Loewe bedient mit den neuen, kompakten TV-Modellen der „bild c“-Serie wortwörtlich die Nischen in Deutschland. Die neuen Displaygrößen mit 32 und 43 Zoll sind ab sofort verfügbar!
Wer nicht viel Platz oder einen geringen Sitzabstand zu seinem Fernseher hat, der hat es in der Regel schwer, ein neues Fernsehgerät mit neuster Technologie im kleinen Format zu finden. Die durchschnittliche Displaydiagonale eines TVs in einem deutschen Haushalt, beträgt nämlich über 50 Zoll, Tendenz steigend. Entsprechend richten die Hersteller natürlich ihr Line-up aus und bieten neue Modelle oft erst ab 50 oder 55 Zoll zum Kauf an. Bei kleineren Modellen ist die Auswahl mehr als überschaubar, oder die technische Ausstattung ist nicht zufriedenstellend. Hier schafft der deutsche TV-Hersteller Loewe mit den neuen „bild c“ Modellen mit 32 und 43 Zoll Abhilfe.
Loewe bild c: Full-HD oder UHD mit HDR
Das 32-Zoll-Modell besitzt Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080), während der 43-Zöller mit Ultra HD (3.840 x 2.160) aufwarten kann. Beide Modelle besitzen eine maximale Helligkeit um die 450-500 nits und unterstützen HLG (Hybrid-Log Gamma), HDR10 und den erweiterten Farbraum REC.2020. Der „bild c“ mit 43 Zoll unterstützt zudem Dolby Vision HDR, was bei der überschaubaren Helligkeitsausbeute des Edge-LED-Backlights sicherlich hilfreich ist!
Integrierte Soundbar mit 60 Watt Klangleistung
Wie gewohnt setzt Loewe auf hochwertige Materialien, die in das schicke und doch dezente Design verarbeitet werden. Der Standfuß erlaubt es dem Nutzer den TV zu drehen, während die mittig angebrachte Kabelführung die Unordnung hinter dem TV in Zaum hält. Die Displays sind in einem minimalen Rahmen eingefasst, und finden an der unteren Kante ihren Abschluss mit einer noch vorne gerichteten „Soundbar-Lösung“. Diese überzeugt mit einer satten Klangleistung von 60 Watt (2x 30 Watt Stereo). Allein dies ist schon ein Alleinstellungsmerkmal bei einem TV mit nur 32 oder 43 Zoll. Loewes bild c baut auf das dem neuen SL7 Chassis mit Loewe os7 auf und ist sogar in der Lage Dolby Atmos 3D Sound zu encodieren. Dieser kann via eARC (enhanced Audio Return Channel) an eine kompatible Soundbar oder Soundanlage mit AV-Receiver geleitet werden. Audiosignale mit Dolby Digital Plus und DTS-HD werden ebenfalls unterstützt. Und wer möchte, kann seine Musikstücke via Bluetooth an die kraftvolle Soundanlage des „bild c“ übertragen.
Streaming-Multitalent mit schicker Fernbedienung
Die TV-Geräte liefern unzählige Features und Komfort-Funktionen, die unter anderem in diesem ausführlichen Datenblatt eingesehen werden können. Wichtig ist vorrangig die Unterstützung für Streamingdienste wie Netflix, Prime Video oder Youtube, sowie der Zugang zum App Store von VIDAA, ein Betriebssystem welches einige vielleicht von den Hisense TV-Geräten kennen. Hoffentlich können über den Store auch neuere Portale wie Disney+ oder Apple TV+ installiert werden. Gesteuert wird übrigens mit der hochwertigen Fernbedienung von Loewe:
HDMI 2.0 getarnt als HDMI 2.1
Offiziell besitzt der „bild c“ vier HDMI 2.1-Anschlüsse in der 43-Zoll-Variante bzw. drei HDMI 2.1-Ports beim 32-Zoll-Modell. Faktisch handelt es sich jedoch nur um HDMI 2.0-Anschlüsse mit 18 Gbit/s-Bandbreite, die laut der neuen Deklaration der HDMI-Licensing für Verwirrung sorgen. Einzig durch das eARC-Feature, darf Loewe die Anschlüsse entsprechend bewerben. Nicht cool, wie wir finden. Dazu gesellen sich zwei USB-Ports, Ethernet, WLAN und ein Triple-Tuner in der einfachen Ausführung.
Loewe Bild C: Preise und Termin
Der Loewe Bild C kann ab sofort über die Webseite von Loewe geordert werden. Der 32-Zöller kostet 1.299 Euro während der 43-Zöller mit 1.499 Euro zu Buche schlägt. Sicherlich ein hoher Preis für TV-Geräte in dieser Größenklasse, jedoch liefert Loewe auch eine gewohnt gute Ausstattung.
Loewe; warum zum Teufel VIDAA als OS ???
Vidaa als App-Shop, als Betriebssystem läuft immer noch Loewe OS auf dem bild c