Wer seinen Gaming-PC wieder richtig zum Ruckeln bringen möchte, der sollte die neuste Version des 3DMark Grafikbenchmarks ausprobieren. Dieser beinhaltet den Firestrike-Test welcher eine „Ultra“ Einstellung spendiert bekommen hat und auch ohne 4K Monitor genutzt werden kann.
Wer bereits einen 4K-Monitor sein Eigen nennt, der kann natürlich alle Benchmarks mit 3.840 x 2.160 Pixel durchlaufen lassen. Für alle die noch nicht den Schritt Richtung 4K gewagt haben ist die „Ultra“ Downsampling Funktion perfekt um seine Gaming-Station ins Schwitzen zu bringen. Wer die Tests in Full-HD und Ultra-HD Auflösung laufen lässt kann sehr gut die Werte miteinander vergleichen und ermitteln ob die jeweilige Konfiguration „4K Ready“ ist.
Ultra HD Benchmark kostet 24.95 Dollar
Leider ist in der Basis-Version des 3DMark Benchmarks die Ultra HD-Funktion nicht verfügbar. Man muss sich mindestens die „Advanced Edition“ für 24.95 Dollar US kaufen. Ein stolzer Preis nur um vielleicht herauszufinden, dass der Gaming-PC nicht für 4K geeignet ist. Die kostenlose Basic-Version ohne UHD-Benchmark kann wie bisher gratis auf Futuremark.com heruntergeladen werden. Wer über ausreichend Grafikpower verfügt der darf sich auf ein neues visuelles Erlebnis freuen. Sehr viele Spiele unterstützen bereits 4K Auflösung und sind mit einer starken Grafikkarte spielbar. Für grafisch anspruchsvolle Highlight-Titel bleibt einem aber nichts übrig als zu einer Lösung mit zwei Grafikkarten zu greifen. Neuste Modelle können schon einmal mit 400 bis 800 Euro zu Buche schlagen.
3DMark Skydive in 4K (6K Downsampling):
Via: golem.de