, dass man „ganz nah“ ran muss.

      • Ähm nein, stimmt so nicht. Amazon und Netflix bieten auch bei Filme HDR an. Ich frage mich manchmal, woher solche Beiträge kommen? Ist doch schon seit längerer Zeit bekannt, dass sie (wenn vom Content verfügbar) auch alles in HDR anbieten.

  8. Ist das nicht vor allem eine Kostenfrage, Netflix verlangt ja für das UHD Abo auch gleich mal den doppelten Preis im Vergleich zum Basis Abo.

  9. Amazon ist aber auch nicht viel besser, nur eine mickrige Alibi Serie mit Dolby Vision und Atmos im Programm. Schade, dass es so selten Erwähnung findet…

    • Aber trotzdem in HDR. Reicht das denn nicht aus? Für Dolby Vision muss man sich 4k BluRays kaufen. Ich habe jedenfalls im direkten Vergleich absolut 0 Unterschied wahrnehmen können zwischen Netflix HDR mit DV und Netflix Content auf einem Fernseher, der dies nicht kann. Getestet zwischen Samsungs KS7090 (der immer noch da ist) in 55″ und einem Sony XG9505 in 75″ (der mangels abartig spiegelndem Bildschirm mit Regenbogen-Effekt (Fernsehen bei Tageslicht UNMÖGLICH) und Software Fehlern ohne Ende) zurück ging. Vielleicht war der Fernseher auch nichts Wert für Dolby Vision. Schade Sony, Ruf im Eimer…

      • Du solltest dir vernünftige Fernseher holen, dann siehst du auch Unterschiede, aber dass hast du ja zum Glück selber erkannt 🙂

      • Ja mit LCD Technik, wozu auch QLED gehört, sind die Unterschiede zwischen HDR und Dolby Vision kaum bis garnicht feststellbar. Wenn dann nur bei Geräten der Oberklasse mit der höchsten Anzahl an Dimming Zonen die es zurzeit gibt. OLED ist da fast Pflicht um den Dolby Vision Vorteil voll auszunutzen.
        Unterschiede auf günstigen LCD TVs zwischen HDR und Dolby Vision fallen eigentlich nur auf weil das Color Grading meist etwas unterschiedlich bei beiden Formaten ausfällt.

        • Der Unterschied zwischen Dolby Vision und HDR10 kommt eigentlich primär dann zum tragen, wenn die TVs eben keine so hohe Spitzenhelligkeit haben. Das ist zum einen bei OLEDs der Fall, zum anderen aber auch bei günstigeren LCDs.

          Der Grund ist dafür auch ganz simpel: Umso höher die Spitzenhelligkeit, desto weniger Tone Mapping muss vom TV durchgeführt werden. Bei einem High Brightness LCD ist der Aufwand da also viel geringer, da der ein viel größeres Spektrum „nativ“ abdecken/anzeigen kann.

          Gerade OLEDs oder andere TVs, die eben nicht sonderlich hell werden (~500 – 1000 Nits), müssen hier deutlich mehr Arbeit leisten, damit eben alle Sachen entsprechend korrekt dargestellt werden.
          Und für solche TVs (LCD als auch OLED) ist Dolby Vision Gold wert, da diese massiv durch die dynamischen Metadaten profitieren.

          Anders eben als High End LCDs mit hoher Spitzenhelligkeit. Da fällt es kaum ins Gewicht, da eben weniger Tone Mapping betrieben werden muss. Und bei richtigen Einsteigersegment, scheitert es meistens eher an der extrem geringen Spitzenhelligkeit (<500 Nits). Etwas sollte also schon vorhanden sein, damit ein möglichst großer Bereich fürs Tone Mapping zur Verfügung steht.

          • Ja aber man muss die Spitzenhelligkeit bei teuren LCD TVs nicht ausnutzen. Heller nicht immer besser bzw angenehmer in dunklen Räumen. Gerade wenn man auf den typischen Kinoflair steht.
            OLED glänzt ja auch deswegen so sehr weil sie den besseren Kontrast bieten und schwarz richtig schwarz ist ohne Tricks und Kompromisse wie bei LCD TVs. Ein perfekter Kontrast durch den übertragenen Schwarzwert gleicht weniger Spizenhelligkeit mehr als aus.

            • Wieso sollte man aber auf die Spitzenhelligkeit verzichten? Nur weil man näher am Kinoflair sein will? Die Beamer dort scheitern ja auch schon meist daran die 100 Nits zu knacken, weswegen HDR mit Beamern auch fürs Klo ist. Dementsprechend wäre HDR als Ganzes ja schon das absolute „Kontrastprogramm“ zum Kinoflair. Wenn es also danach geht, müsste man immer brav in SDR gucken.

              Dass OLED durch den quasi unendlichen Kontrast wieder viel Boden gut macht ist mir schon klar. Dolby Vision setzt bei solchen TVs aber eben noch mal das I-Tüpfelchen auf.

            • @Schmuserkadser

              Mir Fallen schon Gründe ein die gegen ein zu helles Bild sprechen. Mein OLED blendet mich schon wenn ich spät abends im dunklen nen Film schaue und auf einmal kommt ne sehr helle Szene wie im Schnee. Das ist schon durchaus etwas anstrengend, mag nur garnicht vorstellen wie hell das dann blenden muss bei Spitzen LCD Modellen.

              Auch ist es ja nicht unbedingt gesund, LED erzeugtes Licht allgemein, und erst recht wenn die Blautöne nicht reduziert wurden. Unterschätzen sollte man das nicht. Blaues LED Licht ist sogar schädlicher als UV Licht für die Augen. Einfach mal zum Thema LED Licht und Blau Licht im Bezug auf Augen und Gesundheit googlen. Das ist kein Märchen!

              Und letztlich geht es ja bei HDR bzw. Dolby Vision nicht nur um die Spitzlichter. Gerade Farben, Hauttöne und dunkle Szenen, profitieren ungemein davon. Gerade bei günstigen LCD TVs ist die Hintergrundbeleuchtung ja ein großes Problem wenn es um dunkle Szenen gibt und Farbwiedergabe allgemein. Da hilft der erweiterte Farbraum von HDR/DV und deren Color Grading schon sehr die mangelhafte Technik (Hintergrundbeleuchtung) etwas auszugleichen und das Bild wieder näher an das Kino bringt. Auch wenn man im Kino nur SDR hat, so hat man dort Projektoren die weit besser sind als was man für zuhause kaufen kann. Die Spitzenhelligkeit mag nicht an TVs ran kommen, aber in dunklen Szenen geht trotzdem nichts an Detailzeichnung und Abstufung verloren, es gibt kein IPS Leuchten oder anthrazite Balken die im dunklen bei LCDs leuchten wegen dem 16:9 Format. Zumindest bei LCD TVs der unter bis Mittelklasse. LCDs ab 1000€ und OLEDs haben das Problem ja schon besser im Griff. OLED ist da dem Kino am nächsten.

              Letztlich kommt es ja auch darauf an was man hauptsächlich mit seinem TV macht. Allrounder für Tag und Nacht, Filme und Gaming. Oder nur in erster Linie für eine Sache wie Filme im dunklen, oder Gaming im hellen.

  10. Vielen Dank, für den Hinweis das Sky Ticket immer noch nur Stereo kann, kann man leider nicht so leicht rausfinden, damit sind die für mich nicht Existent…

    • Hm, also ich habe auf der Samsung App bei vielen Inhalten (seit der offizielen Umstellung auf 1080p bei Sky) 5.1 Dolby Digital Ton „nativ“ von Sky an meine Anlage übertragen. Bei der Sky Roku Box z.B. ist das immer noch nicht der Fall. Möglicherweise auch woanders, aber bei der Samsung App ist er in beiden Sprachen vorhanden gewesen.

  11. Dann immer noch diese Ausreden. Wenn 4 Anbieter darunter auch AppleTv in der Lage sind 4k und HDR inkls Amtos zu senden, ist das für mich Unverständlich. Aber egal, ich besitze ja ehhh kein SKY, soll mir also Wurscht sein.

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