Nope auf 4K Blu-ray im Test: Referenz-Sound fürs Heimkino

Wir testen für euch NOPE auf 4K UHD Blu-ray! In unserer Review gehen wir dem Fiebertraum „NOPE“ auf den Grund und sagen euch, ob sich die 4K Blu-ray lohnt!

Inhalt (70%)

Jordan Peele hat sich mit zwei Filmen einen Ruf erarbeitet, den ein Regie-Newcomer zuletzt 1999 in ähnlicher Form auslösen konnte: M. Night Shyamalan war das damals, dessen Sixth Sense allerdings bereits seine eigentlich dritte Regiearbeit war. Was der indischstämmige Filmemacher damals fürs Horrorgenre und fantastische Genre war (und leider auf Dauer nicht einhalten konnte), ist nun Jordan Peele. Bisher allerdings war es dem afroamerikanischen Regisseur wichtig, seinen Filmen einen sozialkritischen Subtext zu verpassen, der auf subtile und intelligente Weise den alltäglichen Rassismus in den USA widerspiegelte. Diesen Pfad verlässt er nun und geht mit Nope – Schweiß steht den bisherigen Fans seiner Filme auf der Stirn – in Richtung Shyamalans Signs. Der SciFi-Grusler mit Mel Gibson, unterlegt mit christlichen Motiven, war für viele Fans der Punkt, an dem Shyamalans Karriere den Berg runter ging.

Jordan Peele wünscht man Gleiches selbstverständlich nicht. Und zum Glück tappt er auch nicht in dieselbe Falle wie M. Night. Dessen dogmatisches Festhalten an überraschenden Schlusstwists stand ihm mehr und mehr im Weg. Auch Peele nutzt finale Wendungen gerne, bzw. gab Get Out und Us/Wir durch die letzten Minuten eine Auflösung. Allerdings auf eine deutlich interpretationswürdigere Art und Weise und keineswegs so klar und deutlich wie Shyamalan. Nope entfernt sich von diesem Schlusstwist allerdings und erzählt am Ende eine deutlich konventionellere Geschichte – klar, dass das nicht allen Kritikern und Fans schmeckte.

Daniel Kaluuya Hauptrolle in NOPE (4K UHD Blu-ray)
Daniel Kaluuya in Nope, written and directed by Jordan Peele.

Eröffnet wird das Ganze mit einer äußerst beklemmenden Szene. Die Sitcom, die vom blutrasenden Hauptdarsteller gesprengt wird, ist ein direkter Faustschlag in den Magen, der von dumpfen Tiefton-Schlägen begleitet wird. Auch die erste Szene auf der Ranch gerät bedrückend, weil sie im wahrsten Sinne des Wortes aus heiterem Himmel kommt. In der Folge lässt sich Peele allerdings etwas mehr Zeit, seine geheimnisvollen Details zu streuen. Zunächst verwendet der Film ein wenig Zeit darauf, die Beziehung zwischen OJ und Em zu sortieren. Die Dynamik zwischen dem betont wortkarg agierenden Kaluuya und der quirligen Palmer bietet dabei überraschend viel humoristische Einschübe – auch etwas, das man von Get Out und Us nicht so kannte.

Mit zunehmender Spielzeit zieht Peele allerdings die Spannungsschraube etwas an und entwickelt nach 40 Minuten einen ersten richtig packenden Moment – begleitet und initiiert übrigens vom sensationellen Sounddesign, das hier schon mal Erwähnung finden soll. Denn Nope lebt ein gutes Stück von den Geräuscheffekten, die den Zuschauer ständig in den Mittelpunkt nehmen und immer wieder für schaurige Momente sorgen. Wo wir gerade bei der Technik des Films sind. Hoyte van Hoytema gelangen unter Verwendung der IMAX-Kameras unglaublich spektakuläre Szenen. Wenn die hügelige und sandige Landschaft von Santa Clarita, Kalifornien im Bild ist, wird das mit epischen Einstellungen eingefangen.

Em(erald) ist OJs flippige Schwester in NOPE (4K UHD Blu-ray Test)
Keke Palmer in NOPE, written, produced, and directed by Jordan Peele.

Dass Peele aber auch anders kann als sich Anleihen bei Die unheimliche Begegnung der dritten Art zu holen und sie mit etwas Sarkasmus zu unterlegen, zeigt er beeindruckend, wenn er die Intro-Sequenz nach rund 60 Minuten noch mal aufnimmt und blutig-brutale Bilder findet, die gerade deshalb so schockierend wirken, weil die Filmmusik an dieser Stelle komplett fehlt – eine verstörende Sequenz, die dem Film zur Hälfte für einen Moment einen komplett anderen Ton verpasst. Das Gleiche gilt für die Verdauungsszene nach etwas über 70 Minuten, die sich über OJs und Ems Ranch zu einem Ereignis wahrhaft biblischen Ausmaßes mit apokalyptisch anmutenden Bildern steigert.

Diese beiden Sequenzen stechen heraus, aus einem Film, der im Grunde viel weniger kryptisch ist als Peeles zwei Vorgänger. Denn thematisch wohnt Nope schlicht die menschliche Sehnsucht nach dem Spektakel inne, die Neugier aufs Unbekannte. Und noch genauer: Die Frage nach dem, was passiert, wenn Geld und Ausbeutung ins Spiel kommen. Genau hier ist die Metapher auf das Hollywood-Business zu finden, die Selbstreflexion über das Geschäft mit dem Film. Interessant, dass er dabei tradierte Motive wie die Ranch-Cowboy-Attitüde alter Westernfilme , die OJ repräsentiert, der modernen Gedankenwelt Ems gegenüberstellt, die vor allem an die Profit- und Ruhmanhäufung durch Veröffentlichung spektakulärer Bilder in sozialen Netzwerken denkt. Außerdem schließt Peele eine Brücke zum Jahr 1878, in dem es Eadweard Muybridge gelang, mit zahlreichen installierten Fotokameras ein Pferd vor weißem Hintergrund „in Bewegung“ zu filmen.

Ricky „Jupe“ Park hat Traumatisches erlebt in NOPE
Steven Yeun in Nope, written and directed by Jordan Peele

Filmen ist ohnehin eines der Hauptmotive in Nope, in dem erstmalig eine IMAX-Kamera von einer IMAX-Kamera in Szene gesetzt wurde. Auch hier gibt es die interessante Gegenüberstellung von Tradition und Moderne. So werden jüngste Überwachungs- und Digi-Cams ebenso eingesetzt wie eben die (hier) handgekurbelte IMAX MKII aus der guten alten Analogzeit – selten verneigte sich ein Film so deutlich vor der Arbeit der Kamera-Operateure beim Film.

Dass Peele inhaltlich früh preisgibt, um was es geht und das im späteren Verlauf auch nur noch moderat modifiziert, hat ihm zum Kinostart durchaus Kritik eingebracht. Allerdings tut man ihm damit Unrecht. Denn wer an Nope mit der Einstellung herangeht, einen weiteren Get Out oder gar einen (noch kryptischeren) Wir zu bekommen, obwohl es dem Regisseur gar nicht darum ging, diese zwei Werke fortzuführen, der kann nur enttäuscht werden. Wer sich aber auf einen Film einlassen kann, der sich einerseits vor dem Filmemachen verneigt, es andererseits aber kritisch hinterfragt, der liegt hier durchaus richtig.

Angebot
NOPE [Blu-ray]
  • Marke: Universal Pictures Germany GmbH
  • Nein – 4K UHD
  • Kaluuya, Daniel, Palmer, Keke, Yeun, Steven (Schauspieler)
  • Peele, Jordan (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Bildqualität (90%)

Nope wurde praktisch ausschließlich analog gedreht. Einzig für die Day-for-Night-Sequenzen der großen Landschafts-Nachtaufnahmen wurde eine ARRI Alexa 65 Digitalkamera genutzt – im Infrarot-Modus, übrigens. Ansonsten kamen Panavision-70- und 35-mm-Kameras zum Einsatz (die 35er wurden für die Gordys Sequenzen genommen) und rund 35 Prozent des Films wurde mit IMAX-Kameras gefilmt – hier vornehmlich die spektakulären Szenen.

Ausgehend von dem 70- und 35-mm-Film- sowie dem 6.5K-Digitalmaterial wurde ein 4K-DI gezogen. Da die IMAX- und 70-mm-Kameras eine unglaubliche Fülle an Detailinformationen bieten, dürfte man der 4K UHD Blu-ray den Auflösungsvorsprung durchaus ansehen. Universal masterte außerdem mit HDR10-Grading und einem im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum. Lässt man die UHD-BD von der Leine, ist sie zunächst etwas dunkler gemastert als die Blu-ray. Das hilft in den arg hellen Einstellungen (bspw. im Himmel oder beim Hintergrund bei 8’10) die Zeichnung zu verbessern. Wolken werden deutlicher, die Lampion-Lampen bei 8’10 haben sichtbar(er) zwei unterschiedliche Stoffmuster und das Bild wirkt angenehmer, nicht mehr so gleißend. Gleichzeitig sind die wenigen Einstellungen, die über die BD im Schwarz zu wenig souverän und aufgehellt sind, nun knackig schwarz.

Bildqualität NOPE 4K UHD Blu-ray
Die UHD-BD hat ein kontrastreiches, sehr plastisches Bild

Zeichnung gibt’s hier im Hintergrund ohnehin nicht (81’37). Ebenfalls auffällig ist die deutlich bessere Detailauflösung. Wer auf der Blu-ray noch ein Schindeldach hinter dem Jupiter’s Claim Schild bei 14’54 sieht, skaliert im eigenen Gehirn hoch. Die UHD-BD zeigt diese Schindelung dagegen sichtbar. Ebenso deutlich wird’s bei den kleinen Büschen, die auf dem Bergrücken im Hintergrund zu sehen sind – bzw. eben NICHT zu sehen sind, wenn man die BD im Vergleich sieht (ebd.).

Auch die Autokennzeichen im Vordergrund sind viel knackiger und dreidimensionaler. Sämtliche IMAX-Aufnahmen sind ein absoluter Genuss in puncto Auflösung und liefern ein nicht mehr verbesserbares Bild. Einstellungen wie jene bei 21’47, bei der die Sonne weitgehend hinter dem Berg verschwunden ist, wirken jetzt authentisch dunkel, nicht so unrealistisch hell wie über die BD. Farben sind grundsätzlich etwas wärmer und der rote Anzug von Jupe ist knalliger (66’20). Obendrauf gibt’s ein besseres, in schwierigen Situationen sichtbar souveräneres Encoding (Himmel bei 82’44).

Angebot
NOPE [Blu-ray]
  • Marke: Universal Pictures Germany GmbH
  • Nein – 4K UHD
  • Kaluuya, Daniel, Palmer, Keke, Yeun, Steven (Schauspieler)
  • Peele, Jordan (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Tonqualität (100%)

Wie die Blu-ray auch, kommt die UHD-BD mit einer Dolby-Atmos-Tonspur für beide Sprachen. Und die beginnen schon während der ersten Bilder mit einem ziemlich kräftig-pumpenden Tiefbass. Abgesehen davon darf man sich auf eine phänomenale Tonspur freuen, denn das Sounddesign ist absolut großartig. Schon lange gab es keine so aktive und einhüllende Surroundkulisse mehr, die nicht nur die Pferde in der Reithalle äußerst räumliche darstellt, sondern auch deren Geräusche in freier Wildbahn. Jedes Mal, wenn Wind dazu kommt, läuft dem Zuschauer ein kleiner Schauer über den Rücken, weil es von den Rears so aktiv über die Schulter bläst.

Wenn sich dann das erste Unheil aus dem Himmel ankündigt und mit Einschlägen auf den Boden seinen Lauf nimmt, geht man unwillkürlich in Deckung. Das Sounddesign während der Anfangs-Credits ist ebenfalls sensationell. Mit Windgeräuschen beginnt es und steigert sich nach und nach über perkussive Drums zu einer dynamischen Soundwand. Genial ist auch die Sprinkleranlangen-Sequenz nach 40 Minuten, die den Zuschauer derart in die Mitte eines benässten Raumes stellt, dass man sich ein Handtuch wünscht – ganz zu schweigen von den gruseligen Sounds, die die Spannung hier erst möglich machen. Greift nach 50 Minuten der Tiefbass mal so richtig ein, gibt’s auch für den Sub kein Halten mehr. Für echte Referenzmomente sorgt dann das Soundgefüge nach 70 Minuten.

Soundqualität NOPE 4K UHD Blu-ray
Das Sounddesign von NOPE ist herausragend gut

Hören wir uns auf der Höhen-Ebene um, so bekommt diese nach zweieinhalb Minuten erstmalig Informationen in der Reithalle. Wir hören die Sprinkleranlage und das Wiehern der Pferde. Besonders gruselig ist dann der pfeifende, fast winselnde Wind nach 4’40, dem zahlreiche Zisch- und Wuschgeräusche folgen, als das ursprüngliche Unheil seinen Lauf nimmt. Extrem gruselig sind dann die 3D-Sounds während der Titelsequenz nach etwa sieben Minuten. Wer hier alleine aufgrund der Akustik keine Gänsehaut bekommt, sollte seinen Puls überprüfen. Nach etwas über 28 Minuten hört man dann ein fieses Gekreische im Wind aus den Höhenspeakern, während der Wind ohnehin in den meisten Szenen ganz leise von oben mitsäuselt. Korrekt verortet hört man Em dann nach 29’15 von oben herab sprechen, da sie sich über der Kameraposition befindet.

Zehn Minuten später knarzt es bedrohlich von oben, was von flatternden Papierblättern gefolgt wird, die extrem direktional über alle Deckenlautsprecher wandern. Das Gleiche Umherwandern kann auch der Sprinkler bei 42’10 erneut, dem man kreisrund über alle Heights folgen kann. Jede Szene, die dann Nachts und draußen spielt und in der das Unheil aus dem Himmel zu kommen scheint, werden die Deckenspeaker mit deutlichen Windgeräuschen aktiv und bekommen auch mal etwas Musikunterstützung. Nach 50 Minuten geht dann noch einmal so richtig was ab, auf den Heights und zwischendrin gibt’s immer wieder coole dedizierte Sounds, die den Gruselfaktor erhöhen. Platzt nach 59 Minuten ein Luftballon über dem Zuschauer, hat man sich vermutlich bei einem 3D-Soundeffekt noch nie so erschreckt. Die folgende Sequenz enthält gleich mehrere solcher dynamischer Knalleffekte. Bei Minute 69 kommt dann noch ein vollkommen neues Sounddesign hinzu – ein durchdringendes Signal, dem kurz darauf wabernde und reißende Geräusche folgen, die unglaublich intensiv begleiten, was im Bild zu sehen ist. In der langen Sequenz nach etwas über 100 Minuten gibt’s dann erneut zahlreiche 3D-Sounds, die das Gesamtgefüge wunderbar ergänzen.

  • Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (100%) 2D-Betrachtung
  • Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (75%) 3D-Betrachtung (Quantität)
  • Deutsch/Englisch: Dolby Atmos (95%) 3D-Betrachtung (Qualität)

Bonus (60%)

Im Bonusbereich von Nope finden sich zunächst fünf unveröffentlichte Szenen. Dazu gibt’s eine Gag Reel und das Making-of mit dem Titel „“. Für fast eine Stunde erzählen Peele und andere Beteiligte, was sie an der Geschichte so mochten und warum gerade das Geheimnisvolle sie reizte. Es gib tiefe Einblicke in die Produktion, die unter Corona-Bedingungen stattfand – inkl. eingehender Betrachtung der Gordy-Szene, in der Schimpansen-Darsteller Terry Notary (The Square) erneut zeigt, warum er neben Andy Serkis der Beste auf seinem Gebiet ist. In „Nennen wir es Jean Jacket“ geht es dann um das fremde Objekt an sich und „Der geheimnisvolle Mann von Muybridge“ geht man ein wenig der legendären Pferde-Bewegungsstudie des Schwarzen Reiters auf den Grund.

Gesamtbewertung Nope 4K Blu-ray (86%)

Nope ist anders als Peeles vorherige Filme – und das bewusst. Das sollte man wissen, bevor man sich in den Film begibt. Und deshalb sollte man auch nicht gleich den Stab über dem Regisseur brechen oder es mit dem langsamen Abstieg M. Night Shyamalans vergleichen. Herausragend ist die Kameraarbeit, die fantastische Bilder liefert. Außerdem funktioniert die Dynamik zwischen Kaluuya und Palmer sehr gut. Natürlich darf man gespannt sein, welches Genre sich Peele als nächstes vornimmt oder ob er wieder zum Tenor von Get Out und Wir wechselt.

Die UHD Blu-ray liefert gegenüber der Blu-ray das sichtbar detailreichere und kontrasttechnisch souveränere Bild. Die beiden Atmos-Spuren sind fantastisch und werden in Zukunft vermutlich öfter in Heimkino-Vorführungen zu hören sein.

Angebot
NOPE [Blu-ray]
  • Marke: Universal Pictures Germany GmbH
  • Nein – 4K UHD
  • Kaluuya, Daniel, Palmer, Keke, Yeun, Steven (Schauspieler)
  • Peele, Jordan (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Technische Details & Ausstattung:

Erscheinungstermin: 10. November 2022 Review am: 10. Dezember 2022
Erscheinungsjahr Film: 2022 Laufzeit: 130 Minuten
Filmstudio: Universal Pictures FSK: Ab 16 Jahren
Auflösung / Bildfrequenz:
2160p @ 24p Untertitel:
Deutsch, Englisch
Bildformat:
2,20:1, 1,78:, 1,33:1 Tonspur:
Deutsch Dolby Atmos
Englisch Dolby Atmos
High Dynamic Range:
HDR 10 Ausstattung:
4K Blu-ray
HD Blu-ray
Testgerät TV: LG OLED55B7D
Testgerät Player: LG UP970

Nope Trailer:

 

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Timo Wolters
Timo Wolters
Der echte Filmfan bleibt im Heimkino: Das Bild ist besser, der Sound unmittelbarer und die Sitznachbarn angenehmer - Timo rezensiert seit 2002 mit Leidenschaft (fast) durch alle Genres. Aktuelle Rezensionen findest du auf blu-ray-rezensionen.net
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6 Kommentare
  1. Was soll der Mist mit den Formatwechseln?
    Wie soll man da vernünftig maskieren?
    Ich dachte echt wir wären da schon weiter, Dune oder No Time To Die haben es schließlich vorgemacht.
    Das sind Releases für’s richtige Heimkino.
    Wieso jetzt also wieder die Disc für TVs statt Heimkino optimieren?
    Bei Maverick der gleiche Unsinn.

      • Funktioniert nur leider nicht, wenn für die reine Scope-Fassung, die an die Kinos geliefert werden, völlig anders geframed wird, also in IMAX Szenen andere Bildausschnitte genutzt werden.
        Das 1.43:1 Vollbild wird fürs reguläre Kino mal weiter oben, mal weiter unten gecropped, je nach Szene.
        Und diese Version gehört auf eine UHD Blu-Ray.
        Die IMAX Vollbildszenen reichen als Spielerei im Bonusmaterial.

  2. Ich habe den Film hier und bin total begeistert, was der aus meinen TV und Musikanlage herausholt, einfach Spitze! Auch der Film selbst ist genau mein Ding. Voll geil, wer mal auf was Neues steht in diesem Sektor ^^
    Ich liebe ja eh die Filme von Jordan Peele alle!

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