DTS:X Pro: Finale Version für objektbasierten Sound mit mehr Kanälen ist fast bereit

DTS:X Pro steht in den Startlöchern und soll mehr Kanäle unterstützen als das „normale“ DTS:X. Nun gibt es neue Informationen zur Verteilung der Updates und der finalen Version des objektbasierten Klangformats.

DTS:X ist ein objektbasiertes Tonformat, das direkt mit Dolby Atmos konkurriert. Nun gibt es ein paar neue Informationen zur erweiterten Version DTS:X Pro. Hier handelt es sich um eine Version, welche mehr Kanäle unterstützt. Als erster Hersteller will da Trinnov voranpreschen. Trinnov ist im Bereich High-End-Audio unterwegs und wird ein entsprechendes Update schon in den nächsten Tagen für eine AV-Receiver verteilen.

Erste Hersteller verteilen DTS:X Pro via Update

Verteilt wird die Aktualisierung für die Trinnov Altitude 16 und Altitude 32. Trinnov hat die Integration selbst übernommen. Andere Hersteller werden erst später folgen, da noch Anpassungen notwendig sind. DTS:X Pro soll zudem im Tandem mit IMAX Enhanced arbeiten, damit eine spezielle Fassung des DTS:X-Audiocodecs Verwendung finden kann für 13 und mehr Kanäle. In dieser Hinsicht blieb man bei IMAX Enhanced in der Vergangenheit ja stets extrem diffus.

DTS:X Pro kann bis zu 30 Hauptkanäle und 2 LFE-Kanäle für Subwoofer verwenden und auf jene die Kanäle bzw. Objekte aus dem DTS:X-Datenstrom verteilen. Dabei gibt DTS an, dass vielerlei Setups unterstützt werden – auch jene, die Konkurrenzformate nutzen. Damit bei mehr als 11.1-Kanälen keine Kanäle stumm bleiben, integriert man in DTS:X Pro auch eine neue Version des Upmixers DTS Neural:X.

DTS:X Pro verwirrt die Heimkino-Gemeinde

Nun ist es aber so, dass DTS:X Pro durchaus für dezente Verwirrung bei Heimkino-Fans gesorgt hat. So werden hier ja mehr Kanäle genutzt als bei DTS:X, doch auch andere Receiver beherrschen dies bereits – etwa der Denon AVC-X8500, der z. B. Dolby Atmos mit 7.1.6 wiedergeben kann. Dolby verzichtet aber auf einen Begriff wie Dolby Atmos Pro. Und objektbasierte Codecs sollten generell eigentlich vom Grundgedanken her kein Limit bei den Kanälen haben.

Nun heißt es abwarten, wie es mit DTS:X Pro weitergeht. Trinnov dürfte wohl nicht der einzige Hersteller bleiben, der entsprechende Updates für seine AV-Receiver ankündigt.

Dominic Jahn
Dominic Jahn
Couch-Streamer, TV-Umschalter & Genuss-Cineast. Am liebsten im Originalton, gerne auch in 3D! Paypal-Spende für die 4KFilme-Kaffeekasse
Teilen ist geil! Spread the word!
Beliebte Specials:
Neuste Beiträge
Beliebte 4K Blu-rays
Ratgeber
Mehr Beiträge

Die Kommentare werden moderiert. Wir bemühen uns um eine schnelle Freischaltung! Die Kommentarregeln findest du HIER!

15 Kommentare
  1. Das ganze Layout der Mehrkanalsysteme, egal ob bei DTS oder Dolby, nützt nichts,
    wenn deren Kanäle bei der Abmischung nicht sinnvoll integriert werden bei Szenen, wo es
    Sinn macht!

    Viele Laien glauben ja, das je mehr Kanäle man hat, das ALLE Kanäle ständig aktiv sein
    müssten. Dieser Gedanke ist in der Praxis falsch!

    Grundsätzlich bin ich dafür, das man ein FRONT STAGING System aufbaut, welches „unten“
    mit links/Mitte/rechts bestückt ist PLUS 2 Kanäle weiter Kanäle oben in der Front, leicht angewinkelt auf den Zuhörer.
    Dann ist vorne schon mal eine gute Ausgangsbasis.

    Hinten haben sich über die Jahre Dipole bewährt, welche für den Surroundrundumklang
    gute Dienste leisten. Da „reichen“ 2 Dipol Surroundkanäle (welche ja intern aus 4 Chasis bestehen) aus.

    Nun sollte man zusätzlich 2 Kanäle hinten (ähnliche wie vorne in der Front)
    als Lautsprecher angesiedelt haben, damit es kein „akustisches Loch“ zwischen
    den Surrounds gibt.

    Als Krönung etwas weiter vorne vor den Surrounds an der Decke mind. 2 Atmos Kanäle.
    (Können aber auch 4 Kanäle sein je nach Grösse des Abhörraums)

    Wenn wir nun zusammen rechnen sind wir bei 11 Kanälen bzw. 13 Kanälen und in
    dieser beschriebenen konfig macht dies nun Sinn!

    Subwoofer sind zu empfehlen. In meinem Fall stehen diese exakt in der Mitte zwischen
    vorderen und hinteren Kanälen an der Seite des Raumes nach unten abstrahlend.

    ALLES muss natürlich eingemessen werden, wobei der Subwoofer dann so integriert wird,
    das am Abhörplatz ein gleichmässiger, sauberer und nicht dröhnender Klang entsteht,
    was aber kein Problem ist, wenn man das ganze „entkoppelt“ aufstellt.

    Wenn man alles richtig gemacht hat, gibt es diverse Test Trailer, welche den lückenlosen
    „Kuppel-Klang“ eindrucksvoll demonstrieren. Besonders der AMAZE Trailer hat es in sich.
    Der Vogel fliegt „frei“ durch den Raum auf den Millimeter genau ortbar und alles aus einem Guss erschreckend realistisch und klanglich völlig unaufdringlich!

    Auch LIVE Konzerte werden zu einem ERLEBNIS….

    Anmerkung: Die meisten sitzen mit „Gänsehaut“ oder Goosbumps in meinem Heimkino.
    Was will man mehr?

    Dieses Klangerlebnis ist aber nur dann zu erreichen, wenn „reale“ Lautsprecher eingesetzt
    werden und sind in keinster Weise vergleichbar mit diesen „virtuellen“ Klangprogrammen.

    Selbiges gilt für „kleinere“ Lautsprecherkonfigurationen wie 5.1 oder 7.1.

    Ein 13 Kanal Lautsprechersetup wird dem klanglich immer überlegen sein, vor allem
    wenn man so ein Setup mal gehört hat, dann wird man niemehr auf 5.1. oder 7.1. zurück
    gehen wollen.

    Alle die sich selber einreden, wie toll Ihr 5.1. oder 7.1. System klingt belügen sich selbst.

    Ich gebe zu, das der Unterschied von 11 auf 13 Kanäle nur noch marginal ist…
    9.1. kann auch schon gut klingen, aber 7.1. oder 5.1. geht heutzutage gar nicht mehr –
    da hat man definitv etwas verpasst.

    Leider ist es auch ein zeitliches Problem für die SOUND INGENEURE Hollywood Filme
    so effektiv zu vertonen, wie es eigentlich sein sollte.

    Unverständlich ist, das viele englische Atmos Versionen (wo die Atmos Spuren ja vorliegen)
    nicht sauber in der Synchro übernommen werden.

    Selbst wenn es eine deutsche Atmos Version ist, sind Atmos Effekte in der Synchro deutlich dezenter abgemischt als im englischen Original.

    Als jahrelanger Sammler von Filmen nimmt leider in den letzten Jahren die „Dynamikkompression“ immer mehr über Hand. Am schlimmsten ist DISNEY.

    Grund: Schon früher konnte man bei Dolby Abmischungen manuell am Verstärker die Dynamikkompression einstellen. Wer es haben wollte – ok.

    Die wenigsten Leute waren aber in der Lage, diesen Modus einzustellen.
    Die meisten haben sich bei den Labels „beschwert“ das die Filme in Aktionszenen zu
    laut und bei ruhigen Passagen zu leise waren.
    Es ist doch ganz logisch, das DISNEY dann den Weg ging von vornherein Filme
    dynamikkomprimiert anzubieten. Jetzt kommen zwar wieder Beschwerden, das
    alles dynamikkomprimiert ist, aber es sind deutlich weniger Beschwerden als umgekehrt.

    Nun gibt es für den Laien einen FILM MODE und es würde mich nicht wundern wenn
    demnächst ein cleverer Hersteller eine Taste erfindet, nennen wir die Taste mal „kinderfreundlich“ und der ganze Soundtrack ist dann komprimiert und alles nur,
    weil die Leute technisch gnadenlos „überfordert“ sind und teilweise „Trends“ und „Hypes“
    hinterherlaufen wie z.Bsp. IMAX ENHANCED, was lediglich ein Qualitätsgütesiegel ist und
    KEIN Sound System wie Atmos oder DTS:X.

    Wichtig wäre mal, das es mehr Leute gibt, die Vorträge halten, warum und weshalb was so ist und vor allem in der Praxis zeigen, wo die Unterschiede liegen.

    Ich selber mache privat gelegentlich DEMOS in meinem Kino und zeige und erkläre den Leuten „szenenweise“ wie die Technik das ein oder andere darstellt in Bild und Ton und zeige den „Vergleich“. Manches ist zu vernachlässigen, weil kaum Unterschiede wahrzunehmen sind und andere Dinge sind einfach elimentär und MÜSSEN sein.

    Vielleicht sollte ich mal Workshops anbieten zum Thema DAS SINNVOLLE HEIMKINO
    oder WELCHE GERÄTE SIND UNTERSCHÄTZE HIGHLIGHTS oder WAS SIND MUST HAVE DINGE IM HEIMKINO oder WAS KANN MAN IN DER HEIMKINO SZENE GETROST IGNORIEREN…

    Wenn ich beruflich mehr Zeit hätte, ich denke diese Workshops würden laufen…

    • Also Dipole sind Kinder der 90er, heute sind das Vollbereichslautsprecher, so wie Atmos und Co das auch übertragen.

      Ich selbst betreibe ein 7.1.4 mit einem 4er DBA für den Bass in einem akustisch behandelten Raum und das geht extrem gut. Zu sagen, dass 5.1 oder 7.1 nicht mehr geht halt ich für Unfug. Es hängt immer von der jeweiligen Mischung ab.

      Bestes Beispiel: Alladin auf den 90er….die DVD hat einen Wahnsinns 5.1 Track, die BluRay ist zu Tode komprimiert. Oder Herr der Ringe die 2 Türme…da ist als Easter Egg der Original Kinotrack mit der Kinoabmischung drauf….der haut rein, dass alles aus ist.

      Wo ich dir recht gebe, ist bei der Kompression bzw Abmischung für zu Hause…wobei es sich hier schön langsam bessert. Und das, was Dolby mit Atmos@home aufführt, ist auch zum Kotzen.

      • @Chris: Du hast mich ein klein wenig missverstanden.

        Es gibt auch Dipole, welche als Vollbereichslautsprecher laufen können.
        Dipole haben den Vorteil, eine bessere Schallverteilung im Raum zu realisieren durch die Vorne/Hinten Abstrahlung. Perfekten Surroundklang erzielt man mit Reflektionen. Gerichtetes Surrounds ist der „akustische Totalausfall“ im Heimkino.

        Was 5.1. bzw. 7.1. betrifft, habe ich nur gemeint, das wenn nur 5 oder 7 Lautsprecher im Raum installiert sind, dann ist dies akustisch nicht zu vergleichen wenn man 11 oder 13 Laustprecher im Raum installiert hätte.

        Klar gibt es gute 5.1. bzw. 7.1. Abmischungen, die man zwar mit der Stecknadel suchen muss, aber es gibt diese, da bin ich voll bei Dir.

        Und noch was, weil Du den DBA so lobst. BASS ist nicht alles…
        Stimmiger Klang ist das Ziel und nicht nur BASS.
        Gewonnen hast Du dann, wenn BASS vorhanden ist, aber nicht (wie bei vielen) BASS dominiert.
        Das hat mit KLANG nämlich nix zu tun.

        Hoffe ich konnte das kleine Missverständis aufklären.

        Lieber Chris, bestimmte Dinge sind mit Worten schwer zu erklären.
        Lass es mich so sagen. Ich höre gerne LIVE Musik. Wenn ich Dir was vorspiele und Du nicht „hörst“ das die Akustik von einem Lautsprecher kommt und es sich anhört wie „echt“ oder „Live vor Dir gespielt“ DANN hast Du das akustische Ziel erreicht!

        7 Lautprecher, die Du hast, sind nett, aber „klangtechnisch“ ging da mehr. Probier mal 11. Was denkst Du, warum immer mehr Hersteller zu 11 oder mehr gehen. Bin ich also nicht alleine mit meiner Meinung. Aber Du kannst ja noch erweitern. Schon 9 wäre eine akustische Steigerung, das darfst Du mir glauben sonst kommste mal bei mir vorbei—Zwinker Zwinker

        P.S: Kleine Anmerkung am Rande: Hatte schon „Leute“ in meinem HEIMKINO und DEMOS gemacht. Einer davon fand ich besonders witzig. Er sagte dann nach der DEMO zu mir. „So…ich geh nun Nachhause und schmeiß meine Geräte aus dem Fenster“ ..das fand ich erheiternd…
        In diesem Sinne.. Hau rein…

    • Toller Bericht! Du scheinst kompetent und erfahren. Dein Kino würde ich mir gerne mal anschauen. Ich würde mein 5.1 (zur Zeit ohne Sub, da durchgeknallt ) gerne demnächst aufrüsten. Mein Onkyo tx 828 ist leider schon etwas in die Jahre gekommen. Dolby Atmos hätte ico schon ganz gerne. Kann mir momentan nur eine Lösung auf den Stand oxen vorne vorstellen. Deckenmontage mit Kabeln ringsherum? Ein Albtraum. Deine Lösung bezüglich Kabel würde mich sehr interessieren.
      Also nochmal danke für deinen inspirierenden Beitrag.

  2. da ich nur 2 Ohren habe, ist es mir ziemlich egal.
    Wann hört es auf, diesen Unfug den Leuten unterzujubeln? Ständig neue Dolby-Verfahren. Ständig mehr Aufwand. Das riecht nur nach Geld verdienen oder Leute auf Trab halten. Und ständig wird es gefeiert, was gerade den „Superhirnen“ entwächst. Um dann wieder dann die nächste „Genialität“ zu bringen. Also war die davor doch nicht so genial?

    Komisch dabei ist, dass mir immer wieder gesagt wird, meine Anlage sei aber extrem präzise und verdutzte Besucher meinen, oha, so etwas hatte ich noch nie vorher gehört!
    Entzerrte Breitbänder übrigens. 20 Hz – 20 kHz, Impulswiedergabe und Details hängen nur von den Quellmaterialien ab. In Stereo. Und bei Kino (um mal den Begriff zu stärken) habe ich Echtheit und manchmal höre ich auch Räumlichkeit außerhalb der Basis. Aber da man stereo ständig versaut hatte mit Mehrweg-Systemen (Lautsprecher) und nicht die Phasenfehler kannte, war man eben nicht zufrieden mit „nur“ 2 Kanälen. Mal sehen, wann die Mehrwege-Ohren wachsen…

    • „Mal sehen, wann die Mehrwege-Ohren wachsen…“
      Das ist nicht nur eine Sache der Anzahl der Ohren, sondern auch der Kopfbewegungen. Wenn man den immer perfekt still halten würde, während man Filme guckt oder was immer, dann würde es vielleicht wirklich keinen Unterschied machen.

    • Wenn Stereo richtig aufgestellt ist und die Lautsprecher gut sind, löst sich der Klang natürlich von den Boxen und man hat mehr Räumlichkeit. Aber Stereo ist halt Stereo und Surround ist Surround. Ein komplettes Klangfeld hinter und über einem geht auch mit dem tollsten Stereo System nicht

      Problematisch wird es bei Stereo auch, wenn man nicht mittig sitzt. Alleine guckt man ja eher gar nicht, wenn man eine Familie hat

      • Das mit dem mittigen Sitzen gilt auch und gerade für 3D-Sound. Dafür haben z. B. Denon und Marantz-Geräte ja ihre halbautomatischen Einmesssysteme wie Audyssey MultiEQ, wobei Besitzer beim Einrichten fast nur das Einmessmikro positionieren müssen.
        Wenn man da in Gruppen guckt, sollte man auch möglichst nahe beieinander sitzen.

    • Hey, guten Tag. Aber um ehrlich zu sein. Man kann wirklich nur was beurteilen wenn man selbst was gehört hat. Ich habe mir vor 1/2 Jahr eine Anlage angehört die hat 1/4 Million gekostet und da habe ich gesagt besser geht es nicht, dann sagt der nur zu mir sei dir da nicht so sicher. Dann habe ich mir eine Anlage angehört von einem Bekannten von ihm, das war 20% besser und das war rein Stereo, und der sagt zu mir das geht noch besser, dann hat der zu mir gesagt da fehlt noch die Richtige Vorstufe, und jetzt kommt es der hat die Endstufe ausgetauscht gegen eine andere Stereo Endstufe die eine hat gekostet 30000 Euro und die andere die ist im Januar raus gekommen die hat 56000 Gekostet, und das hört man und alles andere war gleich. Die Entwicklung geht weiter, und was der auch gesagt hat, so länger wie man gute Musik hört dadurch werden Hörnerven regelrecht Aktiviert wo vorher regelrecht vorher Tod waren, und ein Hörakustiker hat mir das auch bestätigt. Ich denke auch gute Musik wird auch zur Sucht. Die Lautsprecher allein die hatten 135000 Euro gekostet und die Vorstufe 22000 Euro. Ich wünsche alle noch einen schönen Tag

      • Im Endeffekt kann jeder teure Audio-Komponenten herstellen und verkaufen. Dem Zuhörer fehlt aber immer irgendwie immer Vergleichbarkeit, weil sich akustische Qualitätsunterschiede aus dem Gedächtnis sicherlich nur schwer ausmachen lassen. Zudem fehlt 99,9% der Leute das Equipment, um so eine Anlage bestmöglich einzustellen und zu entzerren. Ich bin davon überzeugt, dass das bei TV-Displays z.B. nicht der Fall ist. Visuelle Unterschiede lassen sich definitiv leichter ausmachen. Auch der Vergleich zu bereits Gesehenem fällt vielen leichter.

  3. Gute Sache für Leute mit entsprechenden Anlagen über 11.2 Kanälen, aber ich glaube, da gibt es nicht viele.
    Das „Pro“ im Namen scheint darauf hinzudeuten, dass DTS mehr Anlagen für Kinos u. Ä. auf DTS:X-Basis bauen lassen will.

    • Das hat mit dem Kino nichts zu tun, da sind ja eh schon über 100 Kanäle drin. dts schließt jetzt lediglich zu Dolby auf. Ein Kumpel nutzt da seit dem Denon AVC 8500 oben 6 Kanäle, bei dtsX bleibt halt noch die Mitte stumm…

Schreib einen Kommentar und teile deine Meinung!

Bitte trage deinen Kommentar ein
Bitte trage deinen Namen hier ein

ABONNIERT UNSEREN KOSTENLOSEN NEWSLETTER

Anzeige
Beliebte Beiträge