Sonos wird Anfang 2025 endlich einen Nachfolger für seine Soundbar Arc veröffentlichen. Jetzt liegen ein paar Informationen zu dem Klangriegel vor.
So soll das Nachfolgemodell der Flaggschiff-Soundbar offenbar Sonos Arc Ultra nennen. Dabei will der Hersteller den Klangriegel in den Farben Schwarz und Weiß in den Handel bringen. Ebenfalls soll eine neue Technik namens „Sound Motion Technology“ integriert sein. Zu der fehlen aber noch Einzelheiten. Sie soll offenbar dafür sorgen, dass der Zuhörer einen ausgewogenen Raumklang genießen kann.
Eigentlich hätte die Sonos Arc Ultra noch in diesem Jahr auf den Markt kommen sollen. Aufgrund seines App-Debakels musste der Hersteller das neue Soundbar-Flaggschiff jedoch auf 2025 verschieben. Dies betrifft nicht nur die Arc Ultra, sondern auch ein weiteres, neues Audio-Produkt. So soll parallel zum neuen Klangriegel auch der Sonos Sub 4 auf den Markt kommen. Wie der Name es schon sagt, so handelt es sich dabei um einen neuen Subwoofer.
Der Sonos Sub 4 soll eine matte Oberfläche nutzen und laut aktuellen Leaks Dual-Force-Canceling-Woofer einsetzen. Auch er wird in den Farben Schwarz und Weiß in den Handel kommen. Bedauerlicherweise liegen aber noch keine weiteren, technischen Einzelheiten oder gar geplante Preise der beiden Audiolösungen vor.
Sonos konzentriert sich auf Fehlerbehebungen der aktuellen App
Sonos hat zunächst alle Hände voll zu tun, um seine neue App auf Vordermann zu bringen. Diese war im Mai 2024 mit zahlreichen Bugs erschienen. Obendrein fehlen der Anwendung viele Features, welche die Vorgängerversion geboten hat. Viele Kunden fühlten sich verprellt und am Ende musste sich sogar der Geschäftsführer des Unternehmens, Patrick Spence, bei Kunden und Partnern entschuldigen.
Zwischendurch stand gar im Raum, dass Sonos als Übergangslösung seine S2-App zurückbringen könnte. Allerdings hat Spence dem inzwischen eine Absage erteilt. Als Begründung führt er an, dass auch die Lautsprecher des Unternehmens inzwischen Firmware-Updates erhalten hätten, die nicht mehr für die ältere App optimiert worden seien. Daher würde ein temporärer Re-Launch der alten App am Ende mehr schaden als nutzen.
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