Filesharer begrüßen Day-One-Filmpremieren auf Streamingdiensten

Für Filesharer war es dank Day-One-Filmpremieren auf Streamingdiensten noch nie so leicht, an neue Blockbuster-Filme zu kommen! Ein Unternehmen hat die aktuelle Lage analysiert.

Die Diskussion um Filmpremieren auf Streamingdiensten – parallel zum Kinostart – nimmt kein Ende. Die jüngste Berichterstattung stärkt erstmals die Position der Kinobetreiber und dürfte die Filmstudios vielleicht zum Nachdenken anregen. Denn wenn Filme zum Kinostart bereits auf den Streamingplattformen der Filmstudios bereitliegen (Disney+ oder HBO Max z.B.) ist es für Filmpiraten wohl ein Leichtes, hochwertige Kopien der Filme anzulegen. Das Unternehmen Muso (das Wall Street Journal berichtete) hat die aktuelle Situation analysiert und herausgefunden, dass über 50 Prozent der beliebtesten, illegalen Kopien, eine Premiere auf den Streamingdiensten der Studios gefeiert hatte.

Raubkopien von „Black Widow“ und „The Suicide Squad“

Unter den Top 20 der am meisten kopierten Filmen bei Piratebay, standen 12 Titel parallel zum Kinostart auch auf Disney+, HBO Max, Paramount+ usw. in hochwertiger Qualität zum Streamen bereit. Bei den Warner Titeln war das z.B. „The Suicide Squad“ von James Gunn oder die Friends-Reunion, die in den USA exklusiv auf HBO Max zu sehen war. Schlimmer ist die Situation bei Disney. Highlight-Titel wie „Jungle Cruise“, „Cruella“ oder Marvels „Black Widow“ sind unter Filesharern wohl sehr hoch im Kurs. Dazu gesellen sich noch „Boss Baby 2“ von Universal und „Infinite“ von Paramount+.

„Godzilla vs. Kong“ war bei Filesharern sehr beliebt

Monströse Ausmaße hatte auch die illegale Verbreitung von Godzilla vs. Kong angenommen. Warner Bros. zeigten sich überrascht, wie vertraute Personen dem Wall Street Journal zusteckten. Ganze 34 Millionen mal wurde der Titel illegal angesehen/heruntergeladen. Früher war es weitaus schwieriger an hochwertige Kopien neuer Kinofilme zu kommen. Oft wurden die Blockbuster im Kino mit mitgebrachten Kameras aufgezeichnet oder Mitarbeiter des Kinos machten sich am DI (Digital Intermediate), also dem digitalen Film, der den Projektoren zugespielt wird, zu schaffen. Diese „Lücken“ ließen sich in der Vergangenheit aber immer relativ gut von den Filmstudios schließen.

Kopierschutz? Kein Problem!

Geräte wie der HDFury Vertex oder der Integral 2 können den HDCP-Kopierschutz „ausschalten“

Mit den Streaming-Filmpremieren kann jetzt eigentlich jeder eine illegale Kopie für Dritte anfertigen. Der Kopierschutz z.B. von Streaming-Playern, lässt sich schon seit Jahren, z.B. mit den Geräten von HDFury umgehen. Und für den Download und die Konvertierung stehen wohl schon professionelle Tools zur Verfügung, wie z.B. Streamfab des Unternehmens Fengtao Software (kennen die meisten womöglich durch DVDFab). Diese kosten als Lifetime-Lizenz, mit der Unterstützung für Prime Video, Hulu, HBO Max, Youtube, Netflix, Disney+, Paramount Plus, Apple TV+ und viele weitere Streamingdienste nur 229,99 Euro (inkl. 25 Euro Netflix Gutschein).

Filesharing kommt wieder „in Mode“

Insgesamt sei die Nutzung der Filesharing-Plattformen allein im letzten Jahr um 26 Prozent angestiegen (laut Muso). Könnte der illegale Download von Filmen und Serien wieder „in Mode“ geraten? Die steigenden Kosten für Streamingdienste und die Fragmentierung auf so viele unterschiedliche Plattformen sind sicherlich Gründe, wieso sich Nutzer verärgert der „dunklen Seite“ des Filmgeschäfts zuwenden. In den goldenen Zeiten, als Netflix den Streaming-Markt zum größten Teil für sich beanspruchte, wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, sich Filme und Serien illegal und ggf. in schlechter Qualität zu „ziehen“. Netflix war günstig und komfortabel und so war es die Mühe nicht wert, sich unzählige Dateien herunterzuladen. Jetzt scheint aber der Punkt erreicht, an dem sich Nutzer wieder vermehrt nach „alternativen Konsummöglichkeiten“ Ausschau halten. Im Gegensatz zu früher besitzen auch weitaus mehr Nutzer eine schnelle Internetverbindung, mit der sich auch große Filmdateien von über 60GB schnell herunterladen lassen. Was haltet ihr von der Situation?

Quellewsj.com
Dominic Jahn
Dominic Jahn
Couch-Streamer, TV-Umschalter & Genuss-Cineast. Am liebsten im Originalton, gerne auch in 3D! Paypal-Spende für die 4KFilme-Kaffeekasse
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34 Kommentare
  1. Ja. Jetzt stimmt eine Tendenz: Streaming-Dienste haben sich schon entwickelt. Und jetzt nutze ich Netflix mit einem teuren Abonnement. Es ist für mich ein bisschen teuer. Aber ich möchte Netflix Filme und Serien ansehen, sogar herunterladen. Wegen der Download-Limits auf Netflix App habe ich auch StreamFab Downloader verwendet, der in diesem Artikel angezeigt wird. Tatsächlich hat es mir geholfen. Aber hoffe ich noch, dass der preis Netflix Abonnement niedriger sein könnte.

  2. Schon erstaunlich, in den 80er war man bereit annähernd 10.- zu bezahlen um sich den neusten Blockbuster auf VHS, bestenfalls in 576p, für 24h auszuleihen, heute sind 15.- zu viel um sich dutzende Filme und Serien für 30 Tage in 1080p anschauen zu können (ich sage absichtlich dutzende und nicht hunderte um den „Schund“ auszublenden). Da hat sich die Wertschätzung für die Filmkunst schon definitiv verschoben…

    • Also in meinen Videotheken hatte die VHS 2 DM und später 1€ pro Kalendertag gekostet (also 2€, wenn man sie am nächsten Tag zurück bringt). 10€ hab ich auch zu Hochzeiten der Videotheken nicht gesehen. Damals wurden Ladengeschäfte, ein teures Medium, Mitarbeiter, Lagerung, Transport/Logistik, PC Systeme, Kopiermaschinen et.c UND natürlich die Lizenz davon bezahlt. Heute braucht es Server und Dienste, ohne die Kette dahinter, und das Medium nur beim Anbieter, trotzdem liegt die Leihgebühr in HD meist bei 5-6€.

      15€ für eine Flat betrachtet sicher niemand als zuviel, da ist dann aber eben wegen der zurecht kritisierten Fragmentierung noch lange nicht alles dabei. Das war zu Sky-Zeiten besser, die wirklich alle neuen Filme gezeigt haben (dafür hatte man da dann die älteren nicht, klar!). Man muss also schon Disney+, Prime und Netflix abonniert (sind wir dann schon bei über 30€) haben und hat dann noch für neuere Filme oft Zusatzkosten. Und ich hoffe du kritisierst jetzt nicht, dass ich mich nicht ausschließlich für Filme eines Anbieters interessiere, sondern mal da und mal da….

      • „Also in meinen Videotheken hatte die VHS 2 DM und später 1€ pro Kalendertag gekostet (also 2€, wenn man sie am nächsten Tag zurück bringt).“
        Zu der Zeit lagen Videotheken auch schon in den letzten Zügen und die VHS auch.
        Man kann die Video-Streamingservices auch immer mal wieder wechseln. Das tue ich auch und es tut mir gar nicht weh.

  3. Wer hat die Studie in Auftrag gegeben ? wo und wie haben die gemessen das die Aussagen valide sind. Das sind wieder so „Meinungsmacher“ Studien von Amerikanischen Zweckverbände. Weil was ändert an der Situation ob der Film nun 3 Monate später nach dem Kino kommt oder eben nicht. Das ursächliche Problem ist doch eher die Fragmentierung und Gier der Studios, anzunehmen das die Kunden unendlich Abos abschliessen werden. Die hätten mal lieber im Vorfeld rausfinden sollen was denn der einzelne bereit ist für Entertainment im Monat an Abos auszugeben ist. Bei uns kommen ja noch die Quartals GEZ Geb da zu, denke da ist dann bei den Meisen bei 30 Euro im Monat zusätzlich einfach Schluss

    • Die Streaming-Services haben mit der GEZ größtenteils gar nichts zu tun.
      Wer nicht bereit ist, für Unterhaltung eine realistische Menge Geld auszugeben, ist noch deutlich gieriger als die Studios. Und dass die Inhalte größtenteils Schund wären, ist nur eine Ausrede. Wenn das so wäre, bräuchte man sie ja nicht illegal zu gucken, sondern könnte einfach was Interessanteres machen.
      Die Streaming-Services sind an sich schon eine Reaktion auf die Videopiraterie. Vorher gab es nirgendwo ein so großes Angebot in so guter Qualität zu so guten Preisen ohne Werbung und größtenteils ohne Zensur.

      • Warum ist das eine Ausrede? Ich z.B. habe Interesse an ein paar wenigen Sachen. Dafür möchte ich aber eben keine 20€ für das UHD abo zahlen. Also verzichte ich.

      • Deutlich gieriger als die Studios? Ich würde mich an deren Stelle mit einem Bruchteil von deren Erlös zufriedengeben. Wenn man x00Millionen ausgibt pro Film muss man sich nicht wundern, wenn man nicht alles wieder reinbekommt.

        Außerdem ist es keine Ausrede, sondern ein Fakt, dass es unattraktiv für den Abonennten ist, immer mehr und mehr Abos abzuschließen.

        • Studios wollen nichts umsonst haben. Also sind Leute, die illegale Kopien gucken, gieriger.
          Man muss nicht mehr Abos abschließen. Da muss man nur gezielter vorgehen und Abos, die nichts mehr bringen, kündigen, egal ob vorläufig oder dauerhaft.

  4. Dass man einen Blockbuster direkt zum Start illegal in 4K und Atmos gucken kann, hätte man sich vor ein paar Jahren auch nicht gedacht. Dass die Studios das mal für eine gute Idee halten aber auch nicht.

    • Ich bezweifle, dass die den illegalen Aspekt für gut halten. Und ohne Corona hätten die die gleichzeitige Veröffentlichingsmethode auch kaum ausprobiert.

      • Klar, die wurden eher dazu gezwungen, die Filme auf diese Weise zu veröffentlichen, da hast du recht. Aber man hat ja auch bereits großen Gefallen daran gefunden. Und da fragt man sich schon, was sich ein Studio erwartet, wenn es Filme direkt zum Release in allerbester Qualität frei Haus liefert.

        Ich hoffe, dass alleine dieser Aspekt dafür sorgen wird, dass die Kinos perspektivisch wieder gestärkt werden.

  5. Der Anstieg von Downloads die am Geldbeutel der Studios vorbeigehen, hat wie bereits im Beitrag erwähnt, viel mit dem Drehen an der Preisschraube vom Markführer Netflix zu tun. Mittlerweile nähert sich das UHD-Netflix Abo ja der 20€/Monat Marke. Viel zu viel! Besonders wenn man ein Single ist und die 4 Slots nicht im Haus teilen kann und zudem nur gelegentlich was schauen möchte. Da ist die Kombi Prime (eh dabei wegen dem Versand) und Disney+ aktuell viel attraktiver. Da verwundert es nicht das wieder etwas mehr geladen wird. Netflix sollte da wirklich überlegen wieder attraktivere Pakete zu schnüren.

    Denke aber nicht dass das „Laden“ jetzt zur globalen Bedrohung der Studios wird. Dazu ist es zu „unbequem“ und zeitaufwändig für die Masse und das technische Verständnis fehlt. Kostenlos ist es auch nicht, wenn man schnell „ziehen“ will und keine Abmahnung im Briefkasten haben will, dann geht die „Flatrate“ schon ins Geld. Speicher braucht man auch… Unterm Strich ist es nur was für absolute Filmfreaks und Computernerds.

    • Stimme ich dir zum Teil zu, aber wer sich kurz in die Materie einarbeitet, der kann mit wenigen Klicks sich die Filme über einen Torrent ziehen ggf. die Downloads über Nacht laufen lassen. Am Speicher wird es bei vielen nicht hapern, selbst wenn aktuell die Preise wieder etwas angezogen haben, war es nie leichter sich mehrere Terrabyte Speicher anzuschaffen. Aber womöglich hast du Recht und der Schaden bleibt überschaubar. Da sehe ich eher die Gefahr, dass Leute einfach mal komplett vom Streaming abdriften, weil die Kosten + Fragmentierung dann doch sehr nervt.

      • Fragmentierung ist ein gutes Stichwort. Vllt , schaffen es mal einige Studios sich zu solidarisieren. Die Geschichte sollte doch gezeigt haben, daß dies sinnnvoll ist.
        Es muss doch möglich sein, anhand irgendwelcher Zahlen , hinterher alles aufzuschlüsseln.
        Ähnlich macht man das doch auch in der Kneipe, wenn man mit ein paar Kumpels /Paaren zusammen sitzt. Lässt sich die Gesamtrechnung geben, eine/einer zahlt 1x Trinkgeld -> hinterher wird locker flockig die Rechnung intern aufgeteilt. Es weiß ja jede/jeder was er konsumiert hat.
        Sitzen doch alle im selben Boot.

        • Oder „Partei 2“ zahlt beim nächsten Mal die Zeche… Ist eben nicht so einfach, da jedes Unternehmen natürlich sich selbst vertritt und die „Hauptmission“ nicht auf eine frohe Kooperation mit Dritten beinhaltet. Aber ja… es könnte so einfach sein.

    • „Mittlerweile nähert sich das UHD-Netflix Abo ja der 20€/Monat Marke. Viel zu viel!“
      Nicht, wenn man es mit den Preisen anderer Filmmedien vergleicht. Die Konkurrenz hat jetzt noch Kampfpreise, aber es wird sich zeigen, wer ein Angebot vom Umfang bei Netflix auf Dauer zu einem besseren Preis halten kann. Prime Video wird offensichtlich quersubventioniert, Disney+ und HBO Max zehren noch stark von Katalogtiteln und Apple TV+ hat zu wenig Titel und wird wahrscheinlich noch zusätzlich quersubventioniert.
      Es wäre natürlich fairer, wenn die Preiserhöhungen bei Netflix die SD- und HD- Abos genauso betreffen würden wie das UHD-Abo.

      • Ist wohl durchaus subjektiv. Mir z.B. ist es klar zu teuer. Gib mir einen UHD Account für 12€ und ich bin dabei. Da ist so viel Schund dabei, dass mir 20€ im Monat einfach zu viel sind

        @topic war doch klar. Hab ich auch schon vor vielen vielen Monaten geschrieben. Durch die Fragmentierung werden die Raubkopien wieder massiv zunehmen und dann wird darüber wieder gemeckert. So ist das nun mal, wenn jede Firma den hals nicht voll kriegt und wir später 12 Streaming Dienste haben und viele wieder auf wöchentliche Releases setzen, um Kunden möglichst lange zu binden und das Account hoppen zu verhindern

        • Dann frage ich mich, ob Du überhaupt bereit bist, so viel Geld für Video auszugeben, dass die Macher es produzieren können. Was glaubst Du, wie viele Video-Streamingservices auf Dauer UHD-Acccounts für 12,-€ anbieten werden, wenn die Preiskriege vorbei sind? Vielleicht noch die quersubventionierten.
          Man kann so was wie ein Netflix-Abo auch immer abbestellen, wenn gerade nichts geboten wird, was man gucken will. Das tue ich dann auch. „Schund“ ist da wohl kaum eine Begründung.

          • Schund ist eine sehr gute Begründung, denn ich bezahle alles und nicht nur das Wenige, was mich interessiert. Ob ich bereit bin Geld für Video auszugeben? Hab sehr viele Blu rays und UHD Blu Rays, also ja. Jedoch ist der Streaming Kram 1. oft heftig kompromiert und zu 100% mit minderwertigem Sound und 2. nur temporär verfügbar. Das mag für den „Schund“ reichen, aber eben nicht für die guten Sachen.

            Für ne UHD Disc geb ich gerne 20€ aus. Für das Netflix Abo, wo ich bei UHD automatisch 4 Accounts zahle, nicht.

            • Dann kannst Du das Netflix-Abo abbestellen und auf illegale Kopien verzichten, genau.
              Das müsste schon sehr wenig sein, was Dich interessiert, wenn sich das Netflix-Abo sonst nicht lohnen würde.
              Und Du zahlst beim UHD-Abo keine vier Accounts, das ist Quatsch. Ein SD-Abo (1 Screen) kostet mehr als ein Viertel eines UHD-Abos (4 Screens).
              4*SD: 4*7,99€=31,96€
              UHD: 17,99€
              Wir sind uns einig, dass 31,96€ deutlich mehr sind als 17,99€, nicht wahr?
              4K-UHD-Auflösung ist übrigens schon alleine 20 mal so hoch wie PAL-SD-Auflösung, um das Ganze mal ins Verhältnis zu setzen.
              Also erzähl mir bitte keinen Müll von „4 Accounts“ Ich bin nicht erst gestern geboren.
              Und bei UHD-Disks dauert es meistens etwas, bis die auf 20€ runter sind.

            • @Le-matya: Er hat nicht gesagt, dass er illegal downloadet. Also leg ihm das nicht in den Mund.

              Und wenn die querfinanzierten Dienste erheblich billiger als Netflix bleiben, dann werden sie dessen Platz einnehmen. Warum sollte ich mehr bezahlen, nur weil Netflix ein Problem mit seinen Finanzen hat?

            • Ich habe nur gesagt, dass er auf llegale Kopien verzichten kann. Das heißt nicht, dass er das nicht tut.
              Du brauchst nicht mehr zu bezahlen, wenn Du kündigst. Und wirtschaftliches Arbeiten ist was anderes, als Probleme mit Finanzen zu haben.

  6. Fluch und Segen der Digitalisierung. Das ist eben keine Einbahnstraße. Kann mir kaum vorstellen, daß es so funktioniert – ich darf und du nicht.
    Was ist wohl eine der hauptvorteile der Digitalisierung?
    – Digitale Daten können maschinell und damit schneller verarbeitet, verteilt und vervielfältigt werden.

    Tjo , das betrifft alle. Basta.
    Entweder den „Schwund“ mit einkalkulieren. Oder es bleiben lassen. Wer bereit ist 20-40 Euro für einen Film – oder einen Acc zu bezahlen wird es dennoch machen, weil im alles so viel bedeutet.
    Die rationalen dagegen, warten sowieso auf bessere gelegenheiten(Freetv,ausleihen etc) oder lassen es bleiben.
    Sollte mal jmd gegensteuern mit einer Preissenkung..gleich gute Disks rausbringen für 10 Euro max, oder im Kino 5 euro , streaming auch…Einfach das „wasser abgraben“…
    Aber die Gier nach immer mehr.

    • Ach so, zurück zu „Godzilla vs. Kong“. Wer wollte von den 34 mille, den wirklich anschauen, oder hätte ggf auch darauf verzichtet weil es ein rechter Schund ist.
      Oder wer von den 34 Mille , fand den so gut, daß die Person postwendend den streifen kaufte? Oder einen Acc abschloß?
      Möglicherwiese ist das auch ein „Sprungbrett“.

    • „Entweder den „Schwund“ mit einkalkulieren. Oder es bleiben lassen. Wer bereit ist 20-40 Euro für einen Film – oder einen Acc zu bezahlen wird es dennoch machen, weil im alles so viel bedeutet.
      Die rationalen dagegen, warten sowieso auf bessere gelegenheiten(Freetv,ausleihen etc) oder lassen es bleiben.
      Sollte mal jmd gegensteuern mit einer Preissenkung..gleich gute Disks rausbringen für 10 Euro max, oder im Kino 5 euro , streaming auch…Einfach das „wasser abgraben“…“
      Nur sind die „Rationalen“ dann immer die, die deswegen mehr für den legalen Konsum bezahlen müssen, egal ob das wirklich berechtigt oder nur eine Ausrede der Besitzer der Inhalte ist.

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