LGs neue Ultra HD Fernseher UF9509 mit Color Prime Technologie sind ab sofort im Handel verfügbar. LGs neue „Super UHD-TVs“ sind in den beliebten Größen 55- (140 cm) und 65- Zoll (165 cm) erhältlich. Die neuen Modelle kosten 3.499 Euro für die 55 Zoll und 4.499 Euro für die 65 Zoll Version.
Die UF9509 Serie erweitert das LG Portfolio um zwei Modelle mit ColorPrime- und modernste Premium-Display-Technologien welche ein intensives Kino-Feeling vermitteln sollen. Mit den Smart-TV-Funktionen des weiterentwickelten webOS 2.0 Betriebssystems soll auch der Bedienkomfort nicht zu kurz kommen. LG nutzt auch die Bezeichnung „Super UHD-TV“ für die UF9509 Serie mit ColorPrime, was die LCD-Technik mit Quantum Dot bezeichnet. Verschiedene Premium-Vorteile sollen für besser Bildqualität (Prime Picture), ein außergewöhnliches Design (Prime Design) und innovative und intuitive Smart-Funktionen (Prime Smart) sorgen.
UF9509 Serie mit Quantum Dot Display
Jeder Hersteller hat seine eigene Bezeichnung für seine LCD-Displays mit Quantum Dot-Technologie. Bei Sony war es bereits 2014 mit „Triluminos“ so weit und Samsung bewirbt seine Modelle mit QD-Display mit „SUHD“. LG nennt diese Technik „ColorPrime“. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern kommt bei der LG UF9509 Serie aber ein 4K IPS (In-Plane-Switching) Panel zum Einsatz, welches einen breiteren Blickwinkel ermöglicht ohne, dass sich der Kontrast des Bildes verändert. Zudem soll die Farbwiedergabe im Gegensatz zu herkömmlichen LCD-Panels deutlich verbessert werden. In Kombination mit LGs „Ultra Luminance“ Technologie wird das Bild des LG UF9509 extrem gut ausgeleuchtet und verschiedene Farbgebungen und Schattierungen werden noch besser dargestellt. Die hellsten und dunkelsten Bildbereiche werden durchgehend analysiert und korrigiert, damit Details in diesen Bildbereichen erhalten bleiben. Die HDR-Technik, welche ebenfalls auf einen erweiterten Dynamikumfang abzielt, wird von der UF9509 Serie wohl nicht unterstützt.
Ultra-Slim-Design mit „Auditorium“-Standfuß
Ein 4K Fernseher muss heutzutage auch im ausgeschaltetem Zustand eine gute Figur machen. Vor allem bei der Wandmontage soll das Entertainment-Wunder nicht zu weit von der Wand abstehen. Das „Prime Design“ des LG UF9509 erfüllt diese Voraussetzungen mit seinem flachen Display mit nur 8,5mm Tiefe auf jeden Fall. Die dünne Bauweise wirkt elegant und wird mit dem schmalen Displayrahmen schön eingefasst. Der Standfuß selbst hat eine interessante geschwungene Form, welche auch einen Zweck erfüllt. Der „Auditorium“-Standfuß verfügt über integrierte Schallreflektoren welche den Klang optimieren und bündeln. Das 4.2 Soundsystem mit 60 Watt Leistung bietet bereits ab Werk satte Klänge. Die Zusammenarbeit mit den Sound-Spezialisten von Harman/Kardon sollte sich für LG auf jeden Fall auszahlen.
LG UF9509 natürlich mit webOS 2.0
webOS 2.0 ist die Weiterentwicklung des preisgekrönten Betriebssystems webOS, welches bereits in 2014 begeisterte. Auch einige der Mitbewerber haben sich für ihre 2015er Modelle einiges von LGs Konzept abgeschaut. webOS 2.0 bietet nicht nur eine einfache und intuitive Bedienung, welche dem Nutzer nicht nur bei der ersten Einrichtung hilft, sondern stellt auch die gewünschten Inhalte schnell dar. Dabei wurde darauf geachtet, das laufende Programm nicht zu unterbrechen. Alles ist übersichtlich am unteren Bildschirmrand in einem sogenannten „Launchbar“ untergebracht und sind so nur einen Klick entfernt. Aber auch nicht alltägliche Einstellungen wie die Anordnung und Sortierung der Fernsehprogramme wurde so einfach wie möglich gestaltet. Mit ein paar Klicks können mehrere Programme an ausgewählten Senderplätzen eingefügt werden. Lieblingsprogramme, Apps und Video-on-Demand Dienste lassen sich auch fest am Launchbar anheften und sind somit nur einen Klick entfernt.
Preise und Größen
Wir sind gespannt auf die ersten Testergebnisse der UF9509 Serie. Eine 79 Zoll Version (79UF9509) wird wohl noch im Laufe des Jahres in den Handel kommen. Aktuell sind aber nur die 55 Zoll (55UF9509) und 65 Zoll (65UF9509) Version für 3.499 Euro bzw. 4.499 Euro verfügbar.
Via: Pressemitteilung
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