Die Zwischenbildberechnung von Fernsehgeräten und der dadurch entstehende Seifenopern-Effekt ist Hollywoods Filmemachern seit Jahren ein Dorn im Auge. Nun stemmt sich auch Netflix gegen die Technik und rät seinen Abonnenten zur Abschaltung.
Die Zwischenbildberechnug ist auch bei uns hier immer wieder Thema. Zuletzt hatten sich Schauspieler Tom Cruise und Regisseur Christopher McQuarrie für die Deaktivierung dieser Technik stark gemacht. Aber auch James Gunn („Guardians of the Galaxy“) ist ein Gegner jener Maßnahmen, wenn es an den Genuss von Kinofilmen im Heimkino geht. Ihm stehen auch Christopher Nolan („Dunkirk“) und Paul Thomas Anderson („Magnolia“) zur Seite.
Netflix bezieht hier im Übrigen nun ganz spezifisch anlässlich der Veröffentlichung des Filmes „Roma“ Stellung. Dafür hat man dann sogar extra eine Unterseite mit dem Titel „My Roma“ eingerichtet – siehe Quelle. „Roma“ ist eine Netflix-Eigenproduktion des renommierten Regisseurs Alfonso Cuarón („Gravity“). Der Film hat bereits bei Kritikern abgeräumt und entsprechend wichtig ist dem Filmemacher aber auch dem Filmemacher, dass Zuschauer ihn so erleben können, wie er auch ästhetisch gedacht ist.
Netflix Empfehlungen, die such auf „Roma“ beziehen, könnte man aber auf alle Filme übertragen, die beim Streaming-Anbieter vorhanden sind. Als eine der wichtigsten Basis-Einstellungen nennt man dabei eben die Abschaltung der Zwichenbildberechnung. Allerdings hat man sich bei Netflix sogar die Mühe gemacht auch auf weitere Bild-Verschlimmbesserer der großen Hersteller wie Samsung, LG und Sony zu verweisen, welche man lieber deaktiviert sehen möchte.
Netflix rät zu einer möglichst neutralen Wiedergabe des Ausgangsmaterials
Der Streaming-Anbieter rät natürlich auch zur Aktivierung von HDR bzw. wenn vorhanden, dann Dolby Vision. Außerdem wünscht sich der Streaming-Anbieter eben, dass Nutzer andere Techniken wie die künstliche Nachschärfung des Bildes oder die Rauschunterdrückung ausknipsen. Letztere filtert nämlich nur nur Bildrauschen, sondern auch Details weg. Allerdings muss man dazu sagen, dass sich Netflix zusätzlich an die eigene Nase fassen müsste.
So ist die Netflix-App leider an vielen Geräten an eine Wiedergabe mit 60 Hz gebunden und schaltet nicht korrekt in einen 24p-Modus, wie es wünschenswert wäre. Dennoch ist es natürlich eine gute Sache, dass sich ein großes Unternehmen dafür einsetzt, dass die Zuschauer über ihre TV-Einstellungen besser aufgeklärt werden. Denn viele Anwender sind auch von der Vielfalt der oft undurchsichtigen Settings durch die Hersteller einfach überfordert.
Netflix empfiehlt zudem keine Bildmodi wie „Warm“, „Kalt“ oder „Dynamisch“ zu wählen und die Schärfe auf „0“, also einen neutralen Wert zu stellen. Auch Edge Enhancement gelte es zu vermeiden. Weitere Einstellungen für spezifische Hersteller führt Netflix folgendermaßen auf:
Samsung:
- Dynamic Contrast: Off
- Black Tone: Off
- Flesh Tone: 0
- Gamma: 0
- Motion Lighting: Off
- Digital Clean View: Off
- Smart LED: Off
LG:
- Super Resolution: Off
- Dynamic Color: Off
- Clear White: Off
- Motion Eye Care: Off
- TruMotion: Off
- Real Cinema: Off
Sony:
- Noise Reduction: Off
- MPEG Noise Reduction: Off
- Dot Noise Reduction: Off
- Reality Creation: Off
- Smooth Creation: Off
- Motionflow: Off
- CineMotion: Off
- Black Corrector: Off
- Auto Light Limiter: Off
- Clear White: Off
- Live Color: Off
- Detail Enhancer: Off
- Edge Enhancer: Off
- SBM: Off
Vizio:
- Black Detail: Off
- Active LED Zones: Off
- Clear Action: Off
- Gamma: 2.2
Oh Mann. Die Empfehlung von Netflix die Bildverbesserung komplett auszuschalten ist nicht schlau, weil es das Problem verschlimmert. Das Problem liegt in der Natur der LCD, LED und OLED-Displays. Bei allen handelt es sich um sog. Sample and Hold Displays. Das Ruckeln entsteht dadurch, dass ein Bild direkt vom nächsten Bild abgelöst wird. Bei Plasma-TVs und Röhrenfernsehern war zwischen den Bildern sozusagen ein schwarzes Bild. Bei Sample and Hold Displays ließe sich das Problem daher nur lösen mit Black Frame Insertion (BFI). BFI funktioniert noch nicht vernünftig. Momentan wäre die beste Empfehlung daher ein Modus der bestimmte Mindestkriterien festlegt für De-Judder, De-Blurrer und BFI. Der Fernseher, der dies momentan am besten umsetzt, dürfte der LG CX sein. Beim LG CX lässt sich BFI aber in der Netflix-App nicht anschalten. Total bescheuert.
BFI gibt es ja noch bei mehreren Modellen. BFI ist ja bei allen 2019er OLEDs und als „verbesserte“ Variante bei allen 2020er OLEDs von LG vorhanden.
Meine persönliche Meinung: 24 fps sind im Jahre 2020 einfach nur noch eine Beleidigung für die Augen. Solange Netflix, Hollywood & Co. ihr Zeug immer noch mit einem Fünftel (!) dessen produziert, was ein moderner TV darstellen kann, bleibt leider keine andere Lösung als Zwischenbildberechnung. Wenn „Film-Look“ bedeutet, dass Kamerafahrten ruckeln müssen und alle Bewegungen aussehen wie ein besseres Daumenkino, dann bin ich ein Gegner davon. Ganz egal wie traumatisiert offenbar weite Teile des älteren Publikums von den schrecklichen „Seifenopern“ der 90er Jahre sind. Offenbar die einzigen flüssigen Filme die man lange Zeit hatte. Geht endlich auf 120 oder von mir aus nur 60 fps und verschont mich mit eurem „cineastischen“ Geruckel. Gemini Man hat sehr deutlich gezeigt, wie geil Filme heute eigentlich aussehen könnten.
Die Zwischenbildberechnung sieht für mich sehr billig aus, habe es abgeschalten.
Nach dem Abschalten ist mir dann im Vergleich allerdings das nicht zu übersehende und auch etwas störende Ruckeln von 24p aufgefallen. Allerdings empfinde ich den Soap Effekt als deutlich schlimmer.
24p ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. Es kann doch nicht sein, dass alles bis auf letzte Quäntchen optimiert wird (Auflösung, Farbtiefe, Kontrast), aber man bei der Bildwiederholfrequenz auf dem Niveau von vor 20 Jahren stehen bleibt.
Die elektronischen Schaltungen versuchen „künstlich“ das Ruckeln zu glätten, was natürlich nie perfekt funktionieren kann. Erst dadurch wirkt das Bild manchmal unnatürlich (aber meist immer noch besser als in 24p).
Der Punkt ist also doch: würden Filme im Original z.B. durchgängig in 60fps oder höher produziert, bräuchte man die elektronischen Schaltungen zur Zwischenbildberechnung gar nicht und das Bild würde flüssig >und< natürlich aussehen! Das menschliche Auge nimmt im realen Leben ja auch mehr "fps" wahr und das wirkt sicher auch nicht unnatürlich! 🙂
Mein Video Projektor hat keine Zwischenbild Berechnung. HDR ist bei Amazon Prime und Netflix immer an und läßt sich nur auf SDR oder Auto schalten. Das 4k Bild ist schon super aber 24p hatte ich noch bei keinem streaming nur bei BlueRay oder 4k BlueRay wird 24p angezeigt. Ich schaue Filme so an wie ich sie will, mir schreibt keiner vor wie ich sie anschauen soll. Solange keine 21:9 Schaltung eingebaut wird oder ein 21:9 Projektor angeboten wird bleibt das bei mir so. Solange es schwarze Streifen und deutsche Tonspur in DD 5.1 gibt solange können mich mal die Major Studios a….. A……. l…….
Ich habe Roma heute gesehen (Philips 55″ OLED). Das 4k HDR in Schwarz-Weiß sieht beeindruckend aus. Schön, dass sowas mal jemand ausprobiert hat. Farbe ist natürlich klasse, aber diversität ist noch besser 😉
Ich habe die Zwischenbildberechnung nach 5min abgestellt und nach einer Stunde wieder an, um wirklich zu vergleichen.
4K HDR ist nicht für 24p geeignet. Es war immer eine technische Limitierung und bei 4k HDR geht es eigentlich gar nicht mehr. Der Film hält sich aber so gut an geeignete Schwenkregeln, dass man ihn ohne Zwischenbildberechnung ansehen kann. Nur selten ruckelt es so, dass es mich wirklich gestört hat. Aber so kontrolliert wird schon lange kaum noch geschwenkt. Daraus eine generelle Empfehlung machen zu wollen, halte ich für einen großen Fehler.
Nutzern pro Film in den Metadaten einen VORSCHLAG für einen KOMPLETTEN Satz Einstellungen mit zu geben, halte ich für eine gute Idee. Das wäre technisch schon lange möglich gewesen, z.B. bei Einführung der Blu Ray. Aber es gibt viel zu viele unterschiedliche TV Geräte und Hollywood ist zu sehr Massenproduktion. Die großen Hollywood-Studios wären die letzten, die das ordentlich machen würden.
Toll, immernoch irgendwelche „Kinder“ die nicht verstehen, dass 50/60/120p nur was für LIVE TV bzw Sport oder VR ist. Dokumentationen zähle ich zu LIVE TV!
VR steht für virtuell REALITY.
Wenn die Kinder „lebensechte“ Filme sehen wollen, sollen sie VR pushen und entsprechende Filme nutzen.
Mit Kinofilm-Look hat dass nichts zu tun! CGI wirkt billig, Soap Opera Look, schwierig beim Filmen bzw schwierig Motive richtig zu fokussieren! Würde man alles im Endprodukt wiederfinden. Die 60p Billy Lynn UHD Version ist auch nicht das gelbe vom Ei. Dort wurde sogar mit 120p aufgezeichnet und in der Post Produktion wieder auf 60p gesetzt, wahrscheinlich wegen der oben genannten Probleme und vermutlich wegen Platzmangel auf der Disc.
24p hat sich immer wieder durchgesetzt.
Zeigt mir einen namenhaften Regisseur der sagt: „Schaltet unbedingt die Zwischen Bild Berechnung ein, wenn ihr meinen Film anseht.“
Diejenigen die die Filme produzieren müssen es ja wohl wissen. Frame Interpolation kommt wohl in erster Linie aus dem Marketing als die TVs technologisch gesehen „Stillstand“ hatten.
Aber tolle Argumentation: ruckel ruckel zuckel zuckt mir zu viel gezuckel geruckel.
Billy Lynn in 120p findet man nirgends, weil es bisher keine Wiedergabemöglichkeit gibt. Wenn ich mich noch richtig erinnere, wurden 120p auch nur genommen, weil daraus ohne großen Aufwand ein 24p, als auch ein 60p Video erstellt werden kann.
Dazu muss ich sagen: Ich hatte nun schon einige TV Geräte von Sony und Samsung getestet. Sowohl mit Dolby Vision als auch mit HDR fand ich das Bild wesentlich schlechter, zu dunkel und erinnerte mich an die alte VHS Kassette. Auf Apple TV kaufe ich keine Filme mehr, die HDR oder Dolby Vision haben (zumal Samsung Dolby Vision eh nicht unterstützt, jedenfalls meiner nicht – zum Glück…..)
Kannst du nicht einfach HDR beim TV-Eingang deaktivieren? Dann kommt trotzdem noch die höhere Farbtiefe durch.
Gut so Netflix. Denn dieser billige Look ist nur was für Billigglotzer. Sich Bilder anzugucken, die alle aussehen, als sei im Studio mit nem Cancorder gefilmt worden, sind einfach nicht zu ertragen. 24p ist das Maß der Dinge. Und von Geruckel sehe ich da gar nichts. Es gibt Nachzieheffekte, aber ruckeln tut bei mir nichts. Und diese Nachzieheffekte sind 1. nur marginal sichtbar und 2. kommt dies lediglich bei sehr schnellen Kameraschwenks vor. Ja und wie viel solcher exrtem schnellen Schwenks kommen denn schon in nem Film vor? Ja genau seeeehr wenige. Sollten die tatsächlich irgendwann mit Filmen von mehr als 30fps aufwarten wie z.B. 96 fps oder gar 120 fps, dann ist das der Untergang der Filmindustrie. Naja und auf BD kann man dann immer noch im Playermenü auf 24p umschalten.
Jeder Mensch hat eine andere Wahrnehmung. Du scheinst das nicht als Geruckel wahrzunehmen, dir reichen 24 Bilder die Sekunde. Andere wie ich zb. sind da deutlich empfindlicher und ich nehme das deutlich als unflüssig und ruckelig wahr.
Ein Glück gibts die Zwischenbildberechnung, auch wenn die von LG da leider nicht gerade die beste ist.
Und kein Mensch redet von 96 fps oder 120 fps. Mit 60 fps wäre ich persönlich schon völlig zufrieden.
Mich nervt es mittlerweile einfach nur noch das wir 2018 Filme mit 24 fps serviert bekommen. Schön und zeitgemäß ist das Geruckel nicht mehr und ist für mich teilweise je nach Film unansehbar.
Leider hat LG nicht die beste Zwischenbildberechnung was ich bei meinem C8 Oled öfters mal merke, aber allemal besser als das absolut ruckelige Bild wenn TrueMotion aus ist. Warum Leute darauf stehen und es mögen so Filme anzusehen bleibt mir ein Rätsel.
Bis sich da überhaupt mal was tut und wir keine Filme mehr in 24fps ansehen müssen wird wohl noch eine Menge Zeit vergehen.. :/
Der Fortbestand der Erde hängt von 24p ab! Deshalb hat ein Tag ja auch 24 Stunden ;o)
Das 24p Geruckel kann die Filmindustrie gerne behalten…Die sollen mal aus ihrem Loch rauskriechen und die Technik and die heutige Zeit anpassen. Mittlerweile filmt doch schon privat fast jeder mit 60p…
Gibt nicht schlimmeres als dieses 24p gestottere…
@Max Power
>>>Mittlerweile filmt doch schon privat fast jeder mit 60p…<<<
Du hast aber schon kapiert, dass wir hier von (Hollywood)-Spielfilmen reden, oder? Es geht hier um den Spielfilm-Look und nicht um billige Privataufnahmen. Womit wir wieder bei dem billigen Look wären. Denn genauso sieht es dann bei Spielfilmen aus. Billig mit starrem Hintergrund. Komplett unnatürliches Bild. [Beleidigung von der Redaktion gelöscht]
„Du hast echt Null kapiert, Du Depp“ Wer sich so in einer Diskussion ausdrücken muss der hat eigentlich gar keine Antwort verdient und hat sich der Diskussion schon disqualifiziert, denn zu einer Diskussion ohne Beleidigung scheinst du nicht in der Lage zu sein – werd erwachsen! 🙂
Wenn der ruckelige 24p Look für dich Spielfilm-Look ist okay, so kann man sich eine 100 Jahre alte Technik auch schönreden, sieht zum Glück der Großteil anders wie du hier siehst. Ist halt reine Gewohnheitssache weil man es seit der Geburt nicht anders gewohnt ist das Bilder 24 fps haben, nur hat sich die Technik mittlerweile weiterentwickelt und es wäre deutlich mehr möglich. Wäre der Standard im Kino seit jeher 50 fps dann würdest du das heute für dich als das perfekte ansehen weil du es schon immer so gewohnt warst. 😉
Bitte auf die Ausdrucksweise achten! Jeder darf seine Meinung äußern, aber Beleidigungen sind hier fehl am Platz!
Was soll überhaupt die Liste mit den Einstellungen? Gerade bei Samsung wurde die zum Thema entscheidende Einstellung scheinbar vergessen: Auto Motion Plus. Die ist nämlich für die Zwischenbildberechnung zuständig. Und wird mit dem Punkt Smart LED nicht das Local Dimming gesteuert? Die ticken doch nicht ganz frisch!… ganz nebenbei habe ich im Laufe der Zeit Auto Motion Plus eh immer weiter runtergedreht habe, weil mir selbst in der Minimalstufe immer mehr Fehler aufgefallen sind.
Habe einen LG Oled C8 und ich bin prinziepell auch keine Verfechter dieser „Bildverbesserer“. Der MPEG Rauschfilter (nicht der normale Rauschfilter) kann ein qualitativ schlechtes Ausgangsmaterial aber sichtbar schöner machen. (Ok bei 4K HDR braucht man das natürlicht nicht) Außerdem (Was auch ein bisschen blöd ist, dass das an den MPEG Rauschfilter gebunden ist) wird damit banding verhindert. Dynamischer Kontrast ist auch sowas das das Bild sunjektiv einfach besser aussehen lässt (alles über einstellung niedrig ist aber „zu“ krass). Und dynamic tone mapping bei statischem HDR macht auch einen guten Job.
True Motion ist bei LG tatsächlich nicht so besonders toll integriert :/ hier ist Panasonic deutlich besser. Meistens hat man ruckeln oder Artefakte und eine allgemeingültige Einstellung, die für alle Quellen geht habe ich nocht nich gefunden. Ich lasse es hier meistens deaktiviert und schalte es nur ein wenn mir ruckeln auffällt (was mich sehr stört. andere ja überhaupt nicht).. Meistens passt der Wert 7/5 dann ganz gut aber oft man trotzdem experimentieren.
Was hat man eigentlich bei Röhrenfernsehern gemacht ohne diesen ganzen kram?
Naja zusammengefasst kann ist der ganze kram mit den Verbesserern ziemlich intransperent und nervig, aber allgemeingültig sagen alles zu deaktivieren, bringt es leider auch nicht.
Da hilft weder Trumotion an noch aus bei dem schlechten verrauschtem 4k UHD Blu-ray Bild von Mission Inpossible Fallout !! !!!
Ganz zu schweigen von 5.1 DD auf einer UHD !! ABSOLUT UNGLAUBLICH UND NICHT SCHÖN ZU REDEN !!!!!
MFG
Trumotion ist doch LG oder? Nicht wundern, wenn das Bild schlecht ist, erstmal einen richtigen Fernseher kaufen.
Da hilft weder Trumotion an noch aus bei dem schlechten verrauschtem 4k UHD Blu-ray Bild von Mission Inpossible Fallout !! !!!
Ganz zu schweigen von 5.1 DD auf eier UHD !! UNGLAUBLICH UND NICHT SCHÖN ZU REDEN !!!!!
MFG
Die sollen ihre Filme nicht mehr in 24p produzieren. Dann bracht man auch keine zwischenbild Berechnung. Diese zuckel ruckel Filme braucht kein Mensch. Sind selber schuld.
Dann sieht es aber auch nicht mehr aus wie ein hochwertiger Film sondern wie eine billige Soap. Um das geht es ja. Den Look den Filme haben kriegt man nur mit der niedrigen Bildrate.
Kam dir Hobbit wirklich so billig vor? Also mir nicht. Es geht ja auch viel mehr um die Farbabstimmung.
LG OLED. Alles „off“ sieht einfach nur grausam aus. Welche Blindgänger erstellt solche Empfehlung?
ist ja echt schlimm, wie gefangen die in ihrer völlig veralteten Technik sind. Eine Bewegung ist flüssig und zuckelt nicht. Jeder mag es natürlich anders aber Motion Flow off ist schlimm, Billy Lynn in 60p war super dort kann ich es gerne abschalten da ich es nimmer brauche. Die ham se doch nimmer alle
Ich kenne bessere Einstellung
Scientology Schauschpieler anschauen : off
Netflix anschauen : off
Also ich hab mal zum Test die LG Einstellung genommen, Bild sieht kacke aus!!!
Bin auch kein Fan der Zwischenbildberechnung obwohl das LG ganz gut hinbekommt.
Hollywood soll verdammt nochmal mit 60p Filmen, warum auch immer das seit Jahren ein Problem darstellen soll ist mir schleierhaft.
na weil das ganze für die Studios richtig teuer wird wenn sie nurnoch in 60p herstellen. 🙂
Da ist es doch viel einfacher wenn man einen negativen Begriff erfindet wie „Seifenoper-Effekt“ und stur bleibt.
Die Technik ist 100 Jahre alt und es gibt ja immernoch genug Leute die finden das geruckel toll und als natürlich. Also wenn ich mich im RL umschaue ruckelt da nichts:)
Ich kenne da auch paaar Experten die verfechten 24p geruckel bei Filmen bis aufs letzte – aber wenn die PS4 games zocken beschweren sie sich, das dass Bild nur 59 fps hat und das Bild daher „ruckeln“ würde …
Die Vergleiche sind doch totaler Quatsch.
60 FPS bei Gaming mit dem Konsum von Spielfilmen zu vergleiche ist weit gefehlt. Erstmal laufen viele (Konsolen) Spiele auf 30 FPS und wenn es langsame Spiele sind, finde ich das auch Okay. 60 FPS, 120 FPS etc machen bei schnellen Spielen wie Counter Strike, oder halt im VR Bereich Sinn. Filme mit 60 FPS wirken wie Live TV oder Seifenopern, und Geruckelt wird 24p wohl dann, wenn 24p via 60Hz ausgegeben werden… Dann wie füllen wir 60 mit 24 auf? Das geht etwas doof… Daher ruckelt es. Ich schaue Filme mit 24p -> 24 Hz und es ist wunderbar.