Avengers: Endgame 4K Blu-ray im Test: Das Grande Finale!

Inhalt (80%)

Da ist er, der erfolgreichste Film aller Zeiten und „Avatar“-Bezwinger. Der vielleicht am meisten erwartete Heimkino-Release 2019. Und das durchaus verdient. Immerhin kündigte sich dieses Finale dann über die 21 vorhergehenden Filme lange genug an und schürte entsprechende Erwartungen. Da brauchte es dann nur noch den ultragemeinen Cliffhanger aus Avengers: Infinity War und die Fangemeinde war angestachelt genug, um nun aber mal wirklich wissen zu wollen, wie Marvel das Ding noch drehen wollte. Dass man es irgendwie rumdrehen und ungeschehen machen wollte, schien außer Frage. Immerhin war klar, dass Endgame gut drei Stunden Zeit der Kinogänger in Anspruch nehmen sollte. Und das wäre dann doch ein bisschen viel gewesen, wenn man nur einem fett gewordenen Thor und einem Steve Rogers als Leiter einer Selbsthilfegruppe zugeschaut hätte.

Bruce Banner und Hulk haben sich vesöhnt ©Marvel Studios 2019

Die Brüder Russo, die erneut auf dem Regiestuhl Platz nahmen, behielten sich aber durchaus vor, den Abschluss der Saga mit einem Zeitsprung auszubremsen und eine völlig veränderte Welt zu präsentieren. Eine Welt, in der das Leben praktisch zum Erliegen kam: Dreck türmt sich auf den Straßen und gigantische Frachter liegen leblos in den Häfen. Eine Welt, in der Stark als liebender Familienvater zu sehen ist; in der Thor dem Alkohol frönt und Hawkeye zum gnadenlosen Rächer mutiert. Das gefiel im Kino nicht jedem. Vor allem der außer Form befindliche Thor mit hohem Albernheitsfaktor stieß vielen Zuschauern sauer auf und kratzt in diesem Punkt tatsächlich an der Glaubwürdigkeit der Figur. Dass sich aber ein Tony Stark mit seiner kleinen Familie vor den Gefahren irgendwelcher fixer Ideen schützen möchte, wirkt umso realistischer. Es mag ungewöhnlich sein, ihn plötzlich selbst als Vater zu sehen, wo seine Erinnerungen an die eigenen Eltern eher von deren Abwesenheit zeugten. Doch im Sinne einer Charakter-Entwicklung scheint das absolut glaubwürdig. Und es ist Zeit für diese Momente. Denn im Gegensatz zum Vorgänger Avengers: Infinity War muss Endgame nicht mehr den Überblick über zahlreiche Schauplätze und noch wesentlich mehr Figuren bewahren. Der Hauptteil des Films wird mit einem reduzierten Cast – in etwa auf dem Level des ersten Avengers-Film – bestritten, was zwar sicherlich ein paar reizvolle Charaktere sowie deren Fähigkeiten außer Acht lässt, aber eben konzentrierter und zielgerichteter wirkt.

Wird Tony die Erde noch mal wiedersehen ©Marvel Studios 2019

Wenn es dann aber ab der 68. Minute losgeht, zieht Endgame mit einem Zeitreise-Element tatsächlich eine Trumpfkarte aus dem Ärmel. Zunächst könnte man noch denken, sie verwursten einfach alte Einstellungen aus den vorherigen Filmen. Doch gerade dieses Aufeinandertreffen der Figuren aus den unterschiedlichen Zeiten sorgt für amüsante und sehr charmante Rückblicke auf das MCU – ziemlich genial gemacht und erdacht. Denn, nicht, dass wir uns falsch verstehen: Avengers: Endgame ist kein redseliges Drama mit abgehalfterten Superhelden geworden. Und wenn die Russos eins in den vorherigen drei Marvel-Verfilmungen gelernt haben, dann ist es, Action in perfektem Maße zu inszenieren. Dennoch muss man in der ersten Stunde durchaus erst einmal damit zurechtkommen, dass die Grundstimmung deprimierend ist und es viele erzählerische Elemente gibt. Auch strukturell ist es ab und an etwas zerfahren, während die unterschiedlichen Gruppen auf die Suche nach den Steinen gehen. Immer wieder springt die Handlung von einer zur nächsten und wieder zurück. Das bremst mitunter den Erzählfluss. Immerhin bleibt man innerhalb seiner Zeitreise-Geschichte aber stringent und konsequent. Hier gilt es, besonders gut aufzupassen, wenn Bruce Banner seine Erklärung abgibt oder wenn die Älteste (Tilda Swinton) kurz darauf von den unterschiedlichen Zeitlinien spricht.

Ab durch die Zeit ©Marvel Studios 2019

Abgesehen vom (erneut) extrem ärgerlichen Product Placement einer bestimmten Automarke, gibt es nach 137 Minuten dann aber endlich diesen Gänsehautmoment, wenn sich die große Schlacht ankündigt. Ach was, 137. Minute … eigentlich ist der finale Kampf ein einziger Gänsehautmoment – bis hin zur Kamerafahrt nach 158 Minuten durch praktisch alle bisher an den Filmen beteiligten Helden und Nebenfiguren – herrlich. Die Choreografie der Actionszenen ist dabei so gelungen wie eh und je, wenn die Russos auf dem Regiestuhl sitzen. Ob das die gigantisch angelegte Schlacht ist oder auch der Kampf um den Handschuh. Einzig die große Stärke Thanos‘ stößt ein bisschen auf. Immerhin kämpft er noch ohne die Steine und wirkt aufgrund der konzertierten Aktionen diverser Avengers gegen ihn dann doch etwas zu wehrhaft. Dennoch: Visuell und in Sachen Bombast ist das ein absolutes Fest. Dass sich Avengers: Endgame zum Schluss noch mal etwas Zeit nimmt, um in ruhigeren Szenen abzuschließen, sorgt für ein paar sehr emotionale Momente und wird glücklicherweise auch nicht so ausgewalzt wie bei Herr der Ringe: Rückkehr des Königs. Am Ende ist Endgame vielleicht nicht der beste Film des MCU, aber ein sehr würdiger Abschluss einer Story, die vor mehr als 20 Filmen mit Iron Man begann.

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Bildqualität (90%)

Ja, auch Avengers: Endgame wurde mit digitalen Kameras aufgenommen und lieferte am Ausgang 6.5K, was (nicht ganz verwunderlich bei der Vielzahl an gerenderten Szenen) jedoch für das Digital Intermediate auf 2K herunter skaliert und für die UHD wieder hochgerechnet wurde. Auch hier gibt es – wie schon bei der UHD von Infinity War – keine Szenen im geöffneten 16:9-Format zu sehen. Die volle Laufzeit wird im Format von 2,39:1 bestritten. Disney-typisch landete als einziges HDR-Format auch nur HDR10 auf der Scheibe. Das dynamische Dolby Vision findet sich hier nicht. Sehr wohl aber ein im Rahmen von Rec.2020 erweiterter Farbraum. Letztere ist im laufenden Bild dann aber sehr zurückhaltend integriert worden. Selbst bei genauem Hinsehen wirken bspw. die roten Elemente in den Zeitreise-Anzügen eher aufgrund der dunkleren Abstimmung der UHD etwas kräftiger als aus dem Grund, dass sie im Farbraum weiter in Richtung intensives Rot verschoben wurden. Am auffälligsten ist die erweiterte Farbdarstellung noch auf Wiesen, die weniger Gelbanteil haben.

Avengers: Endgame besitzt nicht allzu viele bunte Szenen, weshalb sich die UHD nicht entscheidend von der BD absetzen kann ©Marvel Studios 2019

Ansonsten gibt es eine Sache, die hier massiv auffällt und heraus sticht: Spitzlichter. Ob das der Glanz in Starks Augen ist, bevor er sie nach gut sechs Minuten für einen kurzen Moment schließt oder (im direkten Vergleich sehr auffällig) die Laternen bei der Totalen des Hauptquartiers entlang der Straßen nach etwas über vierzig Minuten. Während die Blu-ray diese ausgerissen und matschig darstellt, liefert die UHD hier absolut definierte Highlights von herausragender Helligkeit. Ähnliches gilt auch für Lichter in Büros, Feuerelemente, virtuelle Spotlights in Hologrammen oder funkelnde Sterne im All. Des Weiteren wirkt die UHD insgesamt noch ruhiger und beherrschter. Hautfarben gelangen noch etwas natürlicher und gesünder, ohne je zu übertreiben. Allerdings leidet auch hier HDR10 ein kleines bisschen unter einer etwas flacheren Bilddynamik im Schwarz. Bei Mischbildern in dunklen Bereichen wirkt die BD ein wenig knackiger in den Farb- und Graukontrasten. Allerdings ist das bei Weitem nicht so schlimm wie zuletzt bei Drachenzähmen leicht gemacht 3. Und die vorzüglichen Spitzlichter lassen darüber auch hinwegsehen. Übrigens ist die UHD sehr gut hochskaliert worden, was man an der tatsächlich höheren Auflösung in Details erkennen kann. Kleine Schriften im Hintergrund sind klarer skizziert und lesbarer. Auch feine Details auf Gesichtern wirken ein bisschen dreidimensionaler.

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Tonqualität (90%)

Es bleibt dabei: Auch Avengers: Endgame erhält nur einen komprimierten Dolby-Digital-Plus-Soundtrack fürs Deutsche, während die Blu-ray mit unkomprimiertem dts-HD-Master für den Originalton aufwartet. Das ist nach wie vor ärgerlich – gerade in Anbetracht der gigantischen Einnahmen aus den zu erwartenden Verkäufen der Videoveröffentlichung des Films. Nähern wir uns aber zunächst neutral den beiden Tonspuren und kommen noch einmal auf Infinity War zu sprechen. Bei dem war vor einem Jahr leider eine ähnlich starke (wenn auch nicht ganz so drastische) Komprimierung vorgenommen worden wie beim unsäglich flach klingenden Black Panther. Umso ärgerlicher: Auch der verlustfreie Originalton litt darunter, war sogar noch etwas leiser eingepegelt. Es liegt also nicht an der reinen Datenrate der Tonspuren, sondern schlicht daran, dass man seitens Disney/Marvel offenbar ungerne echte Dynamik abmischt. Hören wir uns nun Endgamean, so muss man allerdings konstatieren, dass man (hoffentlich) aus den Fehlern und der Kritik an den letzten Titel etwas gelernt hat. Denn wo der Vorgänger nur leidlich dynamisch und wenig differenziert war, kommt schon nach knapp zwei Minuten Freude auf, wenn das Gewittergrollen den Subwoofer respektabel kitzelt. Die auf 0.8 Mbps festgesetzte DD+-Spur holt – so viel Lob muss sein – das Maximum aus ihrer Kodierung/Komprimierung heraus. Direkt im Anschluss an das Grollen kommt schon der Titelsong richtig gut und die Dialoge sind praktisch perfekt harmonisch eingebettet. Das wird vor allem während Tonys Aufzeichnung an Pepper deutlich, da er dort mehr flüstert als spricht und der umgebende Score ihn dennoch nicht übertönt.

Wenn Thanos zum Ende hin noch mal seine Armee schickt, wird’s akustisch gewaltig ©Marvel Studios 2019

Besonders erfreulich ist der Zuwachs an Dynamik bei Szenen wie der Rückholung Starks durch Cpt. Marvel, was auch hier ordentlich Druck ausübt. Hinzu kommt eine sehr atmosphärische Räumlichkeit, die schon die Pfeil-und-Bogen-Übungen Hawkeyes mit seiner Tochter zu Beginn begleiten und besonders auffällig ist, wenn die Avengers Thanos in seinem „Schrebergarten“ besuchen. Ja, das ist noch nicht ganz das Niveau einer verlustfreien Dolby-Atmos-Spur, die bspw. Ready Player One begleitet, aber im Marvel-Kanon der letzten paar Jahre nimmt Avengers: Endgame eine willkommene Ausnahmeposition ein. Und wer hier noch skeptisch an die Sache geht, der höre sich Clints ersten Sprung auf die Quantenebene an, der sogar einen richtig fulminanten Bass-Sweep beinhaltet. Richtig heftig geht’s natürlich zu, wenn Thanos die Avengers kurz vor dem Finale angreift und die Raketen praktisch alles dem Erdboden gleichmachen. Jetzt kann man natürlich kritisieren, dass die englische Fassung in Dolby Atmos das noch besser macht. Denn sie macht es noch besser. Sie klingt etwas aggressiver und noch ein Stückchen wuchtiger, bebt im Bass noch etwas mehr und ist eine Spur lauter. Auch das ist übrigens ein Fortschritt. Denn der O-Ton von Infinity War war mindestens genauso schwach wie dessen deutsche Synchro.

Das Finale kitzelt das maximal Mögliche aus der überraschend guten Dolby-Digital-Plus-Spur heraus ©Marvel Studios 2019

Die 3D-Soundebene der Atmos-Spur wird benutzt, um etwas mehr generelle Atmosphäre zu schaffen. Erster dedizierter 3D-Sound ist das knirschend-quietschende Metall, wenn Carol Danvers das havarierte Schiff einfliegt. Einen zwar kurzen, aber sehr vehemente Effekt gibt’s dann beim Angriff auf Thanos, wenn War Machine durchs Dach bricht. Da Endgame danach aber vor allem auf das Erzählen der Geschichte konzentriert ist, passiert längere Zeit erst einmal nichts. Möglichkeiten wie beim mehrfachen (unkontrollierten) Zeitsprung von Ant-Man hätte es sicherlich gegeben. Aber keine, die sich zwingend aufgedrängt hätten. Leider bleiben die Fights und Auseinandersetzungen in der Vergangenheit praktisch komplett auf die Front beschränkt. Auch wenn die beiden Caps von oben herunterstürzen und das Glas zerbricht. Hier wäre in einigen Szenen mehr drin gewesen. Wenn dann nach fast einer Stunde endlich mal wieder ein 3D-Sound aktiviert wird, erschrickt man förmlich, weil der dann so heftig gerät (Shutdown-Sequenz). In der Folge der Zerstörung wird es dann endlich mal aktiver und vehementer. Die finale Schlacht macht akustisch in Teilen schon Spaß, selbst wenn die Sounds weiterhin etwas zu isoliert bleiben und im Schlachtengetümmel mehr los sein hätte können, ja müssen. Die Konzentration liegt hier eindeutig auf der regulären Ebene, während man die Heights nur für Akzente nutzte. Viele Käufer werden das anhand einer solch epischen Schlacht dann doch etwas schade finden.

  • Deutsch: Dolby Digital Plus 5.1 (90%) 2D-Betrachtung
  • Englisch: Dolby Atmos (90%) 2D-Betrachtung
  • Englisch: Dolby Atmos (60%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Englisch: Dolby Atmos (80%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (60%)

Das Bonusmaterial von Avengers: Endgame hätte durchaus etwas üppiger ausfallen dürfen. Auf gut eine Stunde beläuft sich die Gesamtlaufzeit sämtlicher Featurettes, die sich auf der Bonus-Blu-ray des 3-Disk-UHD-Sets befinden. Beginnend mit „In Gedenken an Stan Lee“, das für sieben Minuten lang dem Schöpfer der zahlreichen Marvel-Charaktere wehmütigen und sehr charmanten Tribut zollt, geht es weiter über ein bisher unveröffentlichtes Featurette über das Casting und die Arbeit von Robert Downey jr. zu je einem eigenen kleinen Charakter-Extra zu Captain America und Black Widow. Diese zwei Figurenvertiefungen schildern ausführlich die Auftritte der Beiden in den vergangenen Filmen und führen auch noch mal aus, wie man sie vom Comic auf die Leinwand transferierte. In „Die Russo Brüder: Die Reise zu Endgame“ bekommen wir dann das Regie-Duo noch einmal näher vorgestellt und vollziehen ihren Weg über alle vier Filme, die sie fürs Franchise gedreht haben. Zwei weitere Featurettes kümmern sich um die wichtigen Frauenfiguren des MCU sowie um den für den Film verfettet dargestellten Thor. Obendrauf gibt’s noch Pannen vom Dreh sowie sechs entfernte Szenen. Der Audiokommentar, den die Russos mit den Drehbuchautoren Christopher Markus und Stephen McFeely abhalten, ist nur über die Film-Blu-ray anwählbar. Er ist nicht auf der UHD enthalten.

Gesamtbewertung Avengers: Endgame  (86%)

Avengers: Endgame führt zu Ende, was man mit Iron Man elf Jahre zuvor begonnen hatte. Erzählerisch nicht ganz ohne Längen überzeugt die Action praktisch ohne Einschränkung. Optisch und tricktechnisch wird fast durchweg überzeugende Arbeit geleistet und die Charakterisierung der Figuren lässt noch mehr Emotionalität zu als im schon nicht gerade kühlen Vorgänger. Bleibt zu hoffen, dass das Marvel-Universum nicht mit Endgame untergeht und auch die Phase Vier noch für gute Unterhaltung sorgen kann.

Die UHD bietet ein zwar gegenüber der Blu-ray in weiten Teilen etwas dynamischeres und differenzierteres Bild mit den deutlich besseren Spitzlichtern, schwächelt aber etwas im Schwarz und setzt sich nicht entscheidend ab. Der englische Atmos-Sound hätte mehr Sorgfalt und eine etwas flächendeckendere Nutzung verdient gehabt – selbst wenn das Finale dann nachzuholen versucht, was zwei Stunden lang ziemlich unterentwickelt blieb. Dafür holt die deutsche Dolby-Digital-Plus-Spur alles aus ihrer Kodierung raus, was möglich ist. Auch wenn ein unkomprimierter Sound immer noch wünschenswert wäre.

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Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin: 05. September 2019 Review am: 10. September 2019
Erscheinungsjahr Film: 2019 Laufzeit: 181 Minuten
Filmstudio: Disney/Marvel FSK: ab 12 Jahre
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Chinesisch, Deutsch, Englisch, Japanisch
Bildformat:
2.35:1 / 16:9 Tonspur:
Deutsch Dolby Digital Plus 5.1
Englisch Dolby Atmos
High Dynamic Range:
HDR 10 Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV: LG OLED55B7D Testgerät Player: Panasonic UB9004

Avengers: Endgame Trailer:

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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7 Kommentare
  1. @Lutz, und weißt was andere wollen?! Top!
    Ich guck zum Beispiel, UHD und 3d! Ich finde solche Pakete super, weil da alles drin ist! Zum Beispiel Alita! Und wenn man alles guckt…. stimmt der Preis auch wieder!

  2. Super Abschluss der Reihe.Was mich am meisten stört ist die Verkaufspolitik der 4k UHD Scheiben,wer sich die UHD zulegt der braucht keine BD und auch keine 3 D BD.Noch dazu ist das ganze Paket total überteuert.Das ist nur bescheiden schön,da werd ich wieder zur BD greifen, da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis wenigstens.

  3. Mein Versuch, den Film über Videoload (hatte noch Guthaben) zu gucken war eine Katastrophe. Stream mindestens 10 mal hängengeblieben….Nicht zu Ende gesehen. Und das bei einer 110 er Leitung…

  4. Ernsthaft: Ich bezweifle, dass hier irgendjemand den Unterschied einer sauber gemasterten Dolby Digital Plus-Spur mit 800 kbit/s und einem Lossless-Track bemerken würde. WENN ein Unterschied zu hören ist, liegt das in 99 % der Fällen daran, dass der komprimierte Track BEWUSST schlechter gemastert wurde, DAMIT er schlechter klingt, als der Lossless-Track.

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