Bose hat eine neue Soundbar in petto: Die Smart Soundbar beherrscht nicht nur Dolby Atmos, sondern auch Zusatzfunktionen wie Apple AirPlay 2.
Update: Die neue „Bose Smart Soundbar (2024)“ kann im Online-Shop von Bose sowie bei nachfolgenden Online-Shops bestellt werden:
Originalbeitrag: Bose bewirbt seine Smart Soundbar auch mit der hauseigenen TrueSpace-Technik bzw. der Möglichkeit, z. B. Stereo-Sound zu Surround umzuwandeln. Ebenfalls ist ein neuer KI-Dialogverstärker an Bord, den ihr vielleicht schon von dem Ultra-Modell kennt. Dabei ist das neue Modell jetzt der legitime Nachfolger der Bose Smart Soundbar 600, welche in Rente geschickt wird.
Bose Smart Soundbar kommt mit exklusiver Funktion „Personal Surround Sound“
Als Alleinstellungsmerkmal führt Bose mit der Smart Soundbar den „Personal Surround Sound“ ein. Dieser soll allerdings im Verlauf des Herbsts 2024 auch noch das Ultra-Modell erreichen. Hier handelt es sich um einen interessanten Kniff. So könnt ihr den Klangriegel nämlich mit den Kopfhörern Bose Ultra Open Earbuds koppeln. Die TWS-Kopfhörer fungieren dann quasi als persönliche Rear-Lautsprecher und ergänzen die Soundbar.
Optional könnt ihr aber auch „richtige“ Rear-Lautsprecher sowie einen Subwoofer in Form, des Bose Bass Module 500 nachrüsten. Ab Werk kommt die Smart Soundbar nämlich ohne Sub und rückwärtige Lautsprecher aus. Ihr könnt sie ab sofort im Handel für 549,95 Euro erwerben. Doch freilich hat der Klangriegel auch noch einige weitere Kniffe zu bieten.
Bose Smart Soundbar nutzt fünf Treiber
Dabei setzt die Bose Smart Soundbar auf fünf Audiotreiber, von denen zwei nach oben gerichtet sind, um Upfiring-Klang zu erlauben. Zwei seitlich abstrahlende Schallwandler füllen den Raum mit horizontal projiziertem Klang, und der zentrale Hochtöner liefert Dialoge. Da der Klangriegel nur 5,6 cm hoch ist, sollte er unter die meisten Smart-TVs passen, ohne ins Bild zu ragen. Die Länge beträgt 68 cm und die Tiefe 10,4 cm.
Die Bose Smart Soundbar nutzt ein mattes Gehäuse sowie ein metallisches Abdeckgitter. Zuspieler könnt ihr via HDMI mit eARC verbinden oder auch Optical einsetzen. Kabellos darf es per Bluetooth losgehen, falls ihr etwa per Smartphone Musik lauschen wollt. Da gibt es auch zusätzliche Optionen dank Unterstützung für Roku TV Ready und via Wi-Fi Google Cast, Spotify Connect oder Apple AirPlay 2. Amazon Alexa könnt ihr ganz ohne zusätzlichen Smart-Speaker einspannen, für den Google Assistant braucht ihr aber einen selbigen.
Via SimpleSync könnt ihr die Bose Smart Soundbar mit allen anderen Bose-Smart-Speakern und Soundbars synchronisieren, um Multiroom-Funktionalität zu nutzen. Klingt für euch durchaus attraktiv? Dann könnt ihr euch diesen Klangriegel ja eventuell auf die Liste setzen.
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Sieht nicht so aus, als könne die Soundbar DTS, DTS-HD oder DTS:X abspielen. Vermutlich dann auch nicht True HD Atmos.
Eine reine TV und Streamer Soundbar, wie Sonos.