Creative Sound Blaster GS5: Günstige Gaming-Soundbar kommt ohne HDMI aus

Creative hat mit der Sound Blaster GS5 eine neue Soundbar vorgestellt. Überraschenderweise kommt sie allerdings ohne HDMI aus.

So bietet euch die Creative Sound Blaster GS5 als Schnittstellen vielmehr Optical, 3,5-mm-Audio, USB-C und Bluetooth 5.3 an. Letzteres allerdings nur mit dem Standard-Codec SBC. Warum Creative hier auf einen aus unserer Sicht wichtigen HDMI-Anschluss verzichtet hat, bleibt das Geheimnis des Unternehmens. Dafür ist der Verkaufspreis mit 69,99 Euro allerdings auch niedrig angesetzt.

Creative Sound Blaster GS5: Mit SuperWide-Technik

Stattdessen wirbt Creative mit seiner Technik SuperWide, welche für eine breite Klangbühne sorgen soll. Dabei gibt es zwei Einstellungsmöglichkeiten. Near Field für den Desktop-Einsatz und Far Field für die Nutzung in größeren Räumen. Die Spitzenleistung des Klangriegels beträgt im Übrigen bis zu 60 Watt.

Creative bewirbt die Sound Blaster GS5 auch für den Einsatz am TV, bietet aber dennoch kein HDMI.
Creative bewirbt die Sound Blaster GS5 auch für den Einsatz am TV, bietet aber dennoch kein HDMI.

Die Creative Sound Blaster GS5 deckt einen Frequenzbereich von 65 bis 20.000 Hz ab und unterstützt die Wiedergabe mit bis zu 16-bit und 48 kHz. Dabei misst der Klangriegel nur 510 x 102,7 x 82,6 mm und sollte damit unter die meisten TVs passen, ohne ins Bild zu ragen. Als Gewicht sind 1,5 kg genannt.

Für Gamer mit einer RGB-Beleuchtung

Damit Creative die Sound Blaster GS5 tatsächlich als Gaming-Soundbar bewerben kann, darf natürlich eine RGB-Beleuchtung nicht fehlen. Diese ist anpassbar, auch über die im Lieferumfang beiliegende Fernbedienung. Vorbestellbar ist der Klangriegel ab sofort direkt über den Hersteller. Die offizielle Preisempfehlung beträgt gerade einmal 69,99 Euro.

Die Creative Sound Blaster GS5 soll auch am PC für angemessenen Klang sorgen.
Die Creative Sound Blaster GS5 soll auch am PC für angemessenen Klang sorgen.

Ein wenig amüsant finden wir überdies obiges Marketing-Bild. Die Soundbar scheint dem gezeigten Besitzer so gut zu gefallen, dass er sie parallel zu einem Headset einsetzt… Nun gut, auch solche Anwendungsfälle mag es geben.

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André Westphal
André Westphal
Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller.
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