Samsung hat gegenüber mehreren Medien bestätigt, dass keine neue Entwicklungen für den 4K UHD Blu-ray Player Markt angestoßen werden. Bleibt die 4K Blu-ray ein Nischenprodukt?
Es hat sich bereits abgezeichnet, dass Samsung kein großes Interesse an der Entwicklung neuer 4K Blu-ray Player gezeigt hat. Bei den letzten drei großen Technik-Shows (CES 2018, IFA 2018 & CES 2019) gab es keine Neuankündigungen in diesem Segment. Dabei soll Samsung hinter verschlossenen Türen an einer High-End-Variante eines 4K Blu-ray Players „gebastelt“ haben. Das Gerät sollte sich mit Referenzmodellen wie dem Oppo UDP-203 oder dem Panasonic UB9004 messen können. Doch auch diese Pläne wurden verworfen, wie ein Samsung-Verantwortlicher dem Journalist John Archer vom Forbes-Magazin mitteilte.
Samsung startete gut in den 4K Player-Markt
Die Gründe für die Entscheidung kann man sich denken. Am Ende geht es nur darum, ob sich eine Produktlinie rechnet und ob sie dem Ansehen des Unternehmens zuträglich ist. Das war zum Start der 4K UHD Blu-ray womöglich der Fall. Samsung brachte seine ersten Player in einer annehmbaren Preiskategorie auf den Markt, so dass man keine 800-900 Euro ausgeben musste. Nach einigen Preisanpassungen konnte man fast ohne schlechtes Gewissen zum UBD-K8500 greifen. Damals gab es jedoch noch keinen Formatkrieg zwischen HDR10+ und Dolby Vision. Jeder Player spielte 4K/60p Inhalte mit HDR10 ab und der Kunde war zufrieden.
Als LG Electronics, Sony und Panasonic stärker in den Markt drängten, gab es für Samsung nur noch wenig Platz“. Panasonic lieferte immer neue Geräte, mit immer kleineren Preispunkten, LG brachte mit dem UP970 einen günstigen Basis-Player mit Dolby Vision auf den Markt und selbst Sony konnte sich ein ansehnliches 4K Player-Portfolio aufbauen. Im High-End Segment hatte Samsung nie Mitspracherecht. Die Oppo UDP-203 & UDP-205 waren hier lange das Maß aller Dinge. Danach folgten Premium-Produkte von Panasonic und Pioneer.
Ist Dolby Vision schuld?
Die Frage, wieso Samsung in so kurzer Zeit ins Hintertreffen geraten ist, kann man nicht so einfach beantworten. Womöglich hat es aber auch was mit der Haltung gegenüber dem dynamischen HDR-Format Dolby Vision zu tun. Dieses wird von Samsung ja geradezu verteufelt, nachdem LG Dolby Vision in seine TV-Geräte integriert hat. Und das könnte auch der Grund dafür sein, wieso Kunden lieber zu einem Player greifen, der alle wichtigen HDR-Formate unterstützt, und nicht zu einem Samsung-Gerät, dass neben HDR10 nur das nicht etablierte HDR10+ wiedergeben kann.
Es gilt nun den Markt für 4K UHD Blu-ray Player in den nächsten Jahren zu beobachten. Wir denken aber, es ist zu früh in Panik zu verfallen. Es gibt genug Nutzer, die weiterhin physische Trägermedien wie DVDs, Blu-rays oder 4K Blu-rays kaufen werden. Vor allem durch die Fragmentierung in der Streaming-Landschaft, die in den nächsten Jahren auf uns zurollt, könnte die gute alte „Disc“ wieder an Wichtigkeit gewinnen.
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Ich denke mal die basteln an einen 8 Player. Darauf wette ich. Micro LED und 8 K Player. Hundert Pro. Kommt. ✌️
Der Aprilscherz ist ja wohl so was von offensichtlich! Geben 4K-Player auf und entwickeln dann 8K-Player. Klar! 😀
Wenn die Industrie die 4K Blu-Ray wirklich wollen würde, käme endlich bei den Videoschnittprogrammen die Möglichkeit auf den Markt, 4K-Blu-Ray selber zu erstellen, denn die verkauften 4k-Camcprder sind ein grosses Potential.
So reiht sich die 4K-Blu-Ray in die Industrie-Flops wie Quadrophonie, SACD, DVD-Audio, DCC und Mini Disc ein, schade und abschreckend für 8K, denn die Kunden machen solche für sie kostspieligen Flops nicht mehr lange mit.
Die Lage bei Media Markt und Saturn sprechen eine deutliche Sprache, wenn der Kunde nicht mehr mitspielt !
Klar wären solche Videoschnittprogramme für Leute mit 4K-Camcordern sinnvoll, aber das hat doch nichts mit Home-Video-Versionen kommerzieller Filme und mancher Fernsehserien zu tun.
Wenn fast alle neuen Kinofilme und jede Menge Katalogtitel in dem Format rauskommen, ist es doch kein Flopp, nur weil Samsung sich mit seinen Extrawürsten selbst kaputt macht und Oppo das High End des High Ends produziert hat.
5,2% Marktanteil (UHD-BD) der Rest BD und DVD im umsatzstärksten Markt (USA).
Klingt wie ein Armutszeugnis.
4K UHD BD ist tot. Kommen bald High End Downloads? Gibt ja für sehr liquide Personen jetzt schon die Möglichkeit DCPs zu ordern.
Ich persönlich würde es mir wünschen. Leider würde das Konzept wohl ähnlich aussehen, wie bei UltraViolet… und das ist gerade gescheitert.
5,2% ist nicht dasselbe wie tot, vor allem, wenn die Tendenz steigend ist. Außerdem sind solche Prozentsätze bei High-End-Optionen gar nicht so ungewöhnlich. Man muss ja auch mal bedenken, dass sich bei weitem nicht alle Inhalte für UHD eignen. Es gibt z. B. jede Menge erfolgreiche Fernsehserien aus den 80ern und 90ern, die nicht mal auf Blu-ray rausgekommen sind, weil sie ganz einfach nur in SD produziert wurden. Da reicht dann eine gute DVD.
@Sebastian:
Genau. Auf der Videoscheibe sind die Daten zwar auch komprimiert, z. B. in MPEG-4, aber eben weniger stark. Z. B. ist ja auch der Originalton auf der Scheibe oft verlustfrei in DTS-HD MA oder Dolby TrueHD komprimiert, dafür aber stärker und verlustbehaftet im Stream in Dolby Digital +.
Tja, Qualität zählt halt nicht wirklich! Da kauft man sich einen UHD Fernseher und füttert diesen dann mit DVD Material 😀 Wie krank ist dass denn…
Auch wenn es damals bei den Video-Kassetten ähnlich lief und sich das technisch schlechteste Format (VHS) durchgesetzt hat, habe ich noch ein wenig Hoffnung, dass die UHD-BluRay auch ohne Samsung überleben kann/wird.
Samsung hat schon (versucht) so viele Trends zu setzen, die technisch falsch waren und sich nicht
wirklich durchgesetzt haben (EdgeLED, mega dünne LCD´s, gebogene LCD´s).
Zudem auch einige Trends verschlafen (OLED, DolbyVision) zu denen sich jetzt halt noch die UHD-BD dazu gesellt.
Mir tut es nicht leid um Samsung…
@Sebastian: Wenn Du stichhaltige Argumente bringst, kann ich das auch zugeben. Was das 4:2:0 Chroma-Subsampling bei HDR10 angeht, habe ich Dir gestern noch Recht gegeben. Siehe unten.
Ich kann Dir und auch Anderen jedenfalls nur den Tipp geben, mal einen 4K-Stream mit dem HDR Eures Vertrauens direkt mit einer 2K-BD desselben Inhalts visuell zu vergleichen. Wichtig ist ja nicht die messbare Bitrate sondern der visuelle Eindruck.
Whupps, das warst Du gar nicht. Das war CJUser. Sorry. Schon wieder einen Fehler zugegeben. 😉
Ist doch aber auch Äpfel mit Birnen verglichen was du machst! Wenn dann HD Stream mit Blu Ray und UHD Stream mit UHD Blu ray…. Ist meine Meinung….
Wozu? Bei den beiden Vergleichen ist das Ergebnis doch wohl vorhersehbar.
Außerdem hast Du doch selbst einen generellen Vergleich der von Dir kritisierten Art ohne Berücksichtigung der Auflösung angestellt:
„Lach! Ein Stream ist niemals besser als eine normale Blu Ray!“
Siehe unten.
Ja da hab ich falsch gelesen und verstanden! Mein Fehler…. Dachte du meintest HD Stream und Blu Ray!
Deswegen hab ich das geschrieben!
Und es ist ja auch so, übers Internet kommen die Daten nur komprimiert! Du hast niemals die Datenmengen wie auf Scheibe!
Ich habe schlicht deine Aussage korrigieren wollen, dass Chroma-Subsampling nur bei der HD Blu-ray vorhanden sei. Um mehr ging es mir gar nicht. Hierdurch wird ja auch einiges an Datenrate gespeichert (übrigens auch ein Mittel bei JPG-Fotos). Allerdings höre ich zum ersten Mal, dass dies bei Dolby Vision sogar nicht vorhanden sein soll.
„
Du hattest da, was SDR und HDR10 angeht, ja auch Recht.
Ich schließe das Fehlen von Chroma Subsampling bei Dolby Vision aus Folgendem:
In der englischen Wikipedia unter
https://en.wikipedia.org/wiki/Chroma_subsampling
steht folgendes:
„4:4:4[edit]
Each of the three Y’CbCr components have the same sample rate, thus there is no chroma subsampling. This scheme is sometimes used in high-end film scanners and cinematic post production.
Note that „4:4:4″ may instead be referring to R’G’B‘ color space, which implicitly also does not have any chroma subsampling. Formats such as HDCAM SR can record 4:4:4 R’G’B‘ over dual-link HD-SDI.“
4:4:4 ist also effektiv dasselbe wie kein Chroma Subsampling. Mein 4K-BD-Player (Panasonic DP-UB824) zeigt bei SDR und HDR10 4:2:0 an, bei Dolby Vision gar kein Chroma Subsampling, also effektiv 4:4:4. Da bei DV auch immer 12 Bit Farbtiefe angezeigt wird, ist 4:4:4 auch extrem sinnvoll, da sonst die Farbauflösung geringer ist als die Helligkeitsauflösung. 4:2:0 würde dieser Farbtiefe also effektiv zuwiderlaufen.
Ich kann mich da theoretisch irren, aber das scheint mir sehr so viel Sinn zu ergeben.
@Anonymous: Ich habe nicht behauptet, dass ein UHD-Stream eine höhere Bitrate hat als eine 2K-Blu-ray. Er hat aber trotzdem mit Ausnahme der etwas weniger flüssigen Bewegungen im Durchschnitt ein deutlich besseres Bild, wenn man ausreichend schnelles Internet hat.
Was Netflix angeht, hast Du grundsätzlich Recht. Ich habe aber auch nichts anderes behauptet. Es ging mir dabei, wie auch oben, um 4K-UHD-Streams im Vergleich zu 2K-Blu-rays.
Lass uns uns das mal rein technisch vom Ergebnis her betrachten:
4K-Stream oder -BD:
3840 mal 2160 Pixel Auflösung
10 Bit HDR10(+) oder 12 Bit Dolby Vision
2K-BD:
1920 mal 1080 Pixel Auflösung (also 1/4 von 4K)
8 Bit SDR (also 1/4 bzw 1/16 der Farbtiefe von HDR)
Hinzu kommen bei 2K-BDs noch der geringere Farbraum und normalerweise schlechteres Chroma-Subsampling.
Vom Ergebnis her sieht ein 4K-Stream und besonders eine 4K-BD mit einer entsprechenden Ausrüstung praktisch immer besser als eine 2K-BD.
Ob es den Preisunterschied wert ist, müssen alle selbst entscheiden. Ich persönlich habe, wie schon gesagt, lieber eine etwas kleinere Sammlung in besserer Qualität.
Da muss ich leider deine Aussage etwas revidieren:
Bei der UHD Blu-ray wird ebenfalls, wie bei der HD Blu-ray, mit einem Chroma-Subsampling von 4:2:0 gearbeitet. Bezogen auf die Bitrate müsste man sogar noch den Vorteil von AVC ggü. HEVC heranziehen, sowie die Metadaten für HDR, die auch nicht gering sind.
Okay, bei HDR10 ist das Chroma-Subsampling 4:2:0. Das erledigt sich allerdings bei Dolby Vision.
Ich weiß nicht, von welchem Vorteil von AVC Du da redest. Im direkten Vergleich hat die 4K-BD von Preator Upgrade jedenfalls eine höhere Datenrate als die 2K-BD. Der Unterschied ist allerdings geringer, als ich gedacht hätte. Klar tragen die Metadaten von HDR zur höheren Datenrate bei.
Ah Moment, jetzt weiß ich, glaube ich, worauf Du hinaus willst. 2K-BDs können wegen ihrer unregelmäßigen Datenrate und flüssigerer Bewegungsdarstellung manchmal höhere Datenraten erreichen als 4K-Streams. Okay, zugegeben.
Trotzdem sehen 4K-Streams mit wenigen kurzzeitigen Ausnahmen bei Kameraschwenks oder sehr regelmäßigen, flüssigen Bewegungen deutlich besser aus als das Bild von 2K-BDs.
Sorry, Schreibfehler. Wollte eigentlich schreiben, dass HEVC einen Vorteil ggü. AVC hat, weil es (angeblich) nur 50% der Daten benötigt.
Neulich im Mediamarkt, den Chef in der Filmabteilung kenne ich schon viele Jahre, letzt hin beim suchen von einer Blueray sagte ich Ihm, verkauft Ihr noch DVD, ja war seine Antwort, besser als Blueray, es besteht im DVD Markt immer noch eine grosse Nachfrage, in Europa sei der DVD Anteil
Immer noch höher als Blueray, 4K bleibe noch weit entfernt, ich sehe das auch so und ich selber kaufe nur Blueray, habe aber auch wenige 4K, DVD ist bei mir keine Option.
Ich mache mir da keine ernsten Sorgen. Selbst Vinyl-Platten sind trotz aller HiRes-Audioformate nicht ausgestorben und selbst die Laserdisc hat trotz der mega-überhöhten Preise bis zur Einführung der DVD damals durchgehalten. Es gibt sie nur deshalb praktisch nicht mehr, weil die DVD sie damals bei einem deutlich besseren Preis technisch in fast jeder Hinsicht (bis auf gelegentlich etwas Banding) übertroffen hat.
Auch Audiocasetten von 2017 habe ich vor einiger Zeit noch gesehen.
Die Gründe, warum Oppo und Samsung das mit den 4K-BD-Playern nicht auf die Reihe kriegen, sind ja hier und woanders schon ausreichend genannt worden. Zu teuer bzw. kein Dolby Vision.
Ich kann nur feststellen, dass sich Samsung mit HDR10+ total verant hat. Ich bin gespannt wie viele UHD TVs Samsung in absehbarer Zeit noch verkauft ohne Dolby Vision. Ich denke, dass viele Käufer eher zur Konkurrenz greifen werden in der Zukunft, die Dolby Vision unterstützt.
Mann muss feststellen, dass HDR10+ im Prinzp tot ist, egal ob Samsung das Passt oder nicht!
Selbst Amazon bewirbt auf den Verpackungen seiner neuen 4K TV-Sticks groß Dolby Vision aber nicht HDR10+ (vielleicht habe ich es Neulich im Kleingedruckten übersehen im Saturn).
Mann muss sagen, dass Dolby Vision mittlerweile ein etablierter Branchenstandard ist und selbst bei günstigeren TVs teilweise vorhanden ist.
Die Content Industrie setzt eindeutig auf Dolby Vision HDR und nicht auf HDR10+ oder nur vereinzelt.
Samsung sollte HDR10+ offiziell beerdigen und Dolby Vision als Softwarelösung nachreichen bei vielen aktuellen UHD TVs, wenn technisch möglich.
Ich glaube, dass es mehr Kundendruck auf Samsung braucht, damit Samsung endlich auf Dolby Vision setzt. Eine Petition im Internet wäre vielleicht auch hilfreich dazu.
Philips macht es vor, wie man neuerdings groß auf Dolby Vision setzt zusätzlich zu HDR10+. Philips hat auf Kundenwünsche reagiert in dieser Hinsicht, wofür ich Philips wirklich mal loben muss. Samsung könnte es Philips doch gleich tun.
Panasonic setzt jetzt auch auf Dolby Vision neben HDR10+.
Lg, Sony, Medion(Lenovo), TCL und andere TV Hersteller setzen auch auf Dolby Vision HDR.
Ich kaufe mir im Leben kein 4K oder 8K Samsung UHD TV mehr, solange Samsung kein Dolby Vision HDR unterstützt.
ich gibt den zweien vor rednern recht 4k playern von panasonic vor bei gezogen wie sony weil sie dolby vision können. das gleiche gilt bei fernseher. ich wurde lieber einlen oled tv kaufen der alle hdr formate hat. 10 + ist eine tod geburt wie 8k tv wird .dolby vision bei tv und 4k scheiben machen den unterschied
Samsung rent einfach nur hinterher mit seinem HDR10+ viel zu spät mit den Medien auf den Markt gekommen. Wenn mich nicht alles täuscht mal gerade ein oder zwei Hdr10+ UHD das kann nichts werden gegen Dolby Vision. Einfach den Zug verpasst selber schuld. Nun müssen sie mit den Konsequenzen leben. Und im Handy Markt sieht es nicht viel besser aus Huawei läuft ihnen den Rang ab. Ja das ist wenn man auf seinen Lorbeeren sitzen bleibt. Und mit den 8K Kisten ist es der selbe Reinfall zumindest vom letzten Jahr.
@ Kirk Huawei doch nicht. Es gibt schon längst einen weit besseren Player am Markt der sich Xiaomi nennt. Und aber auch Oppo!
Auch hier wird Xiaomi schnell an Samsung, Apple und Huawei vorbei rasen. In Deutschland werden sie jetzt auch ihre neuen Handys vertreiben!
Günstig = Besser? Du hast eine sehr komische Definition von einem „weit besseren Player am Markt“. Mehr als ein günstiger Anbieter von kopierter Technik sind die doch (zurzeit) nicht. Viele Hersteller haben so angefangen, aber von eigener Identität kann man hier noch nicht sprechen.
Dolby Vision wirds wohl sein. High End Streaming mit Zwischenbuffern die Zukunft?
Dolby Vision Unterstützung könnte den Ausschlag gegeben haben.
Wann versteht es endlich mal der letzte, dass die 4K UHD Scheiben eine Totgeburt sind?!
Die konzentrieren sich alle aufs Streaming mit 4K UHD Filmen.
Wer Filme Sammeln möchte tut das mit der Blu Ray und gut ist!
Das ist einfach nur falsch. Praktisch alle neuen Kinofilme kommen in Nordamerika als 4K-BD heraus, und die allermeisten auch in Europa. Auch die Anzahl der Katalogtitel bei Filmen und mancher neuen Serien auf 4K-BD erhöht sich ständig.
2K-Blu-rays können mit vielen der Streams auf Netflix und manchen auf Amazon Prime einfach nicht mithalten.
Wer das für eine Totgeburt hält, ist einfach nur schlecht informiert. (Oder 3D-Fundamentalist 😉 )
Lach! Ein Stream ist niemals besser als eine normale Blu Ray!
Ultra HD Blu ray bleibt genau wie 3d ein Nischenprodukt! Damit müssen sich die 4k Verfechter auch mal abfinden!
Oh doch! Ein 4K-Stream mit HDR, besonders Dolby Vision, sieht sehr oft deutlich besser aus als eine normale 2K-Blu-ray, außer dass die Bewegungen nicht ganz so flüssig sind. Vergleich z. B. mal House of Cards oder Black Mirror als
4K-Stream und 2K-BD. Wenn Du da keinen Unterschied siehst, ist Deine Ausrüstung nicht so gut, wie Du denkst.
Selbst wenn UHD-BDs ein Nischenprodukt bleiben sollten, was ich für fraglich halte, bleiben sie immer noch das qualitativ beste Medium für Home Video, gerade weil Streaming seine Schwächen aufgrund von begrenzten Übertragungsraten hat.
Ein UHD-Stream ist rein aus Bitraten technischer Sicht nicht besser als eine Blu-ray.
Es gibt auf Netflix kein einziges Angebot, das einer UHD BD das Wasser auch nur ansatzweise reichen kann.
Mach du dir mal über mein Equipment keine Gedanken! Das ist schon ziemlich gut…. Da sieht man schon sehr gut Unterschiede…. Aber wie immer bist du ja von deiner Meinung nicht abzubringen! Kennt man ja zur Genüge von Dir…..
Samsung hat sich verrant mit HDR10+ für 4K Blu-rays, Dolby Vision ist der Sieger bei den Medien.