Premiere einer Netflix-Verfilmung auf 4K UHD Blu-ray! Die Neuinterpretation von „Im Westen nichts Neues“ wird als 4K Blu-ray Mediabook inkl. Dolby Vision und Dolby Atmos veröffentlicht!
Im Westen nichts Neues? Wenn wir ganz weit in den Westen blicken, ins Hauptquartier von Netflix, dann gibt es dort durchaus Neues zu berichten! Die Neuverfilmung des Antikriegsfilms, welcher bislang exklusiv auf dem Streamingservice Netflix zu sehen war, erscheint hierzulande auch auf 4K UHD Blu-ray! Somit bekommt ihr den audiovisuell aufwendig produzierten Epos in bestmöglicher Qualität geliefert. Wer gehen hier von einem nativen 4K Master aus, dessen Kontrastumfang mit HDR10 und Dolby Vision erweitert wurde. Zudem soll Dolby Atmos einen umwerfenden 3D-Sound bieten.
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- Nominiert für 9 Oscars (u. a. in den Kategorien "Bester Film", "Bester internationaler Film" und "Bestes adaptiertes Drehbuch"): Die beeindruckende Neuverfilmung von Erich Maria Remarques Weltbestseller.
- Brühl, Daniel, Striesow, Devid, Hilmer, Aaron (Schauspieler)
- Berger, Edward(Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung:Freigegeben ab 16 Jahren
Im Westen nichts Neues in 4K mit Dolby Vision und Dolby Atmos
Umgesetzt wurde die 4K UHD Blu-ray von „Im Westen nichts Neues“ von Capelight Pictures. Der Film erzählt die Geschichte des jungen Soldaten Paul und seinen Freunden, die getrieben durch die Propaganda es gar nicht erwarten konnten, in den Krieg zu ziehen. Die Realität ist aber eine ganz andere. Junge Schulabsolventen dienen an der Front als Kanonenfutter, nicht mehr als eine Schachfigur in einem Spiel, das niemand gewinnen kann.
Nominiert für 9 Oscars
Wir haben uns „Im Westen nichts Neues“ auf Netflix bereits angesehen und waren von der Inszenierung des Films mehr als begeistert. Das Thema aufgrund seiner Tragik sehr schwer und ist vielleicht nicht optimal, um einen stressigen Tag ausklingen zu lassen. Den Film sollte man aber auf keinen Fall verpassen und mit dem Release auf 4K UHD Blu-ray sollte man darüber nachdenken, den Blockbuster in seine Filmsammlung aufzunehmen. 9 Oscar-Nominierungen, unter anderem für „Bester Film“, „Beste Regie“ und „Beste visuelle Effekte“, versprechen auf jeden Fall einen hohen Unterhaltungsgrad.
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,liebe Leute, ich hab einen 55 Zoll Curved TV Gerät,Netflix darauf zu sehen ist – als wärst Du mittendrin dabei – so,als ob man aus dem Fenster schaut – man möchte den Fernseher gar nicht mehr aus Schalten
Also auf meinem 48 Zoll OLED macht Netflix eine überaus gute Figur.
kein Vergleich zu Amazon Prime.
Diesen Film kenne ich nicht, aber ich hätte extrem gerne Glass Onion, Army of the Dead und beide Enola Holmes Filme auf 4K-BD. Finde ich gut, dass es da jetzt anscheinend ein Umdenken bei Netflix gibt. Vielleicht wird Netflix dann irgendwann zu einem Filmstudio mit Veröffentlichungen im Kino, als SVOD und auf Disc.
Oh doch, da gibt es sehr verschiedene Meinungen, auch je nachdem, womit man es vergleicht.
Ziemlich genau das. Im Vergleich zu Apple TV+ und Disney+ (und besonders 4K-BDs), sieht Netflix weniger gut aus als im Vergleich zu Crunchyroll, Paramount+, Magenta TV und Wow.
Und es liegt garantiert auch am Ausgabegerät. Wenn das z. B. nicht 4K/HDR-fähig ist, sieht Netflix darauf nicht ganz so gut aus wie auf 4K/DolbyVision Geräten.
Ist Movie Anywhere nicht der Dienst der die gekauften Filme von Apple, Amazon usw. zusammenfügt? Also nur eine Oberfläche die dann auf Apple usw. zugreift? Oder hat Movie Anywhere die filme selbst in besserer Qualität auf den Servern liegen die angerufen werden? Dachte immer die greifen auch nur über die Software auf Apple, Amazon usw. zu.
Begrüße ich sehr wenn Titel auch noch in physischer Version erscheinen. Doppelt wenn es auch eine ansprechendes Mediabook/Steelbook ist- werden langsam zu viele Titel die exklusiv nur in bestimmten Streams zu haben sind.
Im Westen nichts neues als Remake hat mich jetzt irgendwie nicht so angesprochen leider. Tolle Bilder, Effekte und Schauspieler, hat mich trotzdem irgendwie nicht berührt. Vielleicht liegt es an den täglichen schrecklichen Bildern aus der Ukraine, aber der Film konnte mich nicht unterhalten.
jawohl. Geht doch. Netflix sollte mehr seiner Filme auf Disk veröffentlichen. Hätte da an einigen Interesse.
Der Film hat aber auch garnichts von der Aussagekraft des Originals.
Ohne die Oscar-Nominierung wäre der Film schon längst vergessen worden. Die Kritiken waren ja auch nicht besonders gut.
Allerdings Glückwunsch an die Macher – als ich vor einigen Monaten den Filmen mit anderen Cineasten zusammen gesehen habe waren wir alle der Meinung, dass der ganze Film auf eine Oscar Nominierung ausgerichtet ist – Chapeau hat ja bestens geklappt.
Ich kenne das Original nicht, fand den Film aber trotzdem gut. Ich vermute, dass das jüngere Publikum mit dem Original auch nicht abgeholt werden kann.
Was ist denn deiner Meinung nach die Aussagekraft des Originals? Auch wenn sich der neue Film ein paar Freiheiten bei zeitlichen Abläufen nimmt, sehe ich die Grundintention der Vorlage in beiden Versionen. „Gar nicht“ klingt doch sehr nach den Absolutismen, mit denen im Internet so gerne Kommentare versehen werden.
Naja die Neuverfilmung zielt doch hauptsächlich auf Effekte und möglicht brutalelen Sequenzen, aber scheinbar ohne dabei wirklich abschreckend zu wirken.
Der Original Film ist viel näher am Buch. Da geht es viel um das was mit den Leuten im Kopf passiert.
Ein solcher Film sollte zum Nachdenken anregen.
Ich habe den Film mit einigen Kollegen im Kino gesehen.
Wärend und nach dem Film gab es immer wieder Gruppen von jungen Männer zwischen 18 und 30 Jahren die das alles mit „Digger wie geil“ und „Krass“ kommentierten. Da wurde zum Teil laut rumgescherzt als Soldaten von Panzern überrollt wurden oder in Flammen standen.
Das ganze waren nicht nur eine Gruppe sondern Leute an verschiedenen Positionen im Kino.
Als Anti Kriegsfilm, der er ja sein will (der Roman wird als der Anti Kriegs Roman gehandelt) hat er in solchen momenten wenn Leute die gezeigte Brutalität feiern das Ziel verfehlt.
Der Militärhistorikers Prof. Sönke Neitzel hat in diversen Interviews ( kann man nach googeln) zum Film einen sehr passenden Satz gesagt „“Das ist Comic-Niveau“.
Ich war im 1. WK nicht dabei aber ich habe vor rund 20 Jahren in Afganistan als Teil der ISAF 2 Jahre gedient und kann wirklich sagen …. an Krieg ist nichts geil oder krass.
Ich habe ein Interview mit Prof. Neitzel gelesen, das war tatsächlich interessant und ich kann seinen Standpunkten folgen. Es ist ein bisschen schade, dass der Regisseur hier nicht mutiger war und differenzierter inszeniert hat. Ich kann für mich nur sagen, dass ich durchaus ergriffen war von Pauls Geschichte und Werdegang. Für mich war „Im Westen nichts Neues“ mehr Anti-Kriegsfilm als bspw. ein Full Metal Jacket, dem ich bis heute eine gewisse Attitüde von Coolness nicht absprechen kann.
Dass junge Männer sich bei solchen Filmen so verhalten, ist natürlich traurig. Aber die machen auch Witze über Schindlers Liste. Ich halte es für sehr schwierig, solche Personen abzuholen, denn bei einem, ich sag mal, intellektueller inszenierten Film wäre die Kommentare dann eher „Langweilig“ oder „Wann passiert denn mal was?“.
Zu neuen Gedanken hat der Film mich nicht angeregt, höchstens darüber wie sich 100 Jahre später allen Ernstes erneut Frontlinien auftun, an denen ohne größere Bewegungen Reservisten für eine Sache geopfert werden, die nicht einmal mehr benannt und bestenfalls als „Vermeidung von Gesichtsverlust“ tituliert werden kann.
Sehr gut schon vorbestellt und somit erspare ich mir die erste Netflix Sichtung habe kurz reingeschaut extrem komprimiert mit Banding und Artefakten bye bye Netflix auf Watchliste