Inhalt (90%)
Donnie Darko ist ein absolutes Phänomen. In den USA wurde der 2001 produzierte Film im Oktober desselben Jahres, also einen Monat nach den Anschlägen auf das WTC, gestartet und soff mit 1,5 Mio. Dollar Einspiel regelrecht ab. Es hätte passieren können, dass der vom gerade mal 26-jährigen Richard Kelly inszenierte Film nach der Kinoauswertung sang- und klanglos in der Versenkungen verschwindet. Aber hätte, hätte Fahrradkette. Denn wie die Fans wissen: Es kam anders. In England war Donnie Darko erstaunlich erfolgreich und entwickelte nach und nach einen gewissen Kultstatus. Bis der Film jedoch nach Deutschland kam, vergingen noch fast zwei Jahre. Die Kinos sah er hierzulande gar nicht und wurde stattdessen im November 2003 als DVD in die Videotheken gestellt.
Parallel lief außerdem plötzlich dieser Song im Radio, der nicht nur in England ein Megaerfolg wurde, sondern auch hierzulande. Die von Gary Jules und Michael Andrews neu komponierte und interpretierte Akustik-Coverversion von Tears for Fears „Mad World“ schwappte über die Insel nach Deutschland und entwickelt sich zum Radiogiganten. 42! Wochen hielt sich die melancholische Interpretation in den Charts und bestimmte den Alltag. Im Nachgang entwickelte sich Donnie Darko zu einem der größten DVD-Hits für das Indie-Label MC One, das die Verkaufsversion in die Läden gestellt hatte (die Leihfassung kam damals über Ascot Elite). Und der Erfolg kam auch in Deutschland. Kellys Film wurde zum Hit und entwickelte auch hier einen echten Kultstatus. Und das in einer Form, wie es im noch jungen Jahrtausend bis zu dem Zeitpunkt (und auch lange danach) keiner mehr schaffte. Woran lag es, dass der Film über einen Heranwachsenden, dem immer wieder ein Mann im Hasenkostüm erscheint und zerstörerische Aufträge gibt, so viele Fans bekam?
Nun, zuallererst natürlich am Drehbuchautor und Regisseur Richard Kelly. Dem jungen Filmemacher kam Ende der 90er die Idee, eine Geschichte rund um eine Flugzeugturbine, die auf ein Haus kracht, zu stricken. Basierend auf einer Zeitungsgeschichte, in der von einer großen Eisplatte die Rede war, die von einem Flugzeugflügel auf ein Haus krachte, schrieb er das Skript innerhalb von nicht mal einem Monat. Da Kelly darauf bestand, den Film selbst zu inszenieren, scheiterte er in zahlreichen Meetings mit Produktionsfirmen – immerhin war die Story abgefahren und der „Regisseur“ ein (damals) 24-jähriger Nobody. Erst als eine gewisse Drew Barrymore Wind von der Geschichte bekam, wurde es konkreter. Ein Treffen zwischen ihr und Kelly führte dann zu einer Zusage beiderseits: Kelly besetzte Barrymore als Englischlehrerin Pomeroy und bekam dafür 4,5 Mio. Produktionsbudget.
Nachdem man dann auch noch einen Hauptdarsteller im damals noch ziemlich unbekannten Jake Gyllenhaal gefunden hatte (der eigentlich geplante Jason Schwartzman sagte spontan ab), gingen die Dreharbeiten los. 28 Tage filmte man. Exakt so lange, wie das Drehbuch benötigte und exakt so lange wie die Ereignisse im Film dauern – wenn schon ungewöhnlich, dann aber konsequent. Und das Resultat ist auch heute noch der berühmte Mindf*ck. Womit wir wieder bei der Frage wären, warum Donnie Darko so viele Fans hat – zumal die Anschläge vom 11. September einen großen Einfluss auf die (eher verhaltene) Rezeption des Films hatten. Immerhin startete er nur knapp sechs Wochen nach den Ereignissen von 9/11 und immerhin fiel im Film direkt zu Beginn ein Flugzeugteil auf ein Haus. Man hätte Kelly und der Vermarktung groben Missbrauch von Taktgefühl vorwerfen können und sie hätten sich nicht beschweren dürfen.
Doch Donnie Darko funktioniert ja auf einer ganz anderen Ebene. Kelly mixt gekonnt Erwachsenwerden-Thematik mit SciFi und Mystery und verwebt das Ganze zu einer Melange, der sich gerade junge und jung gebliebene Erwachsene kaum entziehen konnten. Vielleicht hat jeder (insgeheim) irgendwo eine Art Frank im Kopf. Vielleicht hat jeder so ein wenig mit inneren Stimmen zu tun, die mal mehr oder weniger deutlich antworten. Und dann bekommt man diese Thematik so melancholisch und mit Gespür für die Befindlichkeiten dieser Generation dargeboten, dass es Sequenzen gibt, die man einfach nur durchheulen möchte. Jake Gyllenhaal trägt zu einem großen Teil dazu bei, dass man sich so extrem in Donnies Figur wiederfinden kann, obwohl er vermeintlich so ein Außenseiter ist.
Gyllenhaal hat Donnie Darko wiederum zu verdanken, dass aus ihm der Superstar wurde, der er heute ist – und das ganz abseits von üblichen Big-Budget-Blockbustern (okay, mit wenigen Ausnahmen). Nur wenige Schauspieler dieser Zeit sind so charismatisch, unverwechselbar (trotz der Legende, er könne ein Zwilling von Jared Leto sein) und lassen sich dennoch nicht vor den Karren der ganz großen Star-Vehikel und Bombastfilme spannen wie er. Diese Melancholie in seinem Blick führt nicht nur bei Donnie dazu, dass man dem Schauspieler solche und ähnliche Rollen stets abnimmt. Der übermüdete und gestresste Reporter in Nightcrawler, der getriebene Polizist in Prisoners oder als nach Liebe suchender Jack in Brokeback Mountain – allesamt Figuren, die nur durch Gyllenhaal so nuanciert hätten gespielt werden können.
Aber zurück zu Donnie Darko. Der Mystery-/SciFi-/Thriller-Anteil, der in der Folge für Abhandlungen, Diplomarbeiten und erhitzt diskutierende Gemüter gesorgt hat, lud einfach dazu ein, mitzurätseln. Was hat es mit dieser Flugzeugturbine auf sich? Was soll das mit dem Hasen und warum sieht Donnie seinem Schicksal am Ende so lachend ins Auge? Interpretationen der Geschichte gab’s eine Menge – vor allem, bis Kelly ein paar Jahre später den Director’s Cut nachschob, indem er während der Laufzeit des Films einige Antworten verteilte.
Abseits von Atmosphäre, Schauspiel und Miträtselfaktor gab es aber noch ein weiteres Element, das zum Gelingen beitrug: die Filmmusik. Sie war damals nicht nur 80er-Jahre-bezogen und deshalb passend zur Zeit, in der Donnie Darko spielt, sondern auch thematisch fest mit dem Inhalt verbunden. Wenn im Dir. Cut INXS mit Never Tear us Apart eröffnen, ist das bezogen auf die Familie Darko, die in der nicht ganz einfachen Zeit dieser 28 Tage trotz aller Differenzen zusammen hält. Entsprechend darf man auch Joy Divisions Love Will Tear Us Apart interpretieren. Und wenn man das alles mit der tollen Kameraarbeit kombiniert, erhält man am Ende einen berechtigten Kultfilm.
- Der Kultfilm von Richard Kelly brandneu digital restauriert vom 4K Master
- Enthält sowohl die Kinofassung als auch den Director's Cut
- Über 4 Stunden Bonusmaterial, darunter die Dokumentation "Deus Ex Machina"
- Gyllenhaal, Jake, Barrymore, Drew, Swayze, Patrick (Schauspieler)
- Kelly, Richard (Regisseur)
Bildqualität (80%)
Donnie Darko wurde mit einer analog auf 35 mm Film aufgenommen. Entscheidend war hier aber das Filmmaterial selbst. Denn es kam ein Kodak Vision 800T 5289 zum Einsatz. Dieser lieferte eine Empfindlichkeit von 800 ASA, was es Kelly und seinem Kameramann ermöglichte, auch bei geringer Helligkeit noch filmen zu können. Der Nebeneffekt: Körnung. Und das nicht zu knapp. Und die wurde, für die alte Blu-ray teils stärker, teils weniger stark gefiltert. Für die 4K-Scheibe wurde 2021 ein neues 4K-Remaster erstellt, das vom Original Negativ abgenommen und von Kelly und Kameramann Poster beaufsichtigt wurde. Dass es sich um einen komplett neuen Scan handelt, sieht man bereits bei der neuen Blu-ray und natürlich auch bei der UHD BD, da der Bildausschnitt teils deutlich verändert erscheint. Mitunter auch mit sichtbar anderen Proportionen in der Ausdehnung von Gesichtern und Körpern.
Gegenüber der neuen Blu-ray setzt sich die 4K-Scheibe nicht allzu weit ab. Ihre Vorteile in der Auflösung sind eher zu vernachlässigen, da es nur selten im Fokus stehende, sehr detailreiche Bilder gibt. Ist das doch der Fall, hebt sich die UHD Blu-ray eher durch ihre HDR-Funktionalität ab, indem sie Schriften satter schwarz zeichnet und durch einen erhöhten Kontrast subjektiv mehr Schärfe suggeriert. Eher auffällig sind die nun etwas kräftigeren Farben. Das gilt für das verdorrte Gestrüpp bei den Szenen im Feld genauso wie für die gelben Anteile an der Signalweste des Feuerwehrmanns bei 74’51. Auch Hautfarben sind nun etwas gebräunter und der Trans Am nach 3’00 kommt noch kräftiger mit mehr Kirschrot-Anteil. Es gibt nun einen Hauch mehr Durchzeichnung im Schwarz, aber auch hier gilt: Nicht alles, was auf dunklen Oberflächen geschieht, wird bis in die Tiefe durchgezeichnet. Das war bei der alten Blu-ray ganz schlimm. Die beiden neuen Disks können es besser, aber noch lange nicht mustergültig. Immerhin kommen helle Oberflächen noch etwas strahlender durch, überreißen aber nicht. Dolby Vision nimmt etwas Rotanteil raus und wirkt neutraler. Außerdem gelingen dem dynamischen HDR-Format noch etwas angenehmere Kontraste bei Mischhelligkeiten.
- Der Kultfilm von Richard Kelly brandneu digital restauriert vom 4K Master
- Enthält sowohl die Kinofassung als auch den Director's Cut
- Über 4 Stunden Bonusmaterial, darunter die Dokumentation "Deus Ex Machina"
- Gyllenhaal, Jake, Barrymore, Drew, Swayze, Patrick (Schauspieler)
- Kelly, Richard (Regisseur)
Tonqualität (80-85%)
Akustisch machte die damalige Blu-ray vieles richtig. Immerhin wartete sie mit zwei verlustfreien DTS HD-Master-Fassungen auf, die schon das anfängliche Donnergrollen sehr räumlich platzierten. Auch die Fahrradfahrt von Donnie wird mit greifbaren Effekten belegt und es meldet sich sogar der Tiefenbass mal ziemlich eindrucksvoll. Die Filmmusik gelangt ebenfalls recht prägnant zum Ohr und Dialoge werden sauber und gut verständlich reproduziert. Da hat man bei Filmen aus dieser Zeit schon wesentlich schlechteres gehört. Vollends überzeugt dann die Präsenz von Franks Stimme, wenn er Donnie im Schlaf anspricht und man dessen Organ äußerst nahe und direkt zu hören und spüren bekommt.
Stürzt dann die Turbine aufs Dach des Hauses, setzt es ordentlich Druck. Allerdings kommt der in der englischen Fassung noch vehementer zur Geltung und lässt die Hosenbeine ziemlich flattern. Die neu remasterte Blu-ray/UHD-BD kommt nun ebenfalls mit DTS-HD-Master-Spuren und auch hier sind die Lautstärke-Unterschiede in obig genannter Szene hörbar. Während bei der alten Blu-ray etwa 2 dB Unterschied während des Turbinen-Haus-Crashs zu messen sind, fehlen der deutschen Fassung über die neue Blu-ray rund 4-5 dB auf die englische Version, die weitgehend gleich laut eingepegelt ist wie über die alte BD. Ansonsten tut sich gegenüber der alten Blu-ray nicht sonderlich viel
Da sowohl Kinofassung als auch Director’s Cut hierzulande ursprünglich (korrekt) für 25 fps gemastert wurden, kann es sein, dass bereits die bisherige Blu-ray in der Tonhöhe nicht korrekt war. Allerdings klingen sowohl Kinofassung als auch Dir. Cut für meine Ohren identisch, wenn man sie mit der alten Blu-ray vergleicht. WENN also ein Tonhöhen-Fehler begangen wurde, wurde dieser über die alte BD bis zu den neuen Scheiben mitgeschleppt. Falls man damals aber korrekt angepasst hat, sind auch die neuen Fassungen korrekt.
Ganz anders klingt dann der Director’s Cut. Der kommt bekannterweise nicht nur mit einigen anderen Songs, sondern ist in seiner Präsenz und Dynamik kräftiger. Wenn Frank Donnie das erste Mal aufweckt, kommt dessen Stimme gut sieben! dB lauter zum Gehör (bei identisch eingepegeltem Receiver). Das ist allerdings nicht einfach nur lauter, sondern subjektiv auch etwas dynamischer und noch unmittelbarer. Zum Teil ist die Synchro auch anders gesetzt – selbst in den Szenen, die bei beiden Fassungen identisch enthalten sind. So sagt Papa Darko während der Dukakis-Bush-TV-Debatte nach etwa neun Minuten an anderer Stelle die Worte „Gib’s ihm, George!“ und Bush redet nicht von Geldwäscherei, sondern von Geldwäsche. Die neu hinzugefügten Szenen wurden (außer bei Samantha) mit den gleichen Sprechern nachträglich eingesprochen, sodass die Homogenität grundsätzlich gegeben ist.
- Deutsch (Kinofassung): DTS-HD-Master 5.1 (80%)
- Deutsch (Dir. Cut): DTS-HD-Master 5.1 (85%)
- Englisch (Kinofassung): DTS-HD-Master 5.1 (85%)
- Englisch (Dir. Cut): DTS-HD-Master 5.1 (90%)
Bonus (100%)
Auf der jeweils ersten Blu-ray/UHD BD ist die Kinofassung, auf der jeweils zweiten der Dir. Cut. Die erste Scheibe kommt mit dem neuen Featurette „Deus ex machina“, das sich in Spielfilmlänge um die Philosophie des Films kümmert. Das fast 90-minütige Making-of beantwortet nicht nur viele Fragen zum Film, sondern begleitet anhand von Erzählungen die komplette Produktion. So erfahren wir mehr über Richard Kellys Inspirationen für Donnie Darko, angefangen bei Philip K. Dick bis hin zur Ära der Twilight Zone. Das Casting wird ebenso beleuchtet wie das Produktionsdesign und die Story an sich. Fast genauso spannend, wie der Film gestaltet sich diese Doku. Dazu gesellt sich noch Kellys Kurzfilm The goodbye Place sowie insgesamt 20 geschnittene Szenen mit 32 Minuten Spielzeit, die man wahlweise auch mit einem Kommentar von Richard Kelly anschauen kann.
Apropos Kommentar: Zwei Audiokommentare enthält die Kinofassung. Einer ist von Richard Kelly und Jake Gyllenhaal gemeinsam gesprochen der andere von Cast & Crew, wohinter sich Richard Kelly, Sean McKittrick sowie Drew Barrymore, Jena Malone, Beth Grant verstecken. Das Bonusmaterial des Dir. Cut beginnt mit dem Audiokommentar von Kelly und Kevin Smith (ja, genau DER Clerks-Kevin Smith). Smith ist vornehmlich dazu da, dummes Zeug zu plappern (so sagt es Kelly), stellt aber sehr wohl sehr gezielte und sehr direkte Fragen. Was zu einem äußerst unterhaltsamen Kommentar führt, der zahlreiche Infos über den Film bereitstellt. Weiter geht’s mit Produktionstagebüchern. Dazu gibt’s 15 Interviews mit Cast & Crew. Zwei Featurettes unter dem Titel „They made me do it“ und „They made me do it, too“ schließen sich an. „A Darkomentary“ sorgt für humoristische Würze, wenn der #1-Fan von Donnie Darko zeigen darf, wie er seine Wohnung nach Filmmotiven gestaltet hat und ihn erklären lässt, warum ER der Nummer-1-Fan des Films ist. Storyboard-Vergleiche, Infomercials und das Video zu Mad World vollenden das reichhaltige Material.
Gesamtbewertung Donnie Darko (85%)
Donnie Darko mag aus heutiger Sicht gewisse Sehgewohnheiten unterlaufen, weil er sich wirklich Zeit nimmt und ohne große Actionszenen auskommt. Dennoch sollte der toll gespielte und erzählerisch verschachtelte Kultfilm auch heute noch neue Fans finden. Jene, die ihn schon immer lieben, dürfen das nun noch mehr tun. Denn sowohl die Blu-ray als auch die Ultra HD-Blu-ray bieten Kellys Spielfilmdebüt in einer überzeugenden Qualität, die zudem mit einer großen Menge wirklich interessanter Extras kommen.
- Der Kultfilm von Richard Kelly brandneu digital restauriert vom 4K Master
- Enthält sowohl die Kinofassung als auch den Director's Cut
- Über 4 Stunden Bonusmaterial, darunter die Dokumentation "Deus Ex Machina"
- Gyllenhaal, Jake, Barrymore, Drew, Swayze, Patrick (Schauspieler)
- Kelly, Richard (Regisseur)
Technische Details & Ausstattung:
Erscheinungstermin: | 23. September 2021 | Review am: | 12. Oktober 2021 |
Erscheinungsjahr Film: | 2001 | Laufzeit: | 113/134 Minuten |
Filmstudio: | Studiocanal | FSK: | ab 16 Jahre |
Auflösung / Bildfrequenz: |
2160p @ 24p | Untertitel: |
Deutsch, Englisch |
Bildformat: |
2,35:1 / 16:9 | Tonspur: |
Deutsch DTS HD Master 5.1 Deutsch DTS HD Master 5.1 |
High Dynamic Range: |
HDR 10 Dolby Vision |
Ausstattung: |
4K Blu-ray HD Blu-ray |
Testgerät TV: | LG OLED55B7D | Testgerät Player: | Panasonic UB9004 |
Donnie Darko Trailer:
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Donnie Darko und Dogma beide sind unglaublich gut und zeitlos…
danke für den Hinweis und den ausführlichen Test…
Man sieht deutlich das der Autor Fan ist 😉
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Direkt bestellt. thx!
Dito!
So gehts mir auch, hab die Box bestellt. Allerdings kann man halt kaum eine Bildsteigerung zu früher feststellen, da Dolby Vision drauf schreiben ist schon bisschen Verarsche. Das Bildmaterial und das Budget von damals hat einfach nicht mehr hergegeben bei Produktionskosten von 6Mio Dollar. Und da mussten noch die Stars bezahlt werden, das war damals schon wenig für ein Film. Dennoch liebe ich diesen Film und denke mir jedes mal – was für ein Meisterwerk.
Finde das Bildupgrade enorm, allein schon der Milchschleier von der BD ist weg.