Inhalt (75%)
Mit gut 16 Jahren Verspätung erblickt sie doch noch die Kino-/Heimkinowelt, die junge Alita. Schon 2003 wurde James Cameron von Guillermo del Toro auf die Idee gebracht, den neunteiligen Manga Battle Angel Alita von Yukito Kishiro zu verfilmen. Doch dann kam Cameron eine andere SciFi-Story dazwischen: Avatar. So übergab er 2015 schweren Herzens die mögliche Regie seines Herzensprojekts an Robert Rodriguez. Der Titanic-Regisseur blieb als Koproduzent an Bord und verkündete, dass man Alita, die Titelfigur, komplett per CGI animieren würde. Doch auch ein Budget von 170 Mio. Dollar konnte nicht verhindern, dass der Film in den USA floppte und weltweit ebenfalls enttäuschte. Doch das wird Rodriguez‘ Film nicht gerecht. Klar ist zwar, dass Alita: Battle Angel ein wenig die Seele fehlt. Dass er mehr auf Haudrauf, denn auf Charaktertiefe setzt und Style über Substanz setzt. Doch davon ab kann man dem Mix aus SciFi, Fantasy und Identitätsfindungs-Drama nichts vorwerfen.
Fangen wir bei der Optik an: Diese Cyberpunk-Welt mit klarem Steampunk-Ambiente wirkt wie eine perfektionierte Mischung aus Mortal Engines, Blade Runner und dem Videospiel Bioshock. Erwartete man bereits Großes, hat Rodriguez es noch größer machen lassen. Der Anblick von Iron City ist atemberaubend. Die in die Höhe gewachsenen Unterkünfte, die schmuddeligen Hinterhöfe, das Treiben auf den Straßen – viel lebendiger und atemberaubender hätte man das kaum inszenieren und animieren können. Dazu die schwebende Stadt Zalem über den Köpfen der Bewohner von Iron City. Dieser Ort des Begehrens vieler Einwohner, die davon träumen, dort oben zu leben. Dort, wo Wohlstand herrscht und Honig und Milch fließen – ein ebenso gewaltiger wie Sehnsüchte weckender Anblick gelingt dem Film, der Zalem nur von unten zeigt.
Tricktechnisch ist es ohnehin allererste Sahne, was die Künstler von Weta Digital hier geleistet haben. Sieht man von den großen Augen ab, die Rodriguez als Verbeugung vor der Manga-Vorlage verstanden haben möchte (die ihm aber viel Kritik einbrachten), ist Alita tatsächlich in vielen Situationen so real wie bisher keine animierte Figur. Von den Poren ihrer Gesichtshaut über die Zähne und Lippenbewegungen bis hin zum wallenden Haar – das hat man bisher noch nicht besser gesehen. Spricht man von diesen Cyborgs, muss auch erwähnt werden, wie gut das Motion Capturing funktioniert. Rosa Salazar, die der Titelfigur ihre geschmeidigen Bewegungen verpasste, wurde nicht umsonst einhellig lobend erwähnt. Ihre Verkörperung der Alita ist absolut stark. Und es gelingt dem Film tatsächlich, eine Bindung zur Hauptfigur entstehen zu lassen. Dies wird besonders deutlich, wenn ihr Leben in Gefahr ist oder sich mit den anderen Hunter Killern ihre Scherze erlaubt. Der zweite Kampf mit Grewishka gerät so zu einem ersten emotionalen Höhepunkt – auch wenn das Drehbuch etwas zu wenig Mut beweist, um den Charakteren noch etwas mehr Zweidimensionalität mit zu geben.
Wer aber ohnehin nicht unbedingt erwartet, dass man in Alita: Battle Angel einen tiefenpsychologischen Film über das Wesen der Menschheit und jenes von Cyborgs erhält, der kann sich umso mehr auf das konzentrieren, was der Film schlicht sensationell abliefert: Die Action.
Klar, die Motive des Motorball sind sattsam bekannt und eigentlich eine ziemlich derbe MMA-Variante des 1975er Rollerball. Am Ende ist’s auch egal, ob man hier auch noch Elemente aus Ghost in the Shell oder Elysium findet, wenn es dermaßen viel Spaß macht. Mit unglaublich fließenden und atemberaubenden Animationen wird der Sport und werden die Fights in der Arena zum Zuschauer transportiert. Schon alleine aufgrund der zahlreichen unterschiedlichen Gladiatoren gibt es außerdem viel Abwechslung während der Kämpfe.
Abwechslung, die der Story selbst etwas abhanden kommt. Denn die Identitätsfindung Alitas wirkt ein bisschen schludrig inszeniert. Mehr überzeugen kann da schon Christoph Waltz als moderner (und sanfter) Dr. Frankenstein. Außerdem sorgt die Beziehung zwischen Alita und Hugo für gefühlvolle Momente. Deren Verbindung erzählt letztlich eine grenzüberschreitende Lovestory sorgt für das, was die Menschen einst im Großen Krieg erfolgreich vermissen ließen: Die Akzeptanz des Anderen.
- The disk has English audio and subtitles.
- The disk has French audio and subtitles.
- Salazar, Rosa, Waltz, Christoph, Johnson, Keean (Schauspieler)
- Rodriguez, Robert (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Bildqualität (90%)
Alita: Battle Angel wurde durchweg digital gefilmt. Nach allen verfügbaren Informationen wurde von ihr allerdings nur ein 2K-DI erstellt. Neben dem integrierten erweiterten Farbraum im Rahmen von Rec.2020 ist die UHD hierzulande die erste Scheibe, die mit allen drei HDR-Formaten ausgestattet ist: HDR10, HDR10+ und Dolby Vision. Was dieses Review angeht, so konzentriert es sich auf HDR10 und Dolby Vision. Da die Resultate, die HDR10+ mit den ersten erhältlichen Titeln brachte, praktisch ohne jede Veränderung gegenüber dem statischen HDR10 blieben (zumindest auf einer hochwertigen Kette von Panasonic-Geräten), scheint HDR10+ derzeit immer noch nicht in einer Liga mit DV spielen zu können.
Das auffälligste Merkmal der UHD (und das gilt für HDR10 ebenso wie für DV) ist die weitaus größere Kontrastdynamik sowie das intensivere Color Grading. Beides in Kombination sorgt für eine sichtbar bessere Farbdifferenzierung. Nimmt man sich bspw. den Beginn von Kapitel Kapitel vier so sieht man auf dem Steampunk-Design der Stadt eine Vielzahl an vielfältigeren Farben und Schattierungen. Man wähnt Rost und abbröckelnde Farbe, wo die BD eher wie ein pastellhaftes Gemälde mit zu weichen Farbtönen wirkt.
Sichtbar mehr Blau- und Violett-Schattierungen gelangen zum Auge und Hautfarben kommen nun natürlicher, brauner und nicht so gelblich rüber.
Auch Wolken am Himmel arbeitet die UHD besser heraus, während die Blu-ray hier etwas mehr überreißt. Hintergründe, die nicht mehr unter einem leichten Schleier liegen, lassen das Bild in der Tiefe organischer wirken. Selbst die CGI-Elemente machen über die UHD einen echteren Eindruck, wirken weniger artifiziell.
Nimmt man die Dolby-Vision-Fassung für sich, punktet sie mit der maximal möglichen Hell-Dunkel-Dynamik. Was die UHD per DV hier in Sachen Schwarzwert abliefert, ist wirklich sensationell. Nur ganz selten mal wirken helle Bereiche auf Gesichtern ganz leicht überstrahlt. Ansonsten ist das schon ein vorzüglich dynamisches Bild. Gegenüber HDR10 wird hier und da noch ein leichter Schleier vom Bild genommen, dafür wirkt DV an anderen Stellen nicht ganz so farbintensiv, was am Ende Geschmackssache ist.
Grundsätzlich punktet die UHD mit einem noch ruhigeren Eindruck gegenüber der Blu-ray. Wo die BD immer wieder leichte Körnung auf Hintergründen oder uniformen Flächen offenbarte, bleibt die UHD ruhig. Lediglich die ganz dezente Körnung ausgerechnet auf den CGI-Figuren bleibt vorhanden. Gerade Alitas Gesicht und ihr Körper weisen bisweilen eine leichtes Rauschen auf, wohingegen das im gleichen Frame gefilmte Gesicht von Christoph Waltz absolut ruhig bleibt (41’56) – ein Problem allerdings, das auch die BD schon (deutlich intensiver) hatte.
Der UHD liegt auch die 3D-BD des Films bei. Und weil Rodriguez zum einen ein alter 3D-Hase ist (schon sein Spy-Kids 3D von 2003 wurde stereoskopisch gefilmt) und er zum anderen auf das cameron’sche Kamerasystem zurückgreifen konnte, mit dem dieser seine Unterwasser-Dokus aufnahm, sollte auch dieser in echtem 3D aufgenommene Film eine herausragende 3D-Visualisierung liefern.
Und das tut Alita dann auch. Schon auf dem Schrotthaufen schält sich Christopher Waltz sehr plastisch vom Hintergrund ab. Grundsätzlich gehört Rodriguez‘ Film zu den technisch saubersten 3D-Filmen der letzten Jahre. Wenn Alita und Dyson sich Zalem anschauen, sieht man volle drei Ebenen in der Stadt, später sogar noch mehr. Das einzige Problem bei einem in weiten Teilen am Rechner entstandenen Film sind dann die Hintergründe. Dieser zweidimensional-flache Back-Layer wirkt dann arg gezeichnet, was in der 3D-Fassung gegenüber der 2D-Version stärker auffällt.
Richtig klasse sind aber bspw. die vielen Staubpartikel, die teilweise in der Luft umher schwirren oder auch die Totale von Zalem. Die Versorgungsstränge, die von dort runter hängen und der Müll, der herabfällt sorgen für einen schicken 3D-Effekt.
- The disk has English audio and subtitles.
- The disk has French audio and subtitles.
- Salazar, Rosa, Waltz, Christoph, Johnson, Keean (Schauspieler)
- Rodriguez, Robert (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Tonqualität (90%)
Typisch für Anbieter Fox ist der Umgang mit den Tonspuren: Die deutsche Synchro muss auch hier mit einer regulären und komprimierten dts-Fassung auskommen. Diese läuft mit 0,7 Mbps, klingt aber gar nicht mal so übel: Während der Motorball-Duelle werden sämtliche Speaker mit sehr wuchtigen Signalen beliefert. Auch der LFE-Kanal bekommt genug zu tun und liefert heftige Signale. Dennoch wirkt das Ganze etwas aufgeregt und nicht ganz so homogen. Das Publikum könnte bspw. etwas offener klingen. Wirklich klasse ist aber die Räumlichkeit, die den Zuschauer schon sehr zentral in den Mittelpunkt des Geschehens stellt. Es mag schon bessere dts-only-Spuren gegeben haben, was die Ausgewogenheit angeht. Aber in Sachen Effekte und „Krachbumm“ lotet die datenreduzierte Tonspur aus, was ihre Kodierung hergibt.
Übertroffen wird sie aber noch von der Atmos-Fassung der UHD. Während dessen reguläre Ebene tonal praktisch identisch ist mit der dts-HD-MA-Fassung der BD, die in Sachen Dynamik und Feinzeichnung noch mal hörbar besser ist als die deutsche dts-Version, gesellt sich natürlich noch die Höhen-Ebene hinzu.
Den ersten Effekt gibt es hier, wenn Servogeräusche und Verschraubungen aus den Heights kommen, die der Zuschauer an Alitas Stelle über sich hört. Draußen auf den Straßen hätte man nach gut neun Minuten dann vielleicht ein bisschen Markt-Atmosphäre hinzufügen können. Doch spätestens wenn der fette Android auftaucht, setzt es die voluminösesten 3D-Sounds der letzten Monate.
Die Freunde von expliziten 3D-Sounds wird freuen, dass die Höhen-Speaker nicht dazu verwendet werden, auch den Filmscore mit in die obere Ebene zu legen. Die Deckenlautsprecher werden ausschließlich für entsprechend Soundeffekte selbst genutzt – bspw. wenn Alita und Hugo in die Motorball-Arena treten. Dort setzt es nicht nur Bassgewitter, sondern auch eine unglaubliche Vielzahl an transformers-ähnlichen 3D-Sounds bei den Fights der Maschinen sowie das jubelnde Publikum aus den Heights.
Wird dann bei der Kneipenschlägerei eine Tischplatte wie ein Frisbee durch die Gegend geworfen, geht man unwillkürlich in Deckung. Noch einmal richtig heftig wird’s, wenn Alita nach 90 Minuten selbst in die Arena tritt und es fast pausenlos aus den oberen Speakern irgendwelche Geräusche gibt – und das in einer Lautstärke, die jener auf der regulären Ebene gleicht. Tatsächlich gehört die Atmos-Fassung von Alita ebenfalls zum Besten, was man sich derzeit zu Gemüte führen kann.
- Deutsch: DTS 5.1 (85%) 2D-Betrachtung
- Englisch: Dolby Atmos (95%) 2D-Betrachtung
- Englisch: Dolby Atmos (85%) 3D-Betrachtung (Quantität)
- Englisch: Dolby Atmos (95%) 3D-Betrachtung (Qualität)
Bonus (70%)
Das Bonusmaterial von Alita: Battle Angel umfasst das vierteilige „Alitas Welt“, in dem unter anderem auch erklärt wird, wie es zum großen Krieg kam und wer ihn warum führte. In „Regeln des Spiels“ gibt’s außerdem eine kurze Erklärung zu den Spielregeln von Motorball. „Vom Manga auf die Leinwand“ läuft knapp 20 Minuten und zeichnet den Weg nach, wie die US-Filmemacher sich des japanischen Originals annahmen. In „Alitas Entwicklung“ geht’s dann hauptsächlich um die Titelfigur und ihre Ursprünge sowie ihre Charakter-Entwicklung. „Motorball“ nimmt sich dann der Sportart des Films an und beschreibt es als Kampfsport-Variante eines Nascar-Rennens. Die gut 26-minütige Q&A-Runde wird von Produzent Landau gehalten und bringt Cameron und Rodriguez mit ihren drei Hauptdarstellern zusammen. Der „10-Minuten-Kochkurs: Schokolade“ ist die Rückkehr von Rodriguez-10-Minuten-Kochschule, die er humorvoll und süffisant wie immer abhält.
Gesamtbewertung Alita: Battle Angel (85%)
Alita: Battle Angel ist deutlich besser als sein US-Einspiel es vermuten lassen würde. Und man kann sich nur wünschen, dass das von Rodriguez und Cameron erhoffte und zum Ende hin angedeutete Sequel trotz des eher geringen Einspiels doch noch realisiert wird. Die Chancen darauf stehen allerdings nicht sonderlich gut – insbesondere seit Disney 20th Century Fox übernommen hat und sich wohl zweimal überlegen wird, 150 – 200 Mio. Dollar für einen Nicht-Marvel-Film auszugeben. Gerade Heimkinofans werden die Daumen drücken. Denn das, was die UHD hier abliefert, spielt audiovisuell ganz weit oben mit. Vor allem der englische Atmos-Sound dürfte in den nächsten Monaten immer wieder zu Demontrationszwecken in potenten Heimkinos eingesetzt werden.
- The disk has English audio and subtitles.
- The disk has French audio and subtitles.
- Salazar, Rosa, Waltz, Christoph, Johnson, Keean (Schauspieler)
- Rodriguez, Robert (Regisseur)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
Technische Details & Ausstattung:
Erscheinungstermin: | 01. August 2019 | Review am: | 10. August 2019 |
Erscheinungsjahr Film: | 2019 | Laufzeit: | 121 Minuten |
Filmstudio: | Fox | FSK: | ab 12 Jahre |
Auflösung / Bildfrequenz: |
2160p @ 24p | Untertitel: |
Chinesisch, Deutsch, Englisch, Japanisch |
Bildformat: |
2.35:1 / 16:9 | Tonspur: |
DTS 5.1 Englisch Dolby Atmos |
High Dynamic Range: |
HDR 10 HDR10+ Dolby Vision |
Ausstattung: |
4K Blu-ray HD Blu-ray 3D Blu-ray |
Testgerät TV: | LG OLED55B7D | Testgerät Player: | Panasonic UB9004 |
Alita: Battle Angel Trailer:
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Wiso Flop?wie sagte einst der kleine Gallier:die spinnen die Amis(Briten).Es ist ein super Animations Film mit ganz tollen Bildern und Sound.
Einzig zu bemängeln wäre mal wieder die verkaufspackung,Blu-ray,3D und UHD in der Hülle,ich würde noch DVD und VHS dazu packen
Der Film war DIE Überraschung 2019! Mit Null Erwartungen an- und mit Begeisterung zu Ende geschaut. Ich hoffe es kommt ein zweiter Teil. Die 4k Scheibe ist super gelungen, 3D werde ich mir bei Gelegenheit anschauen.
Möchte noch mal was zu den angeblich zu großen Augen sagen!
Es hat nicht nur was damit zu tun das der Film einen Manga als Vorlage hat, sondern auch mit dem Umstand das Alita aus einer Mars Kolonie stammt! Die dortigen Bewohner hatten fast alle größere Augen.
Hätten sie das Detail im Film weggelassen, würde der Film nicht nur im Kino gefloppt sein, sondern im Heimvideo Bereich ebenfalls!
Das es im Kino in die Hose gegangen ist, dürfte auch in erster Linie an anderweitig enttäuschten Fans liegen, denn wer den Film gesehen hat der liebt ihn überwiegend!
Meiner Meinung nach ist es eine der besten Anime/Manga verfilmungen überhaupt! Und ich hoffe mal das sie eine Triologie daraus machen! Denn Stoff ist noch genug da!
Der Film ist sehr gut. Und die Bild Qualität ist top.
…und auch wenn er hier und da kleine Schwächen hat ist es mMn die erste korrekt umgesetzte Anime-Realverfilmung. Hier kann man das Vergleichsvideo auf Yt sehr empfehlen. Von dieser Art würd ich gerne mehr sehen.
…im Gegensatz zu ner gequirlten Scheiße wie z.B. das Netflix Deathnote oder…..ich mags kaum aussprechen….Dragonball Evolution.
Hey, ihr habt eine Wortdopplung „Kapitel“ auf Seite 2: „Nimmt man sich bspw. den Beginn von Kapitel Kapitel vier“.
Schöner Artikel, aber ich bin auch voreingenommen. Mir hat der Film im Kino schon gut gefallen 😉 Daher eh Pflichtkauf.
Was ich mir von euch noch gewünscht hätte, etwas mehr Details zum 2k DI. Merkt man das im direkten Vergleich zu nativen 4k DI’s?