Inhalt (65%)
Da ist er nun, der bisher hellste, bunteste und positivste Film des DC-Universums: Aquaman. Hatte man die Figur mit Jason Momoa in Batman v Superman und Justice League bereits packend eingeführt, beschloss man schon 2014, also noch vor dem Kino-Release von BvS, dass der Halb-Atlanter sein eigenes Abenteuer bekommen sollte. Auf dem Regiestuhl nahm James Wan Platz, der 2004 mit SAW groß wurde, mittlerweile aber aus der Horror-Ecke rausgekommen war. Die coole Hauptfigur, der noch coolere Momoa und das Unterwasser-Setting – das versprach ein großer Spaß zu werden. Herausgekommen ist aber eher der teuerste Trashfilm seit Kevin Costners Waterworld – Wasser scheint generell kein gutes Element für Big-Budget-Produktionen zu sein.
Schon die Geschichte, die manchmal etwas ungelenk Motive aus Tomb Raider/Indiana Jones (unter Beimengung von Game-Elementen aus dem Assassin’s-Creed-Universum) mit ein bisschen Arielle, die Meerjungfrau und einem großen Bisschen der König-Arthus-Saga vermischt, ist nicht sonderlich originell. Was insgesamt nicht so schlimm wäre, wenn Aquaman nicht unter zahlreichen „Oh-Gott“- und „nicht-wirklich,-oder?“-Momenten leiden würde.
Das fängt bei der Wahl Patrick Wilsons als Bad Guy an. Dessen Besetzung kann nur daher rühren, dass er und Regisseur James Wan durch die vierfache Zusammenarbeit in den Insidious- und Conjuring-Filmen dicke Buddies geworden sind. Wo Wilson als Geisterjäger durchweg überzeugt, strahlt er als blondierter Antagonist leider keinerlei Respekt aus. Dazu agiert er dermaßen drüber (und meint das auch noch ernst), dass man sich zwischendurch die Augen zuhalten möchte. Und wenn ein Octopus in der Arena als Perkussionist herhalten muss, ist die Grenze zum kitschigen Nonsens längst überschritten. Selbst wenn das in den Comics so vorgegeben ist, wirkt es im Film einfach lächerlich.
Und dann ist da noch der zwischenzeitlich zum Black Manta mutierte Pirat David Kane, der für einen weiteren „echt jetzt?“-Moment sorgt. Ja, die Comic-Fans werden sagen: So sieht er in den Vorlagen halt nun mal aus. Mag ja stimmen, aber in einem SciFi-Film von 2018 muss es möglich sein, das Design anzupassen. Denn mit den übergroßen Augen und der Fliegenkopf-Form meint man tatsächlich, Puck, die Stubenfliege hätte zu viel Wachstumshormone genommen. Das Problem dabei: Black Manta wird (den Comic-Vorlagen entsprechend) als Aquamans Nemesis etabliert. Nur leider wirkt er in diesem Kostüm dermaßen lächerlich, dass man ein bisschen Angst vor möglichen Fortsetzungen bekommt.
Leider war es das aber noch nicht mit der Kritik: Um neben ärgerlichen Kleinigkeiten wie dem nicht-mehr-Aufklären der inszenierten U-Boot-Attacke zu Beginn (die immerhin als Kriegs-Argument herhalten muss) zu einem letzten großen Kritikpunkt zu kommen: Ist Patrick Wilson als Antagonist bereits fehlbesetzt, verschenkt man auch noch das Potenzial, das in seiner Figur steckt. Die Themen Umwelt- und Meeresverschmutzung, Walfängerei und Delphinsterben werden kurz angerissen, wirken aber für Orm nur wie eine halbherzige Rechtfertigung, endlich den gewollten Krieg gegen die Menschen zu beginnen. Hier wäre so viel drin gewesen, dem Bad Guy eine Meta-Ebene zu verpassen, in der wir Zuschauer ihn hätten sogar verstehen, sein Handeln nachvollziehen können. Man hätte viel mehr machen können aus diesem moralischen Konflikt, hätte auch Aquaman mehr in diesen hineinziehen und dem Film dadurch wesentlich mehr Tiefe verleihen können – hätte …
Dass Aquaman trotz dieser ganzen ärgerlichen Versäumnisse und unglücklichen Entscheidungen dennoch kein Fehlgriff ist, liegt an vier Dingen: Jason Momoa, Amber Heard, der Optik und der Action. Denn bei aller Kritik: Jason Momoas Charakter verzeiht man auch noch den peinlichsten Macho-Satz, weil er dabei so charmant mit seiner charismatisch-unterbrochenen Augenbraue zuckt. Amber Heard sieht im grünen Atlantis-Catsuit dazu einfach hinreißend aus und kämpft sich beachtlich wehrhaft durch den Film. Und was die Computer-Künstler in Sachen Unterwasserwelt erschaffen haben, ist ein visueller Hochgenuss sondergleichen. Wenn Vulko Arthur erklärt, dass seine Augen unter Wasser auch im Dunkeln sehen können, eröffnet die Kamera auch für den Zuschauer eine Welt, die fantastischer, detailreicher und lebhafter kaum sein könnte.
Mit einer pastellbunten Farbpalette werden Pflanzen, Gebäude, Unterwasser-Gleiter und Kostüme so prächtig wiedergegeben, dass es für ungläubiges Staunen sorgt. Da Aquaman etwa zur Hälfte der Zeit unter dem Wasserspiegel spielt, kann man sich auch nach über zwei Stunden kaum an dieser Pracht satt sehen. Zumal jedes der unterschiedlichen Königreiche seine ganz eigene Optik erhalten hat. Von der vielfältig bunten Szenerie, die die Welt von Atlantis oder auch der Fishermen repräsentiert über die Düsternis, in der die Trench auf Beute gehen, bis hin zur erdig-braunen Oberfläche der Krustenwesen von Brine – alles wirkt stimmig und wirklich beeindruckend. Das Gleiche gilt für sämtliche Actionszenen. Vom Opener im Leuchtturm Toms über die Fights in Sizilien bis hin zu den gruseligen Auseinandersetzungen mit den Trench ist das großes Kino. Letztere dabei in einer visuell wirklich großartigen Sequenz mündend, in der Arthur und Mera umgeben von Tausenden der zombieartigen Aquarianer mit Leuchtfackeln in die Tiefe tauchen. Und wenn Aquaman dann in einer Massenkriegs-Szene auf dem Boden der Brine endet, darf man den CGI-Künstlern und der Inszenierung Wans durchaus ein ehrlich gemeintes Lob aussprechen.
- Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
- Lin, Ludi, Lundgren, Dolph, Wilson, Patrick (Schauspieler)
- Wan, James (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Bildqualität (90%)
Aquaman wurde vollständig digital aufgezeichnet. Am Ausgang lagen 3.4K an, was (wenn man nach den meisten Quellen geht) allerdings nur über ein 2K-Digital-Intermediate auf die UHD gebracht wurde. Wir haben es also nur mit einer hochskalierten Disk zu tun, wenn man dasselbe 2K-DI genutzt hat wie jenes für den Kino-Release. Dazu integrierte man selbstverständlich einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum sowie den höheren Kontrastumfang HDR – und zwar nach statischem HDR10 und dynamischem Dolby Vision.
In der Praxis gibt sich im Grunde ein sehr ähnliches Bild wie bei der BD – zumindest was einen Teilbereich der kleinen Makel angeht. So ist auch die UHD nicht vor leichter Körnung auf Gesichtern gefeit. Gerade Wilsons Gesicht ist hin und wieder etwas wuselig, während Lundgren beim ersten konspirativen Treffen der Beiden sehr scharf abgebildet wird. Teilweise steht der Schwede fast dreidimensional im Raum.
Erstaunlich ist allerdings, dass der Unterschied nicht nur bei den Makeln gering ist, sondern auch grundsätzlich. Selten gab es eine UHD, deren Farbdarstellung und Kontrastierung zwischen Blu-ray SDR und UHD HDR so gering ausfiel. Im Falle von HDR10 muss man schon sehr genau hinschauen, um (mal abseits vom etwas dunkleren Master) Differenzen in der Farbpracht festzustellen. Ein wenig beeindruckender sieht es zwar schon aus, doch das liegt hauptsächlich am gesteigerten Schwarzwert und einem dadurch subjektiv etwas besseren Kontrast. HDR10 entfernt einen leichten Grauschleier, kann sich aber nicht entscheidend absetzen. Dass es sich zudem um ein 2K-Upscale handelt, lässt sich daran erkennen, dass auch die Schärfe selbst bei genauem Hinsehen nur unwesentlich besser aussieht.
Ganz anders dagegen Dolby Vision. Wo HDR10 noch sehr konservativ an Kontrastierung und Dynamik herangeht, wirkt Dolby Vision hier wesentlich differenzierter. Wer über eine DV-Kette verfügt, profitiert außerdem vom bestmöglichen Schwarzwert (kein Vergleich bspw. mit dem schwachen Bumblebee) und findet nur ein paar wenige dunklere Szenen eine Spur zu wenig durchzeichnet. Im Großen und Ganzen setzt sich die UHD so richtig sichtbar also nur per Dolby Vision von der bereits sehr guten Blu-ray ab. Dafür macht dort die Unterwasserwelt aber noch mal mehr Spaß und es ist eine Wonne in diese einzutauchen. Was hier an Farben präsentiert wird, sucht seinesgleichen und steckt auch einen Valerian locker in die Tasche.
- Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
- Lin, Ludi, Lundgren, Dolph, Wilson, Patrick (Schauspieler)
- Wan, James (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Tonqualität (95%)
Beim Ton verfolgt Warner eine Strategie, die man schon zuvor mal beobachten konnte: Bereits die Blu-ray kommt mit deutschem Dolby Atmos in True HD, während die englische Fassung hier zwar auch Atmos liefert, aber nur in DD-Plus. Erst über die UHD erhalten auch Fans des O-Tons dann unkomprimiertes True HD als Kern. Doch wir wollen uns natürlich erst einmal mit der Synchro befassen und nachspüren, ob Aquaman wirklich das erhoffte und prognostizierte Sound-Highlight ist:
Die Antwort ist einfach: Ja, ist es!
Und zuvorderst soll hier der LFE-Kanal gelobt werden. Selten reichte ein Tiefton so weit hinab und unterstützte das Geschehen dermaßen aggressiv. Eindrucksvoll vermittelt er so die typisch dumpfe Atmosphäre, die man unter Wasser hört, bzw. vielmehr spürt. Besonders beeindruckend gerät auch der Sweep bei 114’20, wenn Arthur seine Bestimmung findet – ohnehin eine sehr bassintensive Szene. Aber Bass ist ja nicht alles. Es gibt ja auch noch die Verständlichkeit und das Volumen von Dialogen sowie die Nutzung der Effektlautsprecher. Und während Stimmen (gerade jene von Arthur) sehr prägnant und griffig über den Center kommen, gab es zuletzt auch wenig Filme, die über die Surrounds so aktiv und kraftvoll waren. Dabei gelingt Aquaman, was nur wenige Abmischungen schaffen: Er klingt nicht angestrengt. Scheinbar locker und mühelos schüttelt er seine teils vehementen Signale aus den Speakern – inklusive der bisweilen extrem wuchtigen Filmmusik. Auch die die Höhenebene wurde schon länger nicht mehr so aktiv und gleichzeitig so nahtlos angebunden. Die 3D-Sounds kommen ebenso selbstverständlich dazu, wie sie sich an die normale Surroundebene angliedern.
Und so fängt es „dort oben“ gut an. Das Gewitter direkt zu Beginn wird von einem Setup mit vier Deckenlautsprechern so grandios verteilt, wie bisher noch nie. Da rattert der Donner von einem zum anderen Speaker, um zu verdeutlichen, dass das Geräusch auch in Natura nicht statisch an einer Stelle verweilt. Gerade auch die entfernteren Grummeleien liefern Gänsehaut für Atmos-Fans – absolut klasse! Gewitter kommen als schon mal sensationell und durchweg gut rüber. Den nächsten tollen 3D-Sound gibt’s, wenn die Aquarianer den Leuchtturm überfallen und mit ihren glucksenden Waffen angreifen. Man fühlt sich plötzlich wie in einer Luftblase unter Wasser. Allerdings werden lange nicht alle 3D-Sounds auch aus visueller Sicht perfekt platziert. Und während der Ton gemeinsam mit der Kamera unter Wasser taucht und dann immer ein leichtes Glucksen aus der Höhe mitbringt, fehlt es leider hin und wieder auch mal an Geräuschen aus der oberen Etage.
Das ist manchmal etwas ärgerlich, im großen Finale auf dem Grund der Brine aber auch fast verständlich. Selbst bei mehrfachem Anschauen dieser gigantischen Sequenz, fällt es schwer zu deuten, welcher Sound nun nach oben hätte gemischt werden sollen und welcher nicht. Dafür gibt’s aber immer wieder dedizierte und gelungene Szenen wie der Unterwasser-Gleiter, der über die Kamera hinwegrauscht, bevor er auf dem U-Boot andockt. Wenn dann Arthur und Orm zum ersten Kampf antreten, pocht es lautstark von oben und die Menge feiert ebenfalls mit Rundum-Applaus. Während des Kampfes wuschen dann ebenfalls schon mal die Dreizacks über den Kopf hinweg und Wassergeräusche gibt es auch immer wieder. Ein weiteres Highlight mit zahlreichen direktionalen Geräuschen ist dann die Flucht von Mera und Arthur, während der es von oben kaum still bleibt. Ebenfalls genial sind die Schritte, die Mera auf den Dächern von Sizilien hinlegt und die man über sich hört. Beim Angriff der Trench hätte es allerdings noch etwas mehr sein dürfen.
- Deutsch: Dolby Atmos (100%) 2D-Betrachtung
- Deutsch: Dolby Atmos (75%) 3D-Betrachtung (Quantität)
- Deutsch: Dolby Atmos (95%) 3D-Betrachtung (Qualität)
- Englisch: Dolby Atmos (100%) 2D-Betrachtung
- Englisch: Dolby Atmos (75%) 3D-Betrachtung (Quantität)
- Englisch: Dolby Atmos (95%) 3D-Betrachtung (Qualität)
Bonus (70%)
Das Bonusmaterial von Aquaman hält auf der Blu-ray einige Featurettes bereit. Beginnen tut das Ganze mit einem 13-minütigen „Wie man zu Aquaman wird“. Hier wird mit viel Humor von allen Seiten beschrieben, wie Jason zur Rolle kam, wie lange er es geheimhalten musste. Das zweite Featurette taucht tief in die Welt von Aquaman ein und schildert zahlreiche Bereiche – von der Herstellung der Kostüme über die aufwändigen Bewegungsabläufe der Unterwasser-Szenen bis hin zu den Dreharbeiten an Originalschauplätzen. Dabei hangelt man sich ein bisschen chronologisch an den Drehtagen entlang.
Weiter geht’s mit einem Beitrag über Regisseur James Wan und einen über Black Manta sowie über die Heldinnen von Atlantis. Zusätzlich darf man Patrick Wilson und Yahya Abdul-Mateen II in „Schurken-Training“ beim Workout für ihre Rolle zusehen und bekommt natürlich auch Featurettes zu den Spezialeffekten und der Erschaffung der Unterwasser-Kreaturen. Außerdem gibt uns Dolph Lundgren eine Tour durch die Geschichte von Atlantis im Comic und in der Verfilmung. Final final bekommen wir noch eine Sneak Peek zu „Shazam!“.
Gesamtbewertung Aquaman (83%)
Aquaman hat Jason Momoa, Amber Heard und eine unglaublich großartige, hochwertige Optik. Leider ist das Drehbuch durchzogen von albernen Machoismen und die Figurentiefe reicht keinesfalls bis Atlantis hinunter. Vielmehr bleibt sie knapp unter der Wasseroberfläche. Man kann der (wahrscheinlichen) Fortsetzung nur wünschen, dass sie sich etwas intensiver mit den Charakteren auseinandersetzt. Die Blu-ray liefert dazu bereits ein tolles Bild sowie einen großartigen Dolby-Atmos-Sound ab. Letzterem geht zwar zum Finale hin ein bisschen die Luft aus, bis dahin gehört er aber zum Besten, was man bisher vom Format hören durfte. Und im Zusammenspiel mit einer fantastisch dynamischen regulären Surroundebene haben wir es hier mit einer Referenzscheibe zu tun. Das Bild der UHD punktet mit nochmals kräftigeren Kontrasten und satteren Farben – hier gibt’s kaum was zu bemängeln.
- Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
- Lin, Ludi, Lundgren, Dolph, Wilson, Patrick (Schauspieler)
- Wan, James (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Technische Details & Ausstattung:
Erscheinungstermin: | 09. Mai 2019 | Review am: | 24. Mai 2019 |
Erscheinungsjahr Film: | 2018 | Laufzeit: | 143 Minuten |
Filmstudio: | Warner | FSK: | ab 12 Jahre |
Auflösung / Bildfrequenz: |
2160p @ 24p | Untertitel: |
Deutsch, Englisch |
Bildformat: |
2.35:1 / 16:9 1,78:1 / 16:9 |
Tonspur: |
Deutsch Dolby Atmos Englisch Dolby Atmos |
High Dynamic Range: |
HDR 10 Dolby Vision |
Ausstattung: |
4K Blu-ray HD Blu-ray |
Testgerät TV: | LG OLED55B7D | Testgerät Player: | Panasonic UB9004 |
Aquaman Trailer:
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Ich glaube, die Angaben über die Filmformate zu Aquaman bei IMDB etc. sind sehr unvollständig. Wozu gibt es auf der 4K-BD so viele Szenen im IMAX-Seitenverhältnis, wenn es angeblich keine IMAX-Aufnahmen gibt? Abgesehen davon sind gerade diese Aufnahmen oft deutlich detailreicher als 3.4K-Aufnahmen mit einem 2K-DI hergeben. Das deutet sehr stark auf eine Alexa IMAX oder ähnliche Kamera mit einem 4K-DI bei manchen Aufnahmen hin. Solche gemischten Filmformate kennt man ja schon zu genüge von Christopher Nolans Filmen oder Zack Snyders Batman v. Superman.
Die IMAX 3D Version im Kino hat mir persönlich besser gefallen als die 4K UHD Blu Ray.
Da war man wirklich mittendrin.
Zuhause sind die HDR Highlight schöner, dafür vermittelt der Film insgesamt weniger Atmosphäre.