HDR10 Plus sollte als Konkurrenzformat zu Dolby Vision eine bessere Bilddarstellung für Filme & Serien bieten. Das von Samsung entwickelte dynamische HDR10+ hat nach über zwei Jahren jedoch nur wenige Erfolge vorzuweisen.
Gut Ding will Weile haben. Das trifft vielleicht auf einen Käse oder Wein zu, jedoch lässt sich diese Weisheit in der Technikwelt meist nicht anwenden. Unfertige Produkte und Formate gilt es natürlich zu vermeiden, der Nutzer möchte aber irgendwann die angepriesenen Vorteile genießen können. So geht es womöglich vielen Käufern eines 4K Fernsehers, die auf HDR10+ gesetzt haben. Was hat das Format seit der Ankündigung im März 2017 vorzuweisen? Wo sind die Inhalte und wieso musste es überhaupt zu einem Formatkrieg mit dem etablierten Dolby Vision kommen?
HDR10+ soll Dolby Vision die Stirn bieten
Anfang 2017 war die Aufregung groß: Samsung möchte der Dolby-Maschinerie die Stirn bietet und hat die Arbeiten an einem eigenen dynamischen HDR-Standard aufgenommen. Das Format sollte im Vergleich zu Dolby Vision lizenzfrei sein und damit die Aufmerksamkeit von Herstellern und Produzenten auf sich ziehen. Auf der technischen Seite bietet HDR10+ eigentlich die gleiche Kost wie Dolby Vision. Auf Frame-by-Frame- oder Scene-by-Scene-Basis werden Helligkeitsinformationen in der Postproduktion angepasst, um die bestmögliche Bildqualität zu erreichen. Dabei geht es vor allem darum, Details in sehr hellen und sehr dunklen Bildbereichen zu erhalten. Das Gleiche bietet Dolby Vision bereits seit 2016, vorangetrieben durch LG Electronics.
Samsung vs. LG (schon wieder)
Wer die Namen Samsung und LG in einem Absatz liest, der kann sich bereits denken, um was es wirklich geht. Die Fehde zwischen den beiden koreanischen Technik-Giganten, erstreckt sich bereits über mehrere Jahre. Erst vor kurzem haben sich die „Streithähne“ wegen ihrer 8K Fernseher und dem Begriff QLED in die Haare gekriegt. Und so geht es Samsung mit HDR10+ womöglich gar nicht darum, sich direkt mit Dolby Vision zu messen, sondern einfach nur darum LG nicht in die Hände zu spielen. LG hat nämlich nicht nur erfolgreich auf die OLED-Technologie in TV-Geräten gesetzt, sondern mit Dolby Vision sich gleich einen „visuellen Vorteil“ mit ins Boot geholt.
HDR10+ muss jetzt durchstarten oder gehen!
HDR10+ (Plus) hatte über die letzten beiden Jahre immer wieder mit positiven Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht. Die gegründete HDR10+ Allianz freute sich über Zuwachs und hatte neben Samsung und 20th Century Fox auch Panasonic, Philips, TCL, Hisense, Warner Home oder Amazon Prime Video für sich gewinnen können. Immer mehr TV-Geräte und Player unterstützten HDR10+ und die Nutzer waren mehr als bereit, die versprochenen Vorteile erleben zu dürfen. Aber genau hier liegt der Hund begraben. Die Kooperation zwischen Samsung und Amazon Prime Video mit HDR10+ Content konnte zu keinem Zeitpunkt in Fahrt kommen. Es gab auf den Samsung TVs bis 2019 kein Overlay-Logo das bestätigte, ja jetzt läuft HDR10+ und nicht nur HDR10. Die ersten 4K Blu-rays von IMAX boten keinen visuellen Vorteil, verglich man HDR10 mit HDR10+. Genau so war es auch bei der Fox-Produktion „Alita: Battle Angel“ die ebenfalls im Multi-HDR-Format (HDR10, HDR10+ und Dolby Vision) auf den Markt kam. Nicht einmal „Bohemian Rhapsody“ als HDR10/HDR10+ only konnte im dynamischen Modus überzeugen.
Unterstützer sichern sich mit Dolby Vision ab
Die ersten Vergleiche zwischen HDR10 Plus und anderen HDR-Formaten fiel mehr als ernüchternd aus. Und nicht nur das. Mitglieder der Allianz setzten immer mehr auf Multi-HDR und nahmen Dolby Vision in ihr Feature-Portfolio auf. Die Unterstützung für HDR10+ ist immer noch vorhanden, für Kunden die sich einen TV von Panasonic, Philips oder Hisense kaufen, dürfte das jedoch nicht das ausschlagende Argument sein. Womöglich wird HDR10+ eher als nettes Gimmick gesehen und als Absicherung. Wichtiger ist da wohl eher, dass Dolby Vision unterstützt wird. Die Allianz steht noch, fängt aber langsam an zu bröckeln. Selbst Gründungsmitglied 20th Century Fox bringt mit der „James Bond: Daniel Craig Collection“ ihre erste 4K Blu-ray nur mit HDR10 und Dolby Vision auf den Markt. So steht Samsung aktuell als alleiniger Verfechter von HDR10 Plus dar.
Wir fragen uns, ist es überhaupt ein Formatkrieg, wenn der Sieger eigentlich schon feststand? Irgendwie hat man das Gefühl, dass HDR10+ gegen Dolby Vision einfach keine Chance hat. Der Vorsprung von DV ist einfach nicht aufzuholen. HDR10+ hätte teils deutliche visuelle Vorteile vorbringen müssen, um eine Chance zu haben. Man möchte es Samsung nicht übel nehmen, dass sie eine Alternative zu Dolby bieten wollten. Aus unserer Sicht wäre jedoch die Zeit für Eingeständnisse gekommen. Stellen wir uns vor, Samsung würde ab Morgen Dolby Vision HDR unterstützen? Würden wir es dem Unternehmen vorhalten oder uns darüber freuen, dass das dynamische HDR-Format auch auf den QLED und Premium UHD TVs des Herstellers zur Verfügung steht? Wir wollen zum Schluss noch anmerken, dass Dolby Vision nicht automatisch eine bessere Bildqualität abliefert. Es gibt sogar Beispiele, bei denen die Darstellung mit dem statischen HDR10 besser war. Theoretisch hat Dolby Vision mit seinem dynamischen Ansatz bei, bei TV-Inhalten, Streams oder der 4K Blu-ray die Nase vorne.
HDR10 Plus Zeitachse:
März | 2017 | Samsung entwickelt dynamischen HDR-Standard HDR10+ |
Mai | 2017 | Amazon Prime Video unterstützt HDR10+ |
August | 2017 | Panasonic, Samsung und Fox formen HDR10+ Allianz |
Dezember | 2017 | Amazon Prime Video und Samsung geben HDR10+ Startschuss |
Januar | 2018 | Offizielles Logo + neue Partner (Warner Bros) |
Januar | 2018 | Erster 4K Player von Panasonic mit HDR10+ |
Januar | 2018 | Philips (TP Vision) Fernseher unterstützt HDR10+ |
Februar | 2018 | Panasonic Fernseher unterstützen HDR10+ |
März | 2018 | Samsung QLED TVs setzten auf HDR10+ |
April | 2018 | Samsung liefert doch kein HDR10+ Update für 2016er Modelle |
April | 2018 | Erste 4K Blu-ray mit HDR10+ auf der NAB gesichtet |
Mai | 2018 | Weitere 4K Player von Panasonic mit HDR10+ |
Juni | 2018 | Zertifizierungprogramm für HDR10 Plus kommt auf den Weg |
Dezember | 2018 | Oppo 4K Player unterstützen HDR10 Plus |
Dezember | 2018 | Pioneer 4K Player unterstützt HDR10 Plus |
Dezember | 2018 | Rakuten TV, IMAX, Hisense & TCL treten Allianz bei |
Februar | 2019 | Samsung Galaxy S10 erhalten HDR10+ Support |
März | 2019 | Ernüchternde Review der ersten HDR10+ 4K Blu-ray |
April | 2019 | TCL unterstützt HDR10 Plus |
September | 2019 | HDR10+ erstmals in 8K Auflösung + neuer Anbieter MagentaTV |
September | 2019 | Fox plant erste 4K Blu-ray ohne HDR10+ dafür mit Dolby Vision |
Die (UK-)4K-BD von Stanley Kubrick’s The Shining (1980) hat übrigens auch beide dynamischen HDR-Formate, Dolby Vision und HDR10+. Soviel ich weiß, ist das bei Warner das erste Mal und soll auch bei der deutschen Scheibe der Fall sein.
Finde ich, wie gesagt, sehr gut. Je mehr Wahlmöglichkeiten man als Filmegucker hat, desto besser, besonders weil wir ja auch alle verschiedene Ausrüstungen mit verschiedenen Möglichkeiten haben.
Audise!! Ich hatte einen Samsung Curved, und glaub mir ich bin froh das ich den Schrott los bin. Und wer einmal den Unterschied zwischen HDR und Dolby Vision gesehen hat will DV nicht mehr missen. Und HDR + das was da bis jetzt auf dem Markt ist kann man vergessen. Und ehrlich ich glaube auch nicht mehr daran das Samsung das auf die Reihe bekommt. Allianz hin oder her.
Leute….warum den die ganze Aufregung?
Ich hatte schon lange mal geschrieben, wer den Formatkrieg mitmacht – selber Schuld!
Grundsätzlich ist „normales“ HDR bei mehr oder weniger allen Medien Standard.
Clever ist der, der aus dem normalen HDR das MAXIMALE herausholt und quasi so „pimpt“,
das am Ende DOLBY VISION Qualität (oder besser) heraus kommt und sichtbar wird.
Wie geht das?
Ich war auf der IFA und im Projektorenbereich hat sich JVC was cleveres einfallen lassen.
Das adaptive HDR! Es wird jedes HDR Bildframe analysiert und genau das gemacht, was DOLBY VISION vorgibt…sprich…helle Szenen werden so skaliert und ein Tonemapping gemacht, das helle Details nicht clippen oder überstrahlen und alles sichtbar bleibt in dem Nits-Arbeitsbereich, was der Beamer kann.
Bei dunklen Szenen werden Spitzlichter berücksichtigt und die Helligkeit so angehoben, das man Details in der Nacht erkennen kann und das Bild TROTZDEM pechschwarz bleibt. Das war eine MEGA DEMO,
was JVC da abgeliefert hat…absolut überzeugend!
Im TV Bereich kann man sich genauo helfen, wenn es um die UHD HDR Bluray Wiedergabe geht nämlich
mit dem HDR Optimizer von Panasonic!
Das Prinzip ist mehr oder weniger das gleiche wie bei JVC. Ob nun der Beamer den Prozess macht oder der Player…ist egal…Hauptsache ein Gerät macht es.
Zuerst analysiert der Pana UHD erst mal die Disc mit wieviel Nits diese aufgenommen wurde.
Danach wird über den HDMI Handshake ermittelt, wieviel Nits der TV überhaupt darstellen kann.
Im dritten und letzten Schritt gibt der Pana das HDR so aus, das man das darstellbare Spektrum
genau auf die Spezifikation das TV so anpasst, das ALLES dargestellt werden kann von hell bis dunkel und zwar genau so, was JVC macht.
Interessant dabei, das der Pana diesen Prozess im einem Diagramm verständlich anzeigen kann.
Beispiel: Der Film PAN wurde mit 4000 Nits auf einem PULSAR Monitor (in Hollywood so üblich) gemastert. Mein THX TV kann 1000 Nits darstellen. Nun wird die komplette Bilddynamik von 4000 Nits
auf 1000 Nits“ adaptiert, damit alle Schattierungen so sichtbar sind, wie auf dem 4000 Nits Monitor.
Wenn man das Prinzip des Mapping mal verstanden hat…eigentlich ganz einfach.
Ergebnis: Helle Szenen clippen nicht und Details bleiben erhalten genauso wie umgekehrt, bei dunklen Szenen werden Details sichtbar, die konnte man vorher nicht mal erahnen.
Genau das ist der Ansatz….HDR optimal wieder zu geben…
Habe diesbezüglich diverese Bild Beispiele auf meinem YouTube Kanal. Wer möchte—einfach auf meinen POST Namen klicken….
Was DOLBY VISION vorgibt ist gut und recht aber in der Praxis hat es sich schon gezeigt, daß DV UHDs nicht immer optimal wiedergegeben werden, weil eben meist die Leistungsfähigkeit des Displays in der Kette nicht berücksichtigt wird und genau das ist der Fehler!
Die komplette Kette muss passen und angepasst sein, sonst kann am Ende kein perfektes Ergebnis heraus kommen.
Ich denke wir werden in Zukunft mehr hören von der „adaptiven HDR Fähigkeit“ bei Bildschirmen, weil genau dies ist der Schritt in die richtige Richtung und nicht der Systemstreit, der keinem was bringt – weder den Herstellern noch den Endkunden.
P.S: Ich nutze den Pan 9004 in Verbindung mit einem 4k Laser und hab perfekte HDR Bilder, die einem
DOLBY CINEMA sehr nahe kommt (inklusive STEWART D65 Tuch wie im richtigen Kino). Im Prinzip mache ich zu Hause nichts anderes als die PROFESSIONELLEN.
Man darf nicht vergessen….DOLBY VISION wurde über die professionelle 4k Kinoschiene mit nativen 4k LASER Maschinen von CHRISTIE entwickelt….einziger Unterschied…das im Kino natürlich mit deutlich mehr Lichtleistung gefahren werden muss aufgrund der grossen Leinwände.
Wie genau heißt denn der Beitrag auf dem Youtube-Kanal? Ein Link wäre auch nicht schlecht.
Der neueste Beitrag, den ich da finden kann, ist fast 17 Monate alt.
Nach meiner Erfahrung kann der HDR-Optimizer noch einiges verbessern, aber das kommt nur selten an gute Dolby Vision Versionen heran. „Künstliche Intelligenz“ ist eben kein Ersatz für menschliche Kreativität, die ja beim DV Mastern zum Einsatz kommt, auch wenn sie ab und zu mal daneben geht.
Genau das ist der Punkt. Habe selbst einen Panasonic Blu-Ray-Player mit dem HDR Optimizer. Das, was der leistet, ist super, keine Frage. Aber der optimiert eben das HDR so, wie es er für am besten hält. Das funktioniert in den meisten Fällen auch super, kann aber trotzdem meilenweit von dem entfernt sein, wie es sich die Ersteller im Mastering vorgestellt haben. Schwieriges Thema, ich weiß, aber ich würde ein vernünftiges Dolby Vision Mastering (was es leider viel zu selten gibt) dem HDR Optimizer vorziehen.
Darum ist es am besten, man hat eine Ausrüstung, die einen HDR Optimizer hat und Dolby Vision kann. Z. B. der DP-UB824 hat einen HDR Optimizer und kann DV, was aber auch ausschaltbar ist. Wenn einem das Mastering also nicht gefällt, kann man DV ausschalten und es mit dem Optimizer versuchen, den man ebenfalls ausschalten kann, wenn man die unveränderte HDR10-Version bevorzugt.
@FREAK, bin da ganz deiner Meinung!!!
Statisches HDR ist auf jeder Scheibe vorhanden und kann so gut in Szene gesetzt werden!
Sollen doch bei Dolby Vision bleiben. Die Disc’s die man mit beiden Formaten vergleichen konnte, waren die mit DV ja von der Bildqulaität immer vorn.
Klar kostet es eine Lizengebühr, aber wenn die Qualität stimmt……….
Bin absolut pro Dolby Vision
Und nach allem was man hier liest, kostet Dolby Vision nur die Hersteller von Fernsehern Gebühren im einstelligen Dollar-Bereich. Der Unterschied ist also absolut trivial und betrifft die Disks nicht mal direkt.
Naja auch im Streamingbereich ist es doch so, dass Amazon blockt. HDR10+ gibts nur auf FireTV Geräten. Gut das mein TV jetzt HDR10+ kann, die Prime Video App darf aber nur HDR wiedergeben, da Pansonic kein Amazon Gerät ist.
Ich sehe auch HDR10+ am Ende, es sei den IMAX startet richtig durch in Q4 2019 und Q1+2 2020.
Ich verstehe bis heute nicht ganz, was für ein TV und was für ein AV-Receiver für IMAX denn notwendig ist. Denon High-End 8500 soll angeblich IMAX können aber auch dieser kann kein HDR10+ durchschleifen per HDMI.
Reicht ein HDR10+ fähiger TV und ein AV-Receiver, der DTS-X kann? Braucht es für IMAX DTS-X ein Softwareupdate für den AV-Receiver oder gar neue AV-Receiver Hardware?
Gibt es Meta Daten bei IMAX für Bild und Ton außer die HDR10+ Meta Daten?
Meiner Meinung kann IMAX nur erfolgreich durchstarten und gegen Dolby Vision plus Dolby Atmos bestehen, wenn möglichst viel gekaufte Geräte per Softwareupdate IMAX Kompatibel gemacht werden.
Mich würde es freuen, wenn in 4kfilme.de den HDR10+ Artikel um eine ausführliche IMAX Komponente ergänzt würde, wo auch technich IMAX im Detail beleuchtet wird mit den heutigen, aktuellen Kenntnissen zu IMAX. Welche Hardware inkl. BlueRay Player ist für IMAX erforderlich sollte darin beschrieben sein.
Meiner Meinung nach muss das Formatwierwar bei 4K/UHD schnell aufgelöst werden. Neben Dolby Vision, HDR10+, IMAX gibt es ja auch noch den sog. Filmmaker Mode (mit Meta Daten?).
Im Broadcasting Bereich fürs lineares Fernsehen sieht es in Bezug auf das Formatwierwar nicht viel besser aus.
Ich musste neulich z.B. lernen, dass 4K HLG nicht gleich 4K HLG ist. Folgendes ist passiert: RTL hat bei RTL UHD was ausprobiert und dieses hatte zur Folge, dass mit dem Sky Q Receiver RTL UHD nicht mehr empfangbar war und das Bild nach Sekunden Schwarz wurde, andere berichten im Internet vom Bildflakern. Jetzt geht es wieder sauber nach dem angeblich RTL die Sache zurück gedreht hat. Mit einem anderen 4K Sat Receiver klappte neulich der RTL UHD Empfang sauber.
Ich glaube, dass der „normale, einfache“ TV Benutzer, der sich einfach ein gutes Heimkino zulegen möchte, aber technisch ein Simpel ist, durch das Formatwierwar nicht mehr durchsteigt und denkt, haben die TV-Herrsteller und die Contentindustrie usw. noch alle Tassen im Schrank diesbezüglich.
Hoffentlich festigen sich die Formatstandards jetzt endlich mal und es wird nicht jeden Tag diesbezüglich ein neue Ssu durch dorf getrieben, um es mal etwas überspitzt darzustellen.
Auch sollte Samsung endlich Dolby Vision unterstützen. Wichtig dabei wäre, bisherige QLED TV käufer nicht im Regen stehen zu lassen bezüglichDolby Vision.
Ich hoffe nicht, dass daran der 4K Durchbruch auf breiter Front und als ab Ablöser von HD auch im linearen Fernsehen, scheitert. Mit breiter Front meine ich, alles was heute in HD ist in 5-10 Jahren 4K ist sowohl auf Contentseite als auch auf Zuschauerseite.
Und 8K sollte vom Markt genommen werden, da es kein Mensch braucht.
Es gibt mehrere AV-Receiver, die mit IMAX Enhanced kompatibel sind, auch einige „mittelmäßige“ wie der AVR-X4500H, von dem ich das weiß, weil ich ihn selbst habe. Der ist damit kompatibel, weil er die IMAX-Version von DTS:X verarbeiten kann und ein paar sonstige Qualitätskriterien erfüllt.
Und nochmal: HDR10+ ist keine Voraussetzung für IMAX Enhanced. Da wird kein bestimmtes HDR-Format vorgegeben.
Siehe hier: https://www.imaxenhanced.com/
So wie das meiste von Samsung völlig billiger Schrott ohne Zukunft. Genauso wie das Curved Desaster
Curved Tv gab es zuerst von LG.
Samsung war halt am Schluss der Letzte mit Curved TV. Alle die einen solchen besitzen wollen ihn nicht missen. Das ist halt so wie Ambilight das hat ja auch nur Philips. LG stellt ja auch schon seit Jahren Prototypen von biegbaren Oleds vor. Aber manche wollen halt partou Samsung schlecht machen. Einfach den User entscheiden ob er Oled,QLED,LED,Curved oder Ambilight mag
Audise, seh ich genau so! Hab noch einen und bin noch super zufrieden damit!
IMAX Enhanced ist ja auch so ein selten dämlicher „Standard“… es gibt erst 2020 eine lossy DTS:X Variante, die dann aber kein TV außer erst noch kommende TVs dann entsprechend verarbeiten könnten.
*Paramount und Sony als Studios setzen auf Dolby Vision und nicht HDR10+ 😀
*Kein AV-Receiver mit IMAX Enhanced kann HDR10+ verarbeiten 😀
etc.
HDR10+ gehört aber auch nicht zum IMAX Enhanced Standard. Der gibt kein bestimmtes HDR-System vor.
https://www.imaxenhanced.com/
Die IMAX-Version von DTS:X gibt es schon. Für mich klingt sie nicht lossy. Vielleicht kommt 2020 eine weitere raus, die auf DTS-HD HR basiert oder sowas.
Gibt es überhaupt schon TVs, die irgendeine Version von DTS:X verarbeiten können?
es ist nur noch zum kotzen mit den ganzen wirrwar
USB-C /Lightning
Dolby Vision / HDR+10 /HLG etc
Handy Ladekabelwirrwar
und viele andere Dinge die es noch gibt wo manche ihr eigenes Süppchen kochen
Damals Blu Ray + HDDVD
Betamax/VHS/Video2000
DAT Kassette fällt mir noch ein
SACD
bla bla