Zack Snyders Justice League jetzt auf iTunes in 4K mit Dolby Vision & Atmos vorbestellen

Der heiß ersehnte Zack Snyder’s-Cut von „Justice League“ kann jetzt auch bei den digitalen Filmportalen vorbestellt werden. Auf iTunes erstrahlt der Film in bestmöglicher Qualität. 

Ab sofort kann der neue Zack Snyders Cut auch als digitale Variante auf iTunes und Amazon Prime Video vorbestellt werden. Ungeduldige oder diejenigen, die der 4K Blu-ray abgeschworen bzw. sich nie dafür interessiert haben, kommen über die digitalen Kanäle bereits eine Woche früher in den Filmgenuss. Bereits am 20. Mai 2021 (Disc-Release am 27. Mai 2021) steht der Titel via iTunes und Prime Video zum Streamen bereit.

Zack Snyder’s-Cut mit Dolby Vision & Atmos

Auf iTunes liegt der 4-Stunden-Blockbuster in 4K Qualität mit HDR10 und Dolby Vision HDR ab. Auch Dolby Atmos ist mit an Bord. Diesmal nicht nur im englischen Originalton, sondern zu unserer Freude auch die deutsche Sprachausgabe! Apple bietet das Film-Highlight somit in bestmöglicher Qualität an. Prime Video dagegen hat noch keine Angaben zur Ausstattung gemacht. Wir bezweifeln jedoch, dass Prime Video hier eine bessere bzw. ebenbürtige Ausstattung liefert. Die sichere Bank ist somit iTunes.

Vorteile gegenüber der Disc-Variante:

Während die 4K Blu-ray-Variante wohl die höchste Videobitrate liefern dürfte (wobei der iTunes-Stream auf dem Apple TV 4K sicherlich nicht viel schlechter ist), gibt es zwei Vorteile der digitalen Variante gegenüber dem Disc-Release. Zum einen wird der Film nicht unterbrochen, da „Zack Snyder’s Justice League“ aufgrund seiner Länge auf zwei 4K Blu-rays ausgeliefert wird, zum anderen enthält der digitale 4K-Stream zudem Dolby Vision HDR. Um nicht gleich wieder eine große Diskussion loszutreten, die statische HDR10-Verarbeitung auf der 4K Blu-ray abliegt ist sicherlich top. Uns wundert es einfach nur, dass Dolby Vision nicht beim physischen Release berücksichtigt wird, sind die Metadaten doch anscheinend vorhanden?

Apple TV 4K (32GB)
  • 4K High Dynamic Range (Dolby Vision und HDR10) für beeindruckende Bildqualität
  • Dolby Atmos für dreidimensionalen, raumfüllenden Sound
  • A10X Fusion Chip für ultraschnelle Grafik und Leistung
  • Suchen per Stimme mit der Siri Remote Fernbedienung
  • AirPlay nutzen, um Fotos und Videos von deinem iPhone oder iPad auf dem Fernseher anzusehen
Apple TV 4K (64GB)
  • 4K High Dynamic Range (Dolby Vision und HDR10) für beeindruckende Bildqualität
  • Dolby Atmos für dreidimensionalen, raumfüllenden Sound
  • A10X Fusion Chip für ultraschnelle Grafik und Leistung
  • Suchen per Stimme mit der Siri Remote Fernbedienung
  • AirPlay nutzen, um Fotos und Videos von deinem iPhone oder iPad auf dem Fernseher anzusehen

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Dominic Jahn
Dominic Jahn
Couch-Streamer, TV-Umschalter & Genuss-Cineast. Am liebsten im Originalton, gerne auch in 3D! Paypal-Spende für die 4KFilme-Kaffeekasse
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28 Kommentare
  1. Unabhängig davon, wer den oben genannten Film mochte, dürfen wir nicht vergessen, dass Deutschland oder vielmehr Europa nicht die ganze Welt ist, und obwohl Sie zu Hause ein ausgezeichnetes Internet genießen!, Ist es für andere nicht so. Selbst wenn sie das bieten, was Streaming-Plattformen bieten, ist dies nicht vergleichbar mit der Zufriedenheit, es auf einer physischen Festplatte zu haben, obwohl dies bedeutet, dass die Festplatte nicht mehr gewechselt werden muss. Und in der Tat kann diese Pause genutzt werden, um welche Dinge zu tun, wie auf die Toilette zu gehen oder sich einen Kaffee einzuschenken und sogar die Gans aufzuhängen. Und ich sage das mit all dem Respekt, den sie verdienen.

  2. Macht einen schlechten bis mittelmäßigen, viel zu lang geratenen Film, wenn man ihn überhaupt als einen solchen bezeichnen möchte, auch nicht besser.
    Visuell beeindruckend, aber noch weniger Inhalt als die eh schon furchtbaren „The Avengers“ Filme.
    Snyder zieht den in seiner Kinofassung noch schrecklicheren Film wie einen Kaugummi in die Länge.
    Er sollte besser wieder Graphic Novels adaptieren (Wie bei seinem Meisterwerk „Watchmen“) statt zu versuchen eigene Geschichten zu erzählen.
    Zack Snyder’s Justice League ist wie eine dieser Geisterbahnen auf Jahrmärkten, sieht beeindruckend bunt und toll aus, aber wenn man hinter die Fassade blickt, ist rein gar nichts mehr zu sehen
    Inhaltliche Leere.
    Im Grunde genommen nichts anderes als ein zweiter Michael Bay.
    Muss wohl an der Herkunft in der Werbebranche liegen.

      • Dass ich mit Mitte 20 einem vermutlich zwei- wenn nicht fast dreimal so altem Menschen erklären muss, was Superheldenfilme für ein Mist sind. :^)
        Verkehrte Welt.

        • Dass Du als sonst scheinbar intelligenter Mensch, der Filme wie The Last Jedi versteht, dich so gegen Superheldenfilme aus diesem Jahrtausend sperrst und dabei so konservative Vorurteile verwendest, ist noch deutlich verkehrter.
          Zweimal kommt ungefähr hin.

          • Ich sperre mich per se nicht gegen Superheldenfilme aus diesem Jahrtausend, ich sperre mich gegen die ätzende Marvelformel, die jedes Jahr aufs neue unzählige, seelenlose Filme zutage bringt, und leider mittlerweile auch von DC aufgegriffen wurde.
            Die besten Superheldenfilme sind eben jene, die sich nicht erzählerisch einem Franchise unterordnen müssen.
            Was hätte Edgar Wright’s Ant Man für ein phantastischer Film ohne die Fesseln des MCU werden können?!
            Nicht dass das endgültige Resultat von Peyton Reed schlecht wäre, ganz im Gegenteil, Ant Man gehört für mich zu den besten Filmen des MCU, aber es wurde doch einiges an Potential liegen gelassen.
            Andere positive Beispiele aus dem MCU sind Winter Soldier, GotG (vol. 2), Civil War, Spider-Man Homecoming, Thor 3, Iron Man 1 und bestimmt noch der ein oder andere Kandidat den ich gerade nicht vor Augen habe.
            Andere tolle Marvelstreifen: Sam Raimi’s Spider-Man 1 & 2, Logan, Deadpool, die Daredevil Serie von Netflix (Zwar kein Film, jedoch trotzdem nennenswert), Into the Spiderverse, Days of Future Past und First Class.
            Aus dem Hause DC ist die Dark Knight Trilogy exzellent, V for Vendetta und Watchmen natürlich, leider nur in Ansätzen BvS und auch nur im Ultimate Cut.
            Andere gute Superheldenfilme: Unbreakable, Kick-Ass, Chronicle, The Incredibles oder James Gunn’s Super.

            • Ergibt für mich nicht den geringsten Sinn. Willst Du jetzt behaupten, die Russo-Brüder wären zwischen Civil War und Avengers: Infinity War plötzlich verblödet?

              „Ich sperre mich per se nicht gegen Superheldenfilme aus diesem Jahrtausend, ich sperre mich gegen die ätzende Marvelformel, die jedes Jahr aufs neue unzählige, seelenlose Filme zutage bringt, und leider mittlerweile auch von DC aufgegriffen wurde. […] Ant Man gehört für mich zu den besten Filmen des MCU, aber es wurde doch einiges an Potential liegen gelassen.
              Andere positive Beispiele aus dem MCU sind Winter Soldier, GotG (vol. 2), Civil War, Spider-Man Homecoming, Thor 3, Iron Man 1 und bestimmt noch der ein oder andere Kandidat den ich gerade nicht vor Augen habe.“
              Welche Formel soll das den sein? Wie kann es die bei den vielen Ausnahmen, die Du genannt hast, geben? 😉

              Diese ganze Argumentationsweise ergibt einfach keinen Sinn. Gib’s zu, Du hast einfch nur Spaß daran, rumzutrollen, weil die Welt nicht tut, was Du willst.

          • Die meisten MCU Filme laufen strikt nach Schema F.
            Vor Allem Origin-Storys sind schrecklich öde.
            Noch nicht Held hat mal mehr mal weniger normales Leben.
            Boom Schicksalsschlag, er muss zum Held werden, um diesen zu überwinden.
            Er bekommt Zweifel an dem was er macht, und wir kommen zum obligatorischen Tief.
            Er steht wieder auf und besiegt den Klischeebösewicht, der genau das Gegenteil von ihm selbst darstellt, ein Spiegelbild.
            Manchmal ist das noch verknüpft mit einem vorhersehbaren Plottwist, der offenlegt, dass ein vermeintlicher Freund der eigentliche Antagonist ist.
            Am Schluss wird dann gezeigt, dass der Schicksalsschlag wirklich überwunden wurde, der Held akzeptiert seinen Status als solchen, und trifft in einer Post-Credit-Szene auf einen bereits bekannten Helden, um den nächsten Film anzukündigen.
            Die Avengers Filme sind noch simpler: Heldentruppe kommt nach und nach zusammen, es kommt zu einem Konflikt, welcher den Bösen erlaubt sich zu formieren, und Pläne umzusetzen.
            Die Heldentruppe verträgt sich wieder und schafft es nach einer generischen CGI Schlacht, die Bedrohung abzuwinden.
            Einer oder mehrere Helden verabschieden sich nun und verschwinden erst einmal für ein paar Filme.
            Infinity War und Endgame fühlen sich nicht wie eigenständige Werke an, sondern wie ein einziger, viel zu lang geratener 5½ Stunden Film, dem ein künstlicher Cliffhanger verpasst wurde, ohne den die Geschichte vollkommen uninteressant wäre.
            Ich habe übrigens eine Facharbeit über die Formelhaftigkeit der Superheldenfilme geschrieben.

            • Langsam verzweifel ich an deiner Denkweise. Mal ist alles scheiße, dann sind vereinzelte Filme doch wieder irgendwie gut und zum Schluss ist doch alles generischer Müll. Wo ist da bitte deine Logik??
              Zumal niemand behauptet hat, dass Superheldenfilme literarische Meisterwerke sind. Sie sollen schlicht und einfach unterhalten und dies tun sie ohne Zweifel. Ich denke, deren Umsatz spricht für sich.
              Sicherlich sind die einen oder anderen Elemente repetitiv, aber sie funktionieren halt. Und um dies zu erkennen, muss man auch keine Facharbeit geschrieben haben, die sowieso einen für nichts qualifiziert. Letztendlich weiß auch niemand hier, was du da so alles vom Stapel gelassen hast.
              Aber zurück zu unseren Superhelden: die Filme orientieren sich ja auch ein Stück weit an den ursprunglichen Comics. Jeder Held hat da halt so seine tragische Geschichte und den entsprechenden Bösewicht. Superhelden-Geschichten halt. Das gleiche könnte ich auch mit Rosamunde Pilcher, Star Wars oder Disney Kinderfilmen machen. Überall gibt es Muster. Kaum ein Film bedient keine klassischen Elemente. Und mal ganz ehrlich: wie reden hier über Superhelden-Filme und nicht über Faust oder Krieg und Frieden.
              Ich bin ehrlich, die DC-Heldenfilme (Batman Trilogie mal ausgenommen) finde ich auch weniger gut gelungen und bei Endgame hat man halt wieder die allgegenwärtige Zeitreise-Rettung hergenommen (kann bald keine Zeitreisen mehr sehen). Aber der rote Faden, der sich über all die Jahre in den Marvel-Filmen aufgebaut hat, in Infinity War und Endgame gipfelte, fand ich schon sehr gelungen und sucht in dieser Form seines Gleichen.

        • Aber deine Erklärungen möchte niemand so in dieser Form.
          Deine Aussagen und deine Posts sind doch nur Bashing. Und darauf wiederholt einzugehen bringt auch nichts, getreu dem Motto „Don’t Feed The Troll“.
          Ob Superhelden-Filme Mist sind oder nicht, dass liegt doch im Auge des Betrachters.
          Man kann eine andere Meinung ja haben, und wenn man sich gezwungen fühlt, diese auch kundzutun, dann bitte halt ohne unnötige Provokation.

          • Der „Rote Faden“ der Marvelfilme gleicht eher dem einer schlechten Fernsehserie.
            Alle Folgen (Filme) fühlen sich irgendwie gleich an, es gibt keine emotionale Fallhöhe oder Konsequenzen.
            Niemand ist je wirklich tot.
            Die Konfliktsituationen haben auch mehr etwas von einer Seifenoper.
            Als gesamtes Konstrukt kann das vielleicht irgendwie funktionieren, aber als eigenständige Werke, als Filme funktionieren diese Geschichten einfach nicht.

            • Keine Ahnung, welche Filme du tatsächlich angeschaut hast??
              Iron Man, Captain America, Doctor Strange usw. haben aus meiner Sicht jeweils eine dramatische emotionale Geschichte und die Konsequenzen aus dem Geschehenen doch nachhaltige Auswirkungen. Jeweils individuell und auch für die Anderen.
              Dass niemand wirklich tot ist, ist ja bei Superhelden-Filmen das Totschlag-Argument schlecht hin.
              Natürlich hat durch die Vielzahl der Filme das Ganze schon einen Serien-Charakter bekommen, aber Seifenoper sehe ich da beim besten Willen nicht.
              Und anscheinend hast du den „Roten Faden“ wohl nicht erkannt, ansonsten würdest du solche Aussagen gar nicht tätigen. Kleiner Tipp: sind mehr als einer.
              Da du ja eine Facharbeit darüber geschrieben hast, kannst du ja deine Thesen schön formuliert mit Beispielen und Vergleichen beweisen.

          • Ich habe natürlich jeden einzelnen Film gesehen, und habe ja auch durchaus Spaß daran, aber deswegen sind es noch lange keine guten Filme.
            Aber is mir jetzt auch zu blöd drüber zu diskutieren.

    • Aber wenigstens weißt Du Watchmen zu schätzen. Vielleicht gibt es ja noch Hoffnung. Ich fürchte nur, dass das daran liegt, dass die Vorlage von Watchmen aus Mitte der 1980er ist.
      Und ja, ein einzelner 4-Stunden-Film hat weniger Inhalt als vier Filme zwischen 2 und 3 Stunden. Wie könnte das anders sein?

  3. Klasse. Hab das Steelbook bestellt und Digital bei iTunes. Da ist die Qualität schon fantastisch. Für mich persönlich die beste Streaming Qualität vor allen anderen Portalen. Die Disc kommt eingeschweißt in die Justice League Vitrine mit meinen Figuren. Hab auch keine Lust die Disc zu wechseln beim schauen, das ist mir zu sehr 90er. Finde ich persönlich ätzend

    • Jeder andere?
      Selbst der von mir so verhasste Thor 2 ist ein besserer Film.
      Die Helden in ZSJL sind langweilig, austauschbar und motivationslos, Die Antagonisten sind noch langweiliger und austauschbarer: Sie sind einfach nur böse.
      Das CGI ist furchtbar, die Schlachten sehen aus wie Zwischensequenzen aus einem 2013er Videospiel, der Anteil der Slow-Mo Szenen ist viel zu hoch, der Joker Auftritt wirkt zu gewollt und unpassend, schlicht konstruiert.
      Aus meiner Sicht sogar ein noch schlechterer Film als WW1984, das ich das mal sagen würde, hätte ich niemals für möglich gehalten.
      #StopTheSnyderVerse
      #StopTheDCEU

        • So geht’s natürlich auch, ganz nach dem Motto „Ich bin ein Fanboy, und alle Meinungen außer meine sind falsch“.
          Das ist generisches 0815 Superheldenkino, mein Hirn war schätzungsweise 99 % der Laufzeit geradezu UNTERfordert.
          Klar, der breiten Masse macht sowas natürlich Spaß, sieht man ja am Einspielergebnis der fast genauso schlechten Avengers Filme.
          Dieser Superheldenmüll ist eine Plage für’s Kino, und verstopft dank gewisser Knebelverträge auch regelmäßig 80 % der Kinosääle.
          Martin Scorsese hat mit seiner Kritik an den Marvelfilmen genau ins Schwarze getroffen.
          Für DC gilt das natürlich ebenso.
          Sowas wie Justice League ist kein Kino, dass ist Freizeitpark.
          Da passen die elendigen Softdrinks und Fressereien ja schon rein thematisch auch ganz gut dazu.
          Am besten noch Zappel-4D-Sitze und völlig langweilig unauffälliges 3D dazu buchen, und die Freizeitpark-Attraktion ist komplett.

          • Schon mal in einem DBox Sitz gesessen? Ist der absolute Hammer. Und 3d macht mit dem richtigen Equipment auch richtig Spaß! Ist meine Meinung!

          • „So geht’s natürlich auch, ganz nach dem Motto „Ich bin ein Fanboy, und alle Meinungen außer meine sind falsch“.“
            OU, allerübelstes Klischee! Was Du Fanboy nennst, nenne ich Experte. Aber Hater haben genau die Einstellung, die Du „Fanboys“ zusprichst, weil sie sich für kritisch halten. Nur ist kritisch sein nicht dasselbe wie schlecht finden, sondern qualifiziert und unvoreingenommen an etwas herangehen.
            Und glaub mir, ich mag nicht alle Superhelden-Verfilmungen. Die 60er-Jahre Batman-Live-Action-Serie, die 80er Jahre Spider-Man Serie und Superman IV: The Quest for Peace sind echter Schrott.
            Ein Gehirn ist oft auch deswegen unterfordert, weil man sich weigert es einzuschalten und nur die klischeehaften Teile wahrnimmt.

  4. Dolby Vision war bei diesem Film top, besonders die Flash Szenen. Eventuell passt der DV Stream einfach nicht auf die Disc drauf. Die Dateninformationen waren da recht hoch, dass es allein schon um die 8-10GB für DV sein könnten.

    • Beim rippen macht das kaum einen Unterschied in der Größe aus ob HDR10 oder DV, die Datenrate des Films bleibt nahezu gleich, sonst müssten ja zwei separate Streams vorhanden sein. Das Herausarbeiten bestimmter Details übernimmt ja der Bildprozessor sowie dessen Softwarealgorithmen und die Metadaten geben ja nur an welche Stelle und welche Bereiche dies des Bildes dies betrifft.

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