Amazon verteilt seine neue Oberfläche für die Fire TV nun an weiteren Geräten. Außerdem rollt man Amazon Kids für den Fire TV Stick der 2. Generation aus.
Die neue Fire-TV-Benutzeroberfläche erreicht nun zudem auch die Fire TV Stick (2. Generation), Fire-TV-Smart-TVs und die Fire-TV-Soundbars. Die Verteilung habe laut Amazon bereits begonnen. Andere Geräte hat man ja bereits versorgt: Im Dezember des vergangenen Jahres hatten Fire TV Stick (3. Generation) und Fire TV Stick Lite das Update erhalten. Im März folgten Fire TV Stick 4K, Fire TV Cube und Fire TV (3. Generation).
Die neue Version umfasst Profile, eine vereinfachte Menüleiste und die Möglichkeit, Lieblings-Apps direkt an das Menüband anzupinnen. Wer in der Menüleiste über das App-Symbol von kompatiblen Apps scrollt, erhält zudem eine Vorschau auf den App-Inhalt und kann direkt die Wiedergabe starten – ohne die App zu öffnen. Kategorien wie Filme, Serien oder Kinder und Familie sowie weitere Filteroptionen stehen für das Suchen und Entdecken von Inhalten zur Verfügung.
Nach dem Launch auf Fire TV Stick Lite, Fire TV Stick (3. Generation), Fire TV Stick 4K und Fire TV (3. Generation) rollen Amazon Kids und Amazon Kids+ nun auch auf Fire TV Stick (2. Generation) aus.Mit Amazon Kids behalten Eltern mit einer Kindersicherung die Kontrolle über die Inhalte, die ihre Kinder sehen. Die neue Fire-TV-Oberfläche ermöglicht es Eltern, mit Amazon Kids individuelle Profile für Kinder einzurichten oder bereits bestehende Amazon-Kids-Profile auf Fire TV zu nutzen.
Amazon stellt wieder mehr Einheitlichkeit her
Durch die breitere Verteilung der neuen Fire-TV-Oberfläche und von Amazon Kids herrscht wieder mehr Kohärenz im Produktangebot. Aber auch Kids wird sicher bei Familien gut ankommen. Es lassen sich da Profil-Einstellungen individuell für jedes Kind festlegen – einschließlich anpassbarer Zeitlimits, eines Altersfilters sowie Einstellungen für Wochentage und Wochenende. Zusätzlich können Eltern auf ihrem Smartphone oder Computer über einen Web-Browser auf das Eltern-Dashboard zugreifen, um Aktivitätsberichte über die Inhalte einzusehen, die ihre Kinder in Amazon Kids nutzen, oder die Profileinstellungen ihres Kindes anzupassen.
Die neue Oberfläche ist grausam und hat nur einen Zweck: Mehr Werbefläche.