Disney+ wird in den USA teurer. Bedauerlicherweise könnte das auch auf baldige Preiserhöhungen in Deutschland hindeuten.
So kennen wir ja das Spielchen: Zuerst steigen die Preise von Disney+ in den Vereinigten Staaten, anschließend kommen andere Regionen an die Reihe. Zumindest lief es in der Vergangenheit so. Dabei kostet Disney+ mit Werbung in den USA jetzt 9,99 US-Dollar im Monat. Zuvor waren es 7,99 US-Dollar. Von 13,99 auf 15,99 US-Dollar verteuert sich Disney+ Premium ohne Werbung. Das Jahresabo wird wiederum im Preis von 139,99 US-Dollar auf 159,99 US-Dollar angehoben.
Dabei greifen die erhöhten Preise für Neukunden ab Mitte Oktober 2024. Für Bestandskunden werden sie dann je nach Abrechnungszeitraum etwas später in Kraft treten. In Deutschland hatte Disney+ die Preise im Übrigen zuletzt im November 2023 erhöht – zunächst nur für Neukunden.
Entsprechend kostet Disney+ Standard mit Werbung bei uns aktuell 5,99 Euro im Monat. Hier fehlen Downloads und die Bild- und Tonqualität beschränkt sich auf maximal 1080p und 5.1-Surround-Sound. Dann wäre da Disney+ Standard ohne Werbung. Hier sind Downloads möglich, die Werbung entfällt und der Preis steigt auf 8,99 Euro im Monat oder alternativ 89,90 Euro im Jahr. Die Auflösung steckt immer noch bei 1080p fest und über Surround-Sound geht es nicht hinaus.
Hier geht es zum kompletten Angebot von Disney+Disney+ Premium kostet bereits 11,99 Euro im Monat
Disney+ Premium, früher gab es nur diesen Tarif, kostet inzwischen 11,99 Euro im Monat bzw. 119,90 Euro im Jahr. Hier erhöht sich die Bildqualität für verfügbare Inhalte auf 4K mit HDR10 / Dolby Vision und die Tonqualität auf Dolby Atmos. Aufgrund der Preiserhöhung in den Vereinigten Staaten ist damit zu rechnen, dass Disney+ auch bei uns in absehbarer Zeit teurer werden dürfte.
So soll der Streaming-Dienst noch vor Ende 2024 schwarze Zahlen schreiben. Deswegen will man auch gegen das Konto- und Passwort-Sharing vorgehen. Darauf bereiten angepasste Nutzungsbedingungen bereits vor. Auch kostenpflichtige Zusatzmitgliedschaften für haushaltsfremde Nutzer sind geplant – ähnlich wie bei Netflix.
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Finde ich nicht tragisch. 90 Prozent der Eigenproduktionen sind doch eh enttäuschend. Den Rest kann man im Angebot auf iTunes oder Disc kaufen.
Kaufen?! XD
Damit man Robert Downey Junior mit 80 Millionen Dollar entlöhnen kann müsste man die Preise erhöhen!
Robert Downey Junior ist letztens auch ein Joghurt vor Ablaufdatum schlecht geworden. Und ohne Gehalt wird es für ihn sehr schwer, diesen zu ersetzen. Ich drücke Downey Jr. auf jeden Fall die Daumen =D
Macht nix, bei Disney+ gibt es ja auch nicht die MCU IMAX Versionen, mit TrueHD Atmos 7.1 (4777 kb/s). Obwohl man einen 4K Aufpreis zahlen muss, stehen einige Filme und Serien nicht in 4K zur Verfügung, obwohl es eine 4K Version gibt. Bei Indiana Jones 1-4 fehlen zB die Atmos Tonspuren. Die alternativen Alternativen bieten bis zu unkompromimierte Bild- und Tonqualität. Dann wäre da noch die uneingeschränkte Auswahl und auch kein lästiges Abo-Hopping nötig.
Ahoi!
Wird dann halt gekündigt und dann eben nur 1x im Jahr geholt und gut.
Womöglich ist Netflix zu gut weggekommen und jetzt versucht es der nächste Anbieter.
Und die wundern sich dann, dass die Leute in Scharen zu ner „All you eat“ Downloadflat abwandern…
Sie testen halt was geht.
Normal.
Vote with your Wallet!
Langsam wird’s lächerlich…