Mit Dyn will ein neuer Anbieter von Sport-Streaming den Markt erobern. Los geht es bereits ab dem 23. August 2023.
Wichtig zu wissen: Bei Dyn hat auch der Konzern Axel Springer seine Finger mit drin. Wer sich davon nicht abgeschreckt fühlt, kann noch bis 31. Juli 2023 von einem Frühbucherrabatt profitieren. Wer sich ein Jahr an Dyn bindet, zahlt dann 10,50 Euro im Monat. Der normale Preis pro Monat liegt im Jahresabo bei 12,50 Euro.
Wer Wert auf die Möglichkeit legt, jeden Monat kündigen zu können, zahlt für Dyn 14,50 Euro pro Monat und ist nicht langfristig gebunden. Laut den Betreibern zahlt man im Rahmen der Initiative „Move Your Sport“ 10 % der Netto-Abo-Erlöse an die nationalen Partnerligen. Dort werden sie laut den Betreibern gezielt für Nachwuchsförderung eingesetzt.
Die Geschäftsführung übernehmen Andreas Heyden (CEO), Marcel Wontorra (COO) und Christian Seifert (Gründer & Gesellschafter). Am 23. August 2023 wird Dyn mit der Live-Übertragung des ersten Highlights der neuen Handball-Saison, dem Spiel zwischen dem THW Kiel und den Rhein-Neckar Löwen um den Pixum Super Cup 2023, an den Start gehen.
Dyn steht auf zahlreichen Plattformen zur Verfügung
Dyn wird im August 2023 laut Pressemitteilung über den Webbrowser, Mobilgeräte, Tablets, Streaming-Sticks und Smart-TVs verfügbar sein. Das Live-Programm von Dyn umfasst zum Sendestart neun Bundesligen von Frauen und Männern in den fünf Sportarten Basketball, Handball, Hockey, Tischtennis und Volleyball sowie weitere internationale Wettbewerbe. Insgesamt werde Dyn in der Saison 2023/2024 über 2.000 Spiele live übertragen, wobei alle Abonnenten Zugriff auf alle Spiele aller Sportarten haben sollen.
Ergänzen möchte man das um redaktionelle Formate, die sogar kostenfrei zu sehen sein werden – über die Social-Media-Kanäle des Angebots. Die Formate sollen zwischen TikTok-freundlichen 90 Sekunden bis 20 Minuten lang sein. Nähere Einblicke zum Programm stehen ab Anfang August 2023 auf der Webseite www.dynmedia.com zur Verfügung und werden laut Anbieter regelmäßig ergänzt und aktualisiert.
Ich sehe das hundertundeinste Fussball-Abo… zu den bestehenden natuerlich.
Axel Springer ist doch ein sehr tolles Unternehmen.
Krupp auch.