Startet den Nachbrenner für eure Internetverbindung. Lt. einem Interview von „The Verge“ mit Phil Molyneux, President und COO bei Sony Electronics, werden Filme in 4K-Auflösung um die 100 GB an Speicherplatz benötigen. Diese werden direkt über die Playstation 4 abrufbar sein.
Auch wenn Sony bereits mit neuen Kompressionsverfahren experimentiert (womöglich H.265/HVEC), so wird die erste Generation an 4K-Filmen nur in Mammut-Größe verfügbar sein. Viele werden wohl nicht die Möglichkeit haben sich spontan einen Film mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten anzusehen, außer man beginnt mit dem Download bereits am Vortag. Den Internetanbietern dürfte diese Datenflut ebenfalls nicht gefallen, werden doch bereits jetzt Kunden ab einer vordefinierten Volumenüberschreitung gedrosselt.
Bei der Frage, ob 4K-Blurays in der Zukunft denkbar wären, bekam man die bekannte Antwort „…es gibt Anstrengungen in diese Richtung…“ und „…doch es gibt noch keine Abschluss und ich muss die Abteilung ihre Arbeit machen lassen“. Molyneux und Sony sind der Überzeugung, dass sich alles weiter in Richtung Download verlagert, wie z.B. Playstation 4 Spiele die im Hintergrund geladen werden, doch bereits spielbar sind.
Das komplette Interview – hier im Video:
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